Les les les, ok. Es war ein ähnlicher Thread, somit kann ich mich nur an die Richten, von denen ich weiß, dass sie den anderen gelesen haben.
Es kommt nach wie vor auf das Tier an, ich habe mehrere VS, behaupten tue ich das von einer.
Auch da kann ich mir (kann niemand sich) 100% sicher sein, reicht mir aber um solch eine These aufzustellen.
Topic ist hier ja eigentlich ein anderes, gemäß dessen, geht es darum das Tier anzufassen. Meine Anlehnung war dahingehend, dass man, wenn man es versucht eins seiner ruhigen Tiere nimmt.
Ein kleiner Zusatz dazu: Prinz Harry hatte vor einigen Monaten ein adultes Tier auf der Hand, dutzende Kameras und Menschen. Meint ihr, man hätte dies getan, wenn man nicht auf den Faktor "ich kenne mein Tier" gesetzt hätte?
Irgendwo habe ich das Gefühl, dass hier fast immer die gleichen Moralaposteln spielen wollen, niemand hier schrieb, man soll VS antatschen, sie wären Handzahm und und und, es geht um einen Griff, welcher das Umsetzen und Kontrollieren der Tiere erleichtert, wenn nun jemand schreibt, dass er es sich nicht traut, wenn aber, dann mit einer für ihn ruhigen/zahmen Spinne und sofort alle Trolle angekommen sind ist das ok, aber bleibt beim Topic.
Kleines Beispiel noch..
"Hans schreibt, dass sein Tiger, welchen er kennen gelernt hat eine richtige Schmusekatze ist. Dann schreibt Hans dass, weil er hoffentlich einige (egal wie lange) Erfahrungen er mit anderen und eben dem präzisiertem Tier gemacht hat"
Wenn nun jemand ankommt und seine Hand in irgend ein Zoogehege steckt, ist dann Hans ein schlechtes Beispiel oder muss man sich im Nachhinein mal wieder denken, dass denken evtl. die Denkenswert beste Alternative gewesen wäre?
@Topic: in welchem Buch steht denn etwas über den Spinnengriff? Mich würde es jedenfalls interessieren. Hatte neulich eins durchgeblättert, leider fällt mir der Name nicht ein. (auf Deutsch)