C
Commander M
Gast
Nabends.
Derzeit habe ich meine zwei süssen VS hier im Arbeitszimmer stehen. Ich habe eine Frage dazu: Wie Lärm- und vibrationsempfindlich sind Spinnen denn nun genau?
Hintergrund: Ich möchte Vorhänge montieren, allerdings muss ich dazu erst mal die Aufhängevorrichtung anbringen. Da hierbei ein sechser-Eisenträger meinen Weg kreuzt (anders aufhängen nicht möglich), muss ich wohl oder übel mit einem Bohrhammer ran. Im gleichen Raum stehen aber die beiden Knuffels in einem Wandregal, d.h. sie würden wahrscheinlich die Vibros und den nicht zu verachtenden Lärm mitbekommen, auch wenn ich an der gegenüberliegenden Wand arbeite (Luftlinie 3,5 m). Umsetzen kann ich sie nicht, da mir ein doppelter Bandscheibenschaden grade das Umsetzen des Terra meiner Tessi (ca. 65 kg; das Terra, die Spinne höchstens 70 gr ) unmöglich macht. Allerdings habe ich auch keine Lust, mir weiterhin ins Zimmer glotzen zu lassen, da es zur Hauptstraße hin liegt. Meine Nachbarn und mein Vermieter akzeptieren die Spinnen ohne Probs, aber trauen sich nicht, diese anzufassen bzw. deren Behausung (weiß der Kuckuck warum). Umsetzen in eine HD möchte ich die beiden aber auch nicht bei den Temperaturen aufgrund er Dauer der Maßnahme (alle Räume tagsüber 30 ° außer Arbeitszimmer (25 °), daher auch Standort der beiden).
Kernfrage: Kann ich die Bohrungen setzen (Dauer gesamt ca. 60-90 min., ca. 85 - 95 Dezibel) ohne dass mir meine beiden süssen hohldrehen oder bestünde aus "wissenschaflticher" Sicht die Gefahr eines Dauerschadens durch evtl. Überreizung der Sinneszellen der VS, die ja hauptsächlich auf Vibrationen und Luftbewegungen beruht? Frage ist auch allgemein gedacht, da z.B. meine Tessi heute ihr Futter (bisher direkt dargereicht bzw. blöderweise vor der Höhle spaziert) nicht bemerkt hat, obwohl es lediglich 30 cm von ihrer Höhle entfernt rumgeturnt ist. Daher frage ich eher nach der allgemeinen Genauigkeit/Empfindlichkeit der Spinnen auf Vibrationen.
Gruß
Derzeit habe ich meine zwei süssen VS hier im Arbeitszimmer stehen. Ich habe eine Frage dazu: Wie Lärm- und vibrationsempfindlich sind Spinnen denn nun genau?
Hintergrund: Ich möchte Vorhänge montieren, allerdings muss ich dazu erst mal die Aufhängevorrichtung anbringen. Da hierbei ein sechser-Eisenträger meinen Weg kreuzt (anders aufhängen nicht möglich), muss ich wohl oder übel mit einem Bohrhammer ran. Im gleichen Raum stehen aber die beiden Knuffels in einem Wandregal, d.h. sie würden wahrscheinlich die Vibros und den nicht zu verachtenden Lärm mitbekommen, auch wenn ich an der gegenüberliegenden Wand arbeite (Luftlinie 3,5 m). Umsetzen kann ich sie nicht, da mir ein doppelter Bandscheibenschaden grade das Umsetzen des Terra meiner Tessi (ca. 65 kg; das Terra, die Spinne höchstens 70 gr ) unmöglich macht. Allerdings habe ich auch keine Lust, mir weiterhin ins Zimmer glotzen zu lassen, da es zur Hauptstraße hin liegt. Meine Nachbarn und mein Vermieter akzeptieren die Spinnen ohne Probs, aber trauen sich nicht, diese anzufassen bzw. deren Behausung (weiß der Kuckuck warum). Umsetzen in eine HD möchte ich die beiden aber auch nicht bei den Temperaturen aufgrund er Dauer der Maßnahme (alle Räume tagsüber 30 ° außer Arbeitszimmer (25 °), daher auch Standort der beiden).
Kernfrage: Kann ich die Bohrungen setzen (Dauer gesamt ca. 60-90 min., ca. 85 - 95 Dezibel) ohne dass mir meine beiden süssen hohldrehen oder bestünde aus "wissenschaflticher" Sicht die Gefahr eines Dauerschadens durch evtl. Überreizung der Sinneszellen der VS, die ja hauptsächlich auf Vibrationen und Luftbewegungen beruht? Frage ist auch allgemein gedacht, da z.B. meine Tessi heute ihr Futter (bisher direkt dargereicht bzw. blöderweise vor der Höhle spaziert) nicht bemerkt hat, obwohl es lediglich 30 cm von ihrer Höhle entfernt rumgeturnt ist. Daher frage ich eher nach der allgemeinen Genauigkeit/Empfindlichkeit der Spinnen auf Vibrationen.
Gruß