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Die Tiere haben einen schlanken bis kräftigen Körper von dem der dreieckige Kopf klar abgesetzt ist.Die Tiere tragen eine graue bis braune Färbung, die meist dunklere Querbänder zeigen. Die Tiere versuchen bei einer Bedrohung zu fliehen. In die Enge getrieben warnen die Tiere durch eine erregt zuckende Schwanzspitze und einem abgeflachten Körper. Tödliche Bissunfälle sind selten, aber mit einer langen Krankheitsverlauf begleitet. Symptome: Übelkeit, Erbrechen, lokale Schmerzen und Ödeme. Kaum lang anhaltende Folgen. Maßnahmen: Die pressure-immobilization-Methode darf nicht angewendet werden. Die betroffene Stelle ist ruhigzustellen. Der Patient muß liegend in eine Klinik transportiert werden. Die weiteren Maßnahmen bis zur Klinik erfolgen symptomatisch. Es existiert ein Antivenin, aber meist ist es nicht notwendig dieses nicht einzusetzen. Das Antivenin sollte nur nach Rücksprache mit einer Giftnotrufzentrale erfolgen.
Heimat:
Mexiko (Tamaulipas, Küstenregionen von Süd-Sonora, Sinaloa, Nayrit, Jalisco, Colima, Michoacan, Guerrero, Oaxaca, Nord-Campeche, Yucatan, Quintana Roo), Nord Belize, Guatemala (pazifische Küste), Honduras, Nicaragua, El Salvador, Nordwest-Costa Rica. Agkistrodon bilineatus lebt in der Savanne und in den trockenen Wäldern.