Auf Börsen viele Wildfänge?

Diskutiere Auf Börsen viele Wildfänge? im Allgemeines Forum im Bereich Spinnen; Hallo zusammen :hi: Hoffe ich bin hier richtig, aber ich denke schon - wenn nicht büdde verschieben. Da ich Wildfänge absolut nicht unterstützen...
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #1
Cesar2

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Hallo zusammen :hi:

Hoffe ich bin hier richtig, aber ich denke schon - wenn nicht büdde verschieben.

Da ich Wildfänge absolut nicht unterstützen möchte, dachte ich an eine Börse, da hier viel positives drüber berichtet wird.
Allerdings ist mir da eben was zu Ohren gekommen, was mich doch stark beunruhigt.

Ich kenne da jemanden (nicht persönlich - leider) der schon seit 20 Jahren mit Reptilien zu tun hat. natürlich auch mit Vogelspinnen.

Er meint, im Zoofachgeschäft und besonders auf Börsen werden überwiegend Wildfänge verkauft.
Im Laden ist klar, habe ich schon viel drüber gelesen, aber auch auf Börsen?
Es werden wohl trächtige Weibchen importiert, und die Jungtiere dann als Nachzucht verkauft, bzw. nur die Kokons werden importiert und hier verkauft...

Wie sind da eure Erfahrungen? Kann man das Irgendwie nachweisen bzw. herrausfinden wer Nachzuchten anbietet und wer nicht?

Da ich eh nen Jungtier wollte, dachte ich wäre damit schon auf der sicheren Seite, aber dem scheint ja nicht so:envy:

Hoffe auf ein paar aufschlussreiche Antworten.
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #2
janet2

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Moin,

etwas überspitzt ausgedrückt:

es gibt auf Börsen hauptsächlich zweierlei Anbieter: Leute, die aus Spass am Hobby züchten und mit eigenen NZ versuchen wollen, die Art in der Terraristik zu erhalten ... und Leute, die damit hauptsächlich Geld verdienen wollen oder das ganze sogar hauptberuflich machen.

Zweitere (v.a. die hauptberuflichen) könnens sich meist gar nicht leisten, nur NZ anzubieten, da sich bei vielen Arten die Aufzucht ja nicht "lohnt" (Stichwort: G. rosea). Kaum jemand, ausser gnadenlose Optimisten, von denens zum Glück noch einige gibt, zieht 7-8 Jahre lang 150 Spinnchen gross und füttert sie regelmässig, um sie dann für 15 Euro das Stück zu verkaufen ;)

Ausnahmen gibts natürlich immer: Händler, die so gut wie ohne WF dastehen, und ich hab auch schon "Privatanbieter" mit H. lividum WF gesehen.

Auf meinem Tisch wirst Du z.b. keinen einzigen WF finden. Allerdings muss ich natürlich auch zugeben, dass ich mich freue wenn wieder bissl Geld in die spinnentechnisch arg strapazierte Tasche kommt, aber nicht auf Kosten der Tiere ;)
Ich hab mich z.B. auf der letzten Börse beim Rundgang mit jemandem unterhalten, der Pfeilgiftfrösche angeboten hatte. Er hatte nur 3 Arten dabei, und von jeder vielleicht 4 kleine Fröschchen. Wir haben uns ewig unterhalten und ich fands irre interessant. Meist merkt man sehr sehr schnell, wem was an den Tieren liegt und wer einfach nur verkaufen will.

Natürlich darf man nun WF nicht rigoros verteufeln. Ohne WF gäbs unser Hobby nicht. Es ist aber ein Unterschied, ob man jährlich zigtausende Tiere einer Art, die seit Jahrzehnten im Terrarium sitzt, trotzdem importiert, weil mans ja dann so billig verramschen kann, oder ob man wenige Tiere entnimmt und mit denen dann erstmal einen Zuchtstamm aufbaut, der die Nachkommen im Terrarium sichert.

Am besten Augen auf und vielleicht wen fragen, dem man vertrauen kann.

Grüssles
janet
 
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  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #3
Cesar2

Cesar2

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Danke Dir für die Antwort :)

Am besten Augen auf und vielleicht wen fragen, dem man vertrauen kann.
Leider kenne ich noch keine Menschenseele die mit VS hantiert persönlich. ich muss denen vertrauen die ich gerade vor mir habe. Und wenn der mir nen Wildfang als Nachzucht andrehen will, dann schafft der das sicher auch.

meine Angst wäre, dass sich das Tier dann absolut nicht wohlfühlt. Nen Wildfang ist ganz anderes gewohnt als wie ich es ihm bieten kann.

Natürlich darf man nun WF nicht rigoros verteufeln.

Nein, so ist es auch nicht, nur wie Du sagtest, wenn es schon tausende Tiere davon gibt worum dann welche ihrem gewohntem Lebensraum entziehen. Sowas möchte ich dann halt nicht unterstützen.

Aber danke Dir. Das hat mir erstmal ein wenig geholfen.
Man müsste nen Frühwarnsystem in der Tasche haben, welches sofort anschlägt, wenn es ein WF ist :D
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #4
K

Kahless

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Mahlzeit!
Über die Wildfangproblematik dürfen sich die Terrarianer aber auch nur bedingt beschweren...wenn man mit der Geiz-ist-geil-Mentalität eben für 15,- Wildfänge kauft, weil die Nachzuchttiere teurer sind, wird es weiter Wildfänge geben.
Also packen sich hier bitte einige (ich habe jetzt NIEMANDEN persönlich im Blickfeld) an die eigene Nase.
Just my 2 Cents
Andreas
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #5
Mr.Dek

Mr.Dek

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Hallo!

Ich würde mal sagen,seltene Arten häufig WF,Massentiere wie B.vagans z.B. eher nicht.Und:ganz kleine slings sind wohl kaum importiert,adulte Tiere schon eher(Stimmt schon,bis eine VS richtig ausgewachsen ist kann sich es schon lohnen die zu importieren statt selber jahrelang aufzuziehen,wie rosea.Mitsamt dem negativen wie vielen unterwegs sterbenden Spinnen).

Die "Massentiere"sind heutzutage alle nachgezogen bzw nachzüchtbar,daher ist WF Quatsch.Und wer immer unbedingt das "neueste"oder das was gerade "in" ist haben will braucht sich nicht über WF zu beschweren.
Ui,neue Art,boah sieht die toll aus!Haben,haben!
Klar dass die bestimmt noch nicht nachgezüchtet wurde.

Ich staune nur immer darüber dass es sich lohnt,ich meine der Aufwand und die Verlustrate bei Import von WF und dass dann sogar noch genug hängenbleibt.

Selber habe nur eine VS von der ich davon ausgehe dass die ein WF ist(rosea,subadult vor 4 Jahren im Zoofachgeschäft gekauft,war meine 2.VS),alle anderen habe ich von zuverlässigen Leuten als Slings ab 1 o.2. FH gekauft.

Grüße

Denis
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #6
K

Kahless

Gast

AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Ich würde mal sagen,seltene Arten häufig WF,Massentiere wie B.vagans z.B. eher nicht.
Die "Massentiere"sind heutzutage alle nachgezogen bzw nachzüchtbar,daher ist WF Quatsch.
Mahlzeit!
Grammostola rosea ist ein Massentier, lässt sich auch nachzüchten...aber trotzdem sind wohl Massenimporte von Wildfängen die Regel. Die Verantwortung, dass die Tiere trotzdem noch importiert werden, liegt bei den Käufern...würden die Nachzuchttiere kaufen, käme keiner mehr auf die Idee, Wildfänge anzubieten.
Schönes Wochenende
Andreas
 
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  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #7
Spinnifex1

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Hallo Cesar,


wenn du gerne Gleichgesinnte in Berlin kennen lernen möchtest, wende dich doch einfach mal an die :: Berlinspinnen ::. Das sind m.W. über 70 Leute, von denen auch einige selbst nachzüchten. Viel Spass und Erfolg mit deiner m.E. guten Einstellung!


Gruss Claudia
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #8
Cesar2

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

ich danke auch euch vielmals.
Die Berliner Seite hatte ich schonmal in der Mangel. Naja sie sah für mich jetzt nicht so aus als wäre das was "festes". vielleicht 2 Hobbleute die mal ne HP aufgemacht haben :D

Au Weia. Danke jedenfalls. Schau ich mir mal genauer an.
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #9
L

Lilly

Gast

AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Hallo ,

Ich habe mir eine Grammostola rosea vor einigen Wochen gekauft.
Bis dato wuste ich noch nicht , das es sich bei dieser Art um ein Wildfang handelt.:crying::crying:
Sie wird es besonderst gut bei mir haben.:):)

Gruß Lilly
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #10
Cesar2

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Und woran hast Du es erkannt?
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #11
F

flauschi

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

hi,

naja wenn man sich eine rosea aus der zoohandlung holt, hat man fast immer nen wildfang daheim sitzen.
die zoohandlung bei mir um die ecke verkauft auch nur wildfänge, hab da mal nachgefragt.
ich passe eigentlich auch auf, das ich mir keine wf ins haus hole, jedoch habe ich bei meinem euathlus spec. fire päärchen mal eine ausnahme gemacht zwecks zucht (was leider immer noch nicht geklappt hat :|).
von zeit zu zeit lernt man halt die leute bei denen man seine vs kauft besser kennen und bekommt auch durch diese tips wo man keine wf bekommt.
also immer schön kontakte pflegen ;) .

Grüße
jule
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #12
L

Lilly

Gast

AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Moin Cesar,

das habe ich nicht erkannt , sondern seid einiger Zeit hier viel im Forum gelesen,daß es sich bei Grammostola rosea um Wildfänge handelt.
Ich habe meine "Lilly" aus einem Zoofachgeschäft.

Gruß Lilly
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #13
MatthiasC

MatthiasC

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

aw

Vogelspinnen züchte ich nun nicht. Ich möchte trotzdem kurz etwas zur WF Wproblemtaik sagen. Ich züchte diverse Anolisarten, unter anderem den Rotkehlanolis. In der Zoohandlung kostet einer zwischen 10 und 15 Euro. Alles Wildfänge, Parasiten inclusive und die wenigsten Tiere überleben die ersten Wochen in den Terrarien der Händler und/oder Halter.

Trotzdem züchte ich diese schöne Art nach und möchte nun 20 Euro für ein Exemplar haben.
Meine ERfahrung ist leider, dass es nur wenige Leute gibt, die sich für 200km in das Auto setzen und ein paar Euro mehr für ein Tier ausgeben. Was man an einer NZ hat dürfte bekannt sein (Innen - und Außenparasiten, Würmer usw. bei WF).

Ich denke, dass es am Geld nicht liegen kann. Wer es sich leisten kann meherer hunderte Euro im Jahr für Stom zu verknallen, der hat auch ein paar Euro mehr für gesunde Tiere über. Zumal ich immer wieder höre, dass Tier xy schnell nach dem Kauf gestorben ist. Von NZ höre ich dies kaum.

Hier ist glaube ich noch viel Aufklärungsarbeit nötig. Auch wenn sich hier in den letzten zehn Jahren schon viel getan hat, so denke ich, ist man heute kaum noch auf WF angewiesen. Besteht nicht die Aussicht aus einem WF eine NZ Population heranzuziehen (...fast alle meine ersten Anolisarten waren Wildfänge), lasse ich den Kauf grundsätzlich bleiben und wende mich beim Kauf von Tieren nur an private Hobbyzüchter. Diese stehen einen meist mit Rat und Tat beiseite. So habe ich meine drei VS von einem privaten Züchter, der mir gerne per Telefon oder Mail meine Fragen beantwortet. Und ja, ich habe ein paar Euro "extra" gezahlt um ihn zu unterstützen.
Mein Vorschlag: Legt mal zehn oder zwanzig Euro als kleines "Geschenk und Dankeschön" beim nächsten Kauf beim privaten Hobbyzüchter auf den Tisch und überlegt, ob ihr einen WF braucht. Es gibt genug Arten die nachgezüchtet werden und wer WF kauft, ohne die Absicht eine stabile Nachzuchtpopulation über mehrere Generationen zu züchten, deseen Verhalten finde ich schon arg bedenklich.

Und auf Börsen kaufe ich grundsätzlich nicht bei Händlern, sondern nur bei Hobbyzüchtern. Im Gespräch merkt man schnell wie jemand tickt.
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #14
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Kahless

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Mahlzeit!
@MatthiasC: Das ist das Grundproblem...eine Menge Leute sind entweder nicht informiert oder nicht interessiert...
Und wenn ich hier in diesem Forum lese, dass es dumm sei, G. rosea zu züchten, finde ich das nur traurig. Eigentlich sollte man diese Leute ermutigen (und evtl. eine Handvoll Slings abnehmen).
Schönen Sonntag noch
Andreas
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #15
Cesar2

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Trotzdem züchte ich diese schöne Art nach und möchte nun 20 Euro für ein Exemplar haben.
Meine ERfahrung ist leider, dass es nur wenige Leute gibt, die sich für 200km in das Auto setzen und ein paar Euro mehr für ein Tier ausgeben.

Hallo MatthiasC,

Der Bekannte den ich angesprochen habe, hat auch einen privaten Züchter, der die Tiere hegt und pflegt, aber auch etwas teurer ist als andere.

Ich wäre gerne Bereit etwas mehr zu zahlen. Sogar sehr gerne.
Nur mir ist es nicht möglich mal eben 200Km zu fahren um ein gut gepflegtes Spinnchen zu kaufen.
Mein Budget ist doch recht knapp berechnet, und 40€ für ne Spinne und 60€ Spritgeld ist doch ganz schön dicke.
Wer hat heutzutage in diesem Land schon noch Geld über für Hobby?!

Naja, ich denke ich habe da schon ne recht gute Quelle gefunden. Mal sehen was die Messe noch zu bieten hat.

Danke auch an Lilly :)
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #16
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Kahless

Gast

AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Nur mir ist es nicht möglich mal eben 200Km zu fahren um ein gut gepflegtes Spinnchen zu kaufen.
Mein Budget ist doch recht knapp berechnet, und 40€ für ne Spinne und 60€ Spritgeld ist doch ganz schön dicke.
Wer hat heutzutage in diesem Land schon noch Geld über für Hobby?!

Mahlzeit!
Man muss ja nicht mal unbedingt 200km fahren...aber sollte eben doch bereit sein, ein paar Euronen mehr auszugeben, wenn es sinnvoll ist. Rechne doch mal aus was hier so einige Leute im Monat für Strom und Futter für ihre Tiere ausgeben...
Und ehrlich gesagt wäre es sinnvoll, wenn sich mal irgendwann die Ansicht durchsetzt, solche Wildfänge wie eben G. rosea zu boykottieren.
Schönen Sonntag noch
Andreas
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #17
MatthiasC

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

aw

Genau auf das wollte ich hinaus. Ich gebe 250 Euros im Jahr für Strom (zusätzlicher Bedarf) aus. Und manch anderer kommt auf viel höhere Beträge. Da sollten ein paar Euro übrig sein, um private Züchter zu unterstützen und den Raubbau an der Natur und dubiose Händlermethoden nicht zu unterstützen.

Gruß
Matthias
 
  • Auf Börsen viele Wildfänge? Beitrag #18
Cesar2

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AW: Auf Börsen viele Wildfänge?

Jo das ist richtig :)
Hatte ich wohl etwas falsch aufgefasst.
 
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