Hilfreiches
Angehängt ,mal etwas für alle die nicht wissen,wie soetwas aussieht/auszusehen hat !
Reiche mal den Tip weiter sich davon mal 2-3 zu drucken,und in die Tasche zu stecke,wenn ich eine Börse betrette.
Hintergrund:
Viele der Verkäufer wissen nicht,das ihre Tiere Nachweispflichtig sind,haben folglich keine dabei !
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Ahh bevor ichs vergesse.
Der Herkunftsnachweis ist K E I N amtliches Dokument,und besitzt ohne Unterschrift des Verkäufers Keinen Urkundestatus.
Das heißt hat der Verkäufer diesen nicht unterschrieben,ist er nichtig ( meine kann ich mir sparen,da ich zB.meine eigenen Verträge nicht unterzeichnen muss)
Da es von Offizieller Seite keinen (ich nenne es mal ) geeichten Herkunftsnachweis gibt,nehmt einfach den .
Ps !!! Eine Karte mit der Adresse des Verkäufers,reicht in Niedersachsen nicht aus,um die Herkunft zu belegen.
Weiterhin bin I C H << der Meinung,das diese Nachweise vollkommen sinnlos sind,da mir mein Bäcker,wie mein Schlachter diese unterschreiben kann.
Zenario a verkauft b eine Spinne,und gibt den Hknws an b weiter-- B verkauft diese Spinne an c und stellt einen neuen aus .in dem er diesmal als Verkäufer steht.
B ist nicht verpflichtet den Nachweis von a ( dem Züchter des Tieres/ oder dem vorhergehenden Verkäufer)an c weiterzugeben,und behällt diesen ein.
Sprich er hat einen Nachweis,für ein Tier,welches nicht mehr in seinem Besitz ist.
Folge da ich Spinnen nicht kennzeichnen kann macht es wenig Sinn einen "Ausweis" für dieses Tier zu erstellen.
Weiterhin,stellt sich mir die Frage,warum Brachipelmen ,die weiß Gott nicht mehr selten sind,und deren Nachtzuchtstämme weitgehend gesichert sind,den Nachweiß benötigen,weitaus seltenere hier aber nicht in der Pflicht stehen.
Mein Fazit: Da der Verwaltungsakt für die Ämter zu hoch ist,überträgt (hat) man diese Aufgaben jetzt den Pflegern einiger Tiere.
Sie wollen es,sie sollen es bokommen!
Gruß Jens