Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

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ashopnoxx

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Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi von Boris F. Striffler ist ein ausgezeichnetes Buch für alle, die sich für die Natur und die Welt der Spinnen interessieren. Es bietet eine detaillierte Beschreibung der Rotknievogelspinne, ihrer Lebensweise und ihrer natürlichen Lebensräume. Es enthält auch Informationen über die Haltung und Pflege der Rotknievogelspinne, sowie einige interessante Fakten über die Art.

Boris F. Striffler ist ein deutscher Biologe und Autor, der sich auf die Erforschung und den Schutz von Spinnen spezialisiert hat. Er hat mehrere Bücher über Spinnen geschrieben und ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet.

Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi ist ein Muss für alle, die sich für Spinnen interessieren.
 
  • Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi Beitrag #2
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GelYIscht!

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AW: Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

Das Buch ist wirklich sehr zu empfehlen.

Grade Anfänger können hier alle ihre Fragen drin beantwortet bekommen. Es wird kurz, aber ausführlich auf alles wissenswertes eingegangen, was man zur Haltung, Pflege und Wissen über die smithi braucht. Das Buch habe ich mir zugelegt, da ich mir selber eine smithi gerne holen möchte.

Auch auf die verschiedenen Terrarien wird eingegangen, und deren einrichtung.
Erklärungen sind alle mit sehr schönen und guten Bildern versehen.
 
  • Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi Beitrag #3
Adlerauge8

Adlerauge8

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AW: Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

wirklich zu empfehlen!
 
  • Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi Beitrag #4
styrian_34

styrian_34

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AW: Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

Es tut mir leid, ich muss der hier herrschenden Meinung widersprechen: Dieses Buch ist das einzige seiner Reihe, dass mir überhaupt nicht zusagt. Vor allem die Terrarieneinrichtung finde ich völlig falsch gewählt: Man kann Tiere im Terrarium nicht gleich halten wie in der Natur. Striffler empfiehlt die Verwendung von Lehmerde bzw. recht trockene Haltung mit entsprechender Steppenbepflanzung. Die Verwendung von Humusbricks findet er für diese Art nicht angebracht, weil dies in der Natur auch nicht vorkommt. Wenn man die Zeit hat, täglich 2-3 mal Wasser zu sprühen um die Luftfeuchte zu halten, dann mag die Steppeneinrichtung ja recht nett aussehen, die meisten smithi-Besitzer werden diese Möglichkeit aber nicht haben. Empfehle in diesem Fall KLAAS zu lesen oder die Beiträge hier unter der Artenbeschreibung.
 
  • Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi Beitrag #5
Thomas_PB

Thomas_PB

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AW: Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

Abgesehen von dem oben angesprochenen Thema Bodengrund (&Bepflanzung) ist das Buch durchaus sehr gelungen. Es bietet dem Einsteiger einige nützliche Informationen zum Terrarientier, um es erfolgreich zu Halten.
Für den Einsteiger daher als Pflegeanleitung sehr gut geeignet.
 
  • Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi Beitrag #6
Slawenlord

Slawenlord

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AW: Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

Sehr zu empfehlen,wobei ich weitere Lektüre empfehlen würde,um alle Wissenslücken über Smithi und Co. zu decken.
 
  • Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi Beitrag #7
mA|tRIX

mA|tRIX

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AW: Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

Sehr gutes Buch :)

Meine Smithi hat im Terra Blumenerde und ich lass ab und zu einfach den Wassernapf überlaufen. Das reicht völlig. :)
 
  • Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi Beitrag #8
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Yanik

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AW: Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

hi,
ich habe das buch auch, aber 5-6 ausgewachsene grillen für eine adulte smithi, und das alle zwei wochen?
für mich ist das ganz schön übertrieben. ICh füttere alle 10-14 TAge.

Und für mich klingt das auch so, als ob man 5-6 Grillen auf einmal ins terrarium gibt.

PS; Ich will B.Striffler nicht schlecht machen, ich sage nur MEINE MEinung

Gruß Yanik
 
  • Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi Beitrag #9
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AW: Die Rotknievogelspinne. Brachypelma smithi

Insgesamt ein sehr Interessantes Buch dass viel Wissenswertes enthält.
Die Sache mit der Fütterung finde ich auch ein wenig unrealistisch und muss mich hier meinen Vorrednern anschließen. Bei dem Kapitel Terrarieneinrichtung, speziell das Thema Bodengrund, gehe ICH völlig konform mit Striffler. Meine Smithi wird auch in einen Gemisch aus roten Lehmhaltigen Terrariensand (benutze ich auch für meine Bartagamen, härtet in ein paar Tagen aus und ist sehr Grabungsfähig) und Handelsüblicher Blumenerde gehalten und erfreut sich seit ihrer 3FH bester Gesundheit.
Was ich allerdings an Strifflers Buch ein wenig bemängel, ist dass er nicht einmal auf das Thema Fresspausen eingeht. Gerade bei Smithis, wie ich finde, ein sehr heikles Thema dass so manch einen Anfänger (wie mich damals) an den Rand der Verzweiflung treibt.
Sehr positiv finde ich dass Striffler sich auch in diesem Buch wieder mit den Herkunftsgebieten befasst und ein schönes Klimadiagramm bietet.

LG
Joel
 
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