katrin7
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Hallo,
gerade eben habe ich mein L.striatus Paar-nachdem beim ersten mal keiner vom anderen was wissen wollte-zum 2.mal versucht zu verpaaren.
Ich setzte den Bock ins Terri vom Weibchen,nachdem ich die Scheiben entfernt hatte und einen Schuhkartong als Fluchtmöglichkeit davorgestellt hatte.
Etwa eine halbe Stunde lang passierte gar nichts,nachdem sich der Bock dann mal bewegte,fing das Weib an zu trommeln.
Der Bock hing ziemlich unbequem auf der Stegkante,fing dann aber auch an zu trommeln,mein Blutdruck war bestimmt schon bei 180,da ich in ständiger Angst um das Wohlergehen meines Bockes schwebte.Das Weib ging in Richtung Höhle,beide Tiere betrommelten sich dabei gegenseitig.
Dann machte der Bock einen Rückzieher in den Schuhkartong,das Weib folgte ihm kurze Zeit später,beide blieben dann auch im kartong.
Es folgte längere Zeit ein Wechsel von trommeln und betasten.
Er stämmte sie mehrfach hoch und versuche die Bulben einzuführen.
Ich war mittlerweile kurz vorm herzinfarkt....
Ich konnte nicht wirklich erkennen,ob er sie begatten konnte,aber plötzlich löste er sich so ruckartig von ihr und flüchtete aus dem Kartong,das ich ihn grad noch mit der Hand auffangen konnte,bevor er vom Tisch stürzt.
Ich hatte den Bock bisher noch nie in der Hand gehabt,und das wird heute auch das einzige mal gewesen sein.
Mein herzschlag hat mittlerweile wieder normalfrequenz,im Moment bin ich einfach nur glücklich,das der Bock das ganze unbeschadet überstanden hat.
Die zeit wird es zeigen,ob es heute erfolgreich war oder nicht,bin mal sehr gespannt drauf....:spideryes:
Gruß,Katrin
gerade eben habe ich mein L.striatus Paar-nachdem beim ersten mal keiner vom anderen was wissen wollte-zum 2.mal versucht zu verpaaren.
Ich setzte den Bock ins Terri vom Weibchen,nachdem ich die Scheiben entfernt hatte und einen Schuhkartong als Fluchtmöglichkeit davorgestellt hatte.
Etwa eine halbe Stunde lang passierte gar nichts,nachdem sich der Bock dann mal bewegte,fing das Weib an zu trommeln.
Der Bock hing ziemlich unbequem auf der Stegkante,fing dann aber auch an zu trommeln,mein Blutdruck war bestimmt schon bei 180,da ich in ständiger Angst um das Wohlergehen meines Bockes schwebte.Das Weib ging in Richtung Höhle,beide Tiere betrommelten sich dabei gegenseitig.
Dann machte der Bock einen Rückzieher in den Schuhkartong,das Weib folgte ihm kurze Zeit später,beide blieben dann auch im kartong.
Es folgte längere Zeit ein Wechsel von trommeln und betasten.
Er stämmte sie mehrfach hoch und versuche die Bulben einzuführen.
Ich war mittlerweile kurz vorm herzinfarkt....
Ich konnte nicht wirklich erkennen,ob er sie begatten konnte,aber plötzlich löste er sich so ruckartig von ihr und flüchtete aus dem Kartong,das ich ihn grad noch mit der Hand auffangen konnte,bevor er vom Tisch stürzt.
Ich hatte den Bock bisher noch nie in der Hand gehabt,und das wird heute auch das einzige mal gewesen sein.
Mein herzschlag hat mittlerweile wieder normalfrequenz,im Moment bin ich einfach nur glücklich,das der Bock das ganze unbeschadet überstanden hat.
Die zeit wird es zeigen,ob es heute erfolgreich war oder nicht,bin mal sehr gespannt drauf....:spideryes:
Gruß,Katrin