Welche Baumspinne?

[Maculata]

Hi Marc,

Tut mir leid aber eine solche Aussage ist völliger Blödsinn.
Theorie und Praxis sind zwei ganz andere Welten, das mal vorweg.
Man sollte solche schnellen und unberechenbaren Vs. Arten wie z.b. H.maculata den erfahrenen Vs. Haltern empfehlen und keinen Einsteiger. Diese Aussage wird auch u.a. deutlich von Soren Rafn bestätigt, oder willst du uns weißmachen das er da falsch liegt?!

ich sage hiermit das er da falsch liegt!
Denn 1.) keiner kann für alle sprechen. Der eine kommt als Einsteiger gut mit der Haltung, Schnelligkeit und Flinkheit zurecht, der andere hat so seine Probleme damit. 2.) Ich bezweifel sehr stark das Sören Rafn da alle pauschal über einen Kamm schert. Daher ist deine Aussage von dir absoluter Schwachsinn.

Meine ersten Baumbewohner waren:

Poecilotheria regalis und Psalmopoeus irminia

LG Donny

 

[hermelin88]

Danke euch:hi:​

 

[Marc_81]

Hallo Donny,

http://www.dearge.de/arachne/doc/2004_01_9.pdf

Ich zitiere mal aus der Arachne 9. Jahrgang Heft 1 aus 2004 - Seite 13. Soren Rafn Aussage.

"Die Tiere der Gattungen Stromatopelma können ohne bedenken den erfahrenen Vogelspinnen-Haltern oder solchen Personen, die bereits Erfahrung mit sehr schnellen und unberechenbaren Tieren haben, empfohlen werden. Für den Anfänger in der Vogelspinnen-Haltung sind die Tiere der Gattungen Stromatopelma und Heteroscodra aber absulut ungeeignet."

Denn 1.) keiner kann für alle sprechen. Der eine kommt als Einsteiger gut mit der Haltung, Schnelligkeit und Flinkheit zurecht, der andere hat so seine Probleme damit.

Also, da man es voher ja nicht wissen kann ob man damit klar kommen würde muss man ja laut deiner Aussage es ja auf gut Glück ausprobieren... und was ist wenn das dann schief geht?

2.) Ich bezweifel sehr stark das Sören Rafn da alle pauschal über einen Kamm schert.

Doch, laut seiner Aussage schon. Ich denke er hätte sonst mit sicherheit weiteres hinzugetragen, das dieses Verhalten nicht konstant bei den Gattungen vertreten ist.

Daher ist deine Aussage von dir absoluter Schwachsinn.

Das sehe ich absulut nicht so... eher deine leider.




Viele Grüße

Marc

 

[Zwutz]

Meiner Meinung nach ist die Ausage "Das ist eine Anfängerspinne das nicht", Unsinn
ich denke sogar im Gegenteil, das es besser ist mt einer schnellen Vs zu beginnen, da man dann gar nicht erst in Versuchung gerät, die Tiere auf die Hand zu nehmen oder allgemein zu unterschätzen. Bisher alle Anfänger die ich gesehen habe(und bei mir ist es jetzt auch nicht so lang her,auch wenn ich raschen Zuwachs zu verzeichnen habe:evilgrin sind die alle sehr vorsichtig(fast ängstlich) mit ihren Tieren umgegangen, unabhängig davon obs eine smithi oder eine P. murinus war.
Zum Thema es einfach drauf ankommen lassen: Das ist immer bis zu einem gewissen grad der fall, man kann auch eine selbstbewusste Grammostola/Brachypelma erwischen, und das sind doch angeblich die Anfängerspinnen?
Das einzige Kriterium nach dem man Spinnen in Anfänger oder nicht unterteilen kann ist meiner Meinung nach die Haltungsbedingungen(wie spezielzb hohe Lf etc) und die Anfälligkeit, wenn man mal was falsch machen sollte.
Ich würde immer Afrikaner empfehlen, da sie auch mal vertragen,wenn die lf zu niedrig ist.

 

[Rammstein]

Hallo,

ich denke sogar im Gegenteil, das es besser ist mt einer schnellen Vs zu beginnen, da man dann gar nicht erst in Versuchung gerät, die Tiere auf die Hand zu nehmen oder allgemein zu unterschätzen

Das sehe ich anders. Schnelle VS, mit einem höhreren Giftpotential haben m.E. nach nichts bei einem Anfänger zu suchen. Dieser sollte meiner Meinung nach erst einmal das Handling im Terrarium bei normal schnellen Tieren erlernen, bevor er zu einem schnellen Tier greift.

man kann auch eine selbstbewusste Grammostola/Brachypelma erwischen, und das sind doch angeblich die Anfängerspinnen?

A) Sind diese nicht so schnell und B) sind gerade Grammostola m.E. nach wegen den Klimatischen bedingungen nicht unbedingt Anfängertiere. Diese wurden nur zu solchen ernannt, weil sie bedingt ihrer Herkunft und das dortige Klima etwas resistänter gegenüber Haltungsfehlern sein sollen.

Das einzige Kriterium nach dem man Spinnen in Anfänger oder nicht unterteilen kann ist meiner Meinung nach die Haltungsbedingungen(wie spezielzb hohe Lf etc)

Jain, hohe LF sind in meinen Augen nicht das Problem, allerdings Sommer & Winter wie z.B. bei Grammostola zu simulieren, schon eher.

Ich würde immer Afrikaner empfehlen, da sie auch mal vertragen,wenn die lf zu niedrig ist.

Ich würdesie empfehlen, weil sie das ganze Jahr lang etwa gleich gehalten werden können (Gebietsweise)


LG

 

[Zwutz]

Fangen wir unten an

Ich würdesie empfehlen, weil sie das ganze Jahr lang etwa gleich gehalten werden können (Gebietsweise)

Ja, auch das ist ein Grund.Ich persöhnlich hatte bei meiner ersten Vs halt das Proplem das ich die entsprechned Lf nur schwer herbekommen habe, das kann einen Anfänger zu Verzweiflung treiben.

Sind diese nicht so schnell und B) sind gerade Grammostola m.E. nach wegen den Klimatischen bedingungen nicht unbedingt Anfängertiere. Diese wurden nur zu solchen ernannt, weil sie bedingt ihrer Herkunft und das dortige Klima etwas resistänter gegenüber Haltungsfehlern sein sollen.

Eben, sie sind nicht so schnell werden unterschätzt,und zack,denkt man man ist bereit für eine schnelle Vs, und die erwischt einen dann,wenns dumm läuft. Ich hatte und habe keine grammostola, kann dazu nichts sagen,ich habs bei Vogelspnnen mehr mit den Afrikanern und Asiaten.

Schnelle VS, mit einem höhreren Giftpotential haben m.E. nach nichts bei einem Anfänger zu suchen

Zum thema schnell hab ich meine meinung ja schon erörtert, udn die bessere toxische wirkung bei Primaten von besagten Vsgiften ist dann ja irelevant, weil ich mich dann nicht beissen lasse.:doh:
Aber da kann man ewig weiterstreiten, die ienen sehen es so,die anderen so.Will hier gar niemanden bekehren, sondern nur deutlich machen, das man das auch aus einem anderen blickwinkel sehen und behandeln kann.Ich finde eben, das jeder alles halten kann,solange er sich gründlich informiert und mit dem nötigen respeckt an die Sache/das Tier heran geht.
Lg Jonathan.

 

[Cynthia4]

Also, da man es voher ja nicht wissen kann ob man damit klar kommen würde muss man ja laut deiner Aussage es ja auf gut Glück ausprobieren... und was ist wenn das dann schief geht?

Huhu Marc,

selbsverständlich muss man es am Anfang ausprobieren. Da wird einen wohl nichts anderes übrig bleiben. Und wenn es schief geht läuft die Vogelspinne entweder schnell weg oder man hat ganz unvorsichtig gehandelt und wird gebissen.

Ich kenne viele die eine Poecilotheria oder Heteroscodra als erste oder zweite Vogelspinne sich geholt haben. Keiner davon hat mit ihnen Probleme gehabt. Was der Herr Sören Rafn da gesagt/geschrieben hat ist eine sehr pauschale Aussage die auch ich so nicht vertreten möchte.

Aber das Thema kann man jetzt natürlich wieder insendlose führen. Zwischen Recht haben wollen und Recht haben bestehen auch feine Unterschiede.

 

[zappa]

Aber das Thema kann man jetzt natürlich wieder insendlose führen. Zwischen Recht haben wollen und Recht haben bestehen auch feine Unterschiede.

Hallo,

geht es darum?
Oder doch viel mehr darum verschiedene Meinungen/Erfahrungen zu äußern und dann demjenigen die Wahl zu überlassen?

 

[Aki1]

Moin moin,

was Herr Rafn, meiner Meinung nach, ausspricht, ist eine Empfehlung, aber kein Gesetz.
Die Empfehlung, ob Anfängerspinne oder mehr Fortgeschrittener/Profi kommt ja sicher auch nicht von ungefähr.

Allerdings sollte man niemals außer acht lassen, das auch unsere Lieblinge Individualisten sind und sehr unterschiedliche Reaktionen zeigen können.
Wir behandeln ja auch nicht alle Menschen gleich, bloß weil es ja alles Menschen sind.

Ich halte 3 A. versicolor. Jede der 3 Spinnen zeigt etwas andere Verhaltensmuster, als die anderen. Eine hat sich ein winziges Gespinst gebaut, in dem sie fast ihre gesamte Zeit verbringt, außer sie hat Hunger oder Durst. Die zweite hat sich, vermenschlicht ausgedrückt, ein Herrenhaus gebaut und verbringt die meiste Zeit vor ihrer "Haustür", ist aber bei der kleinsten Störung sofort in ihrem Gespinst, was sie dann auch erst, in einigen Fällen, nach Stunden wieder verlässt. Die dritte wiederum hat sich einen regelrechten Palast gebaut, der sich durch das gesamte Terrarium zieht. Sie selbst zieht regelmäßig ihre Runden im Terrarium, ist aber auch bei der kleinsten Störung sofort in ihrem Gespinst verschwunden. Allerdings guckt sie meist nach sehr kurzer Zeit wieder nach dem Rechten.

Meine Acanthoscurria geniculata macht ihrer Beschreibung in einigen Literaturen auch nicht allzu viel Ehre. So'n Schisser hab ich noch nicht erlebt. Zeigen tut sie sich und fressen ist auch sicher eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, aber bei der geringsten Störung ist sie in ihrer Höhle verschwunden und wagt sich oft erst nach Stunden wieder nach draußen.

Ich denke, die Empfehlungen, was eine "Anfängerspinne" ist und welche sich eher für erfahrene Halter eignet, ist zwar durchaus berechtigt, sollte aber auch nicht als "Gesetz" gehandhabt werden.
Man kann immer wieder an ein Individuum geraten, was eigentlich nicht das macht, "was es eigentlich machen sollte".
Und Tiere sollte man immer mit Respekt und der nötigen Vorsicht behandeln, ob sie nun stark giftig, agressiv oder ruhig und fast schon harmlos sind.

 

[MrHans]

Hey,

Also, da man es voher ja nicht wissen kann ob man damit klar kommen würde muss man ja laut deiner Aussage es ja auf gut Glück ausprobieren... und was ist wenn das dann schief geht?

Wenn man schon derart pessimistisch an eine Sache ran geht kanns ja nichts werden.

Man kann natürlich ewig Bücher wälzen und sich zig Informationen einholen, oder man kann das ganze einfach mal ERLEBEN.
Wenn man dann tatsächlich mal gebissen wird, weiß man wenigstens woran man ist und wie sehr man die Tiere liebt. Entweder lässt man dann in Zukunft die Finger davon oder es spornt einen an.

Ein gewisses Verständnis der Tiere ist natürlich erforderlich, aber letztenendes muss jeder für sich entscheiden ob er sich das zu traut oder nicht. Wobei man auch nicht wirklich weiter kommt wenn man sich ständig in die Hose macht.

Für mich sprich also nichts dagegen wenn sich Leute, die sich ernsthaft für die Natur und diese Tiere interessieren, direkt an etwas "delikate" Spezies wagen. Einfach aus dem Grund da diese Menschen einfach etwas mehr Respekt gegenüber der Natur an den Tag legen. Leute, die sich diese Tiere als Presigeobjekt halten, oder weil es gerade in Mode ist, tendieren nach meinen Erfahrungen mehr dazu mit den Tieren zu "spielen" und sie herauszufordern.


MFG

 

[mze]

Ich würdesie empfehlen, weil sie das ganze Jahr lang etwa gleich gehalten werden können (Gebietsweise)
LG

Ich würde immer Afrikaner empfehlen, da sie auch mal vertragen,wenn die lf zu niedrig ist.

hi,
ich würd das so nicht verallgemeinern wollen.
Viele Grüsse
Axel

 

[Marc_81]

Hallo.

Wenn man schon derart pessimistisch an eine Sache ran geht kanns ja nichts werden.

Das hat sicherlich nichts mit pessimistisch sein zu tun.

Man kann natürlich ewig Bücher wälzen und sich zig Informationen einholen, oder man kann das ganze einfach mal ERLEBEN.
Wenn man dann tatsächlich mal gebissen wird, weiß man wenigstens woran man ist und wie sehr man die Tiere liebt. Entweder lässt man dann in Zukunft die Finger davon oder es spornt einen an.

Eine fahrlässige Aussage von dir, die ich wirklich nicht verstehen kann.
Gerade weil es um diese Vs. Arten und in Verbindung mit einem Neuling geht.

Wobei man auch nicht wirklich weiter kommt wenn man sich ständig in die Hose macht.

Das hat auch sicherlich nichts damit zu tun^^

Aber macht was ihr wollt.

Ps. Den Stromatopelma calceatum Bissbericht mal gelesen?


Viele Grüße

Marc

 

[Cynthia4]

YouTube - The Neverending Story

arty:

 

[MrHans]

Hey Marc,

Ps. Den Stromatopelma calceatum Bissbericht mal gelesen?

Ja hab ich, mir war aber bereits bekannt dass der Großteil der "Afrikanergifte" durchaus heftige Auswirkungen auf Menschen haben kann, v.A. wenn es in bestimmte Körperregionen injiziert wird.

Das hat sicherlich nichts mit pessimistisch sein zu tun.

Naja vielleicht is pessimistisch das falsche Wort, ersetz es mit ängstlich. Es ist natürlich Vorraussetzung sich zu informieren und zu wissen was passieren kann. Aber wenn man es sich zutraut und mit genug Respekt an die Sache geht, warum nicht?

Eine fahrlässige Aussage von dir, die ich wirklich nicht verstehen kann.
Gerade weil es um diese Vs. Arten und in Verbindung mit einem Neuling geht.

Wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich in der Lage dazu fühlt. Ich gehe davon aus dass man sich so ein Tier holt ohnehin im Vorraus irgendwo ein Bild von den Tieren gemacht hat. Seis nu bei nem Züchter oder Freund.

Ich will hier nicht sagen dass sich jeder Anfänger gleich so ein Tier holen soll/kann, allerdings halte ich es auch für Blödsinn grundsätzlich jedem erstmal ne Brachypelma oder so anzudrehen. Denn oft wird sie dann zu "langweilig" was dann nicht selten bewirkt dass man den Respekt gegenüber diesem Tier verliert. Dann wird wieder damit rumgespielt.

Gruß

 

[Zwutz]

Hey

Ich will hier nicht sagen dass sich jeder Anfänger gleich so ein Tier holen soll/kann, allerdings halte ich es auch für Blödsinn grundsätzlich jedem erstmal ne Brachypelma oder so anzudrehen. Denn oft wird sie dann zu "langweilig" was dann nicht selten bewirkt dass man den Respekt gegenüber diesem Tier verliert. Dann wird wieder damit rumgespielt.

Genau meine Rede, dennoch solle man sich natürlich ausgiebig informieren

Gruß jonathan

 

[Milena3]

Ich bin mit meiner P.Miranda als Anfängerspinne sehr zufrieden. Sie macht zwar gerade eine seehr schüchterne Phase durch, aber wann immer ich sie sehe find ich sie total schön und erfreu mich an ihr.
Sie ist sehr giftig, deshalb hab ich natürlich grössten Respekt und hantiere ausschliesslich mit Pinzette im Terrarium. Finde das aber kein Nachteil.

An deiner Stelle würd ich mir die Baumbewohner in der Artenliste ansehen. Dann suchst du dir die raus, die dir am besten gefallen (Verhalten / Aussehen) und vergleichst, was sie benötigt und was du ihr bieten kannst.
Und dann nimmst du die, welche du am einfachsten bekommst

Mir war auch vor allem wichtig, dass es eine nicht so bunte Poeci wird. An der Börse hatten sie dann diese schönen Mirandas...

 

[schulz78]

Hi. Mein erster Baumbewohner ist eine Poecilotheria regalis. Eine ausgewachsene Dame mit ca. 8 cm KL. Sehr schöne Art welche doch sehr oft zu sehen ist. Allerdings ist sie sehr flink.

Weiter Baumbewohner sind Poecilotheria metallica 0.1 und Psalmopoeus irminia 0.0.1.

 

[Timiku]

Ich will hier nicht sagen dass sich jeder Anfänger gleich so ein Tier holen soll/kann, allerdings halte ich es auch für Blödsinn grundsätzlich jedem erstmal ne Brachypelma oder so anzudrehen. Denn oft wird sie dann zu "langweilig" was dann nicht selten bewirkt dass man den Respekt gegenüber diesem Tier verliert. Dann wird wieder damit rumgespielt.

also meine erste war ne Brachypelma und die is mal gar nich langweilig.. Mit ihrem sagen wir sehr launischen Verhalten hat sie mir eher noch mehr Respekt ihr gegenüber verschaft (die Stürmt an "guten" Tagen sogar den Gieskannenhals an)
Ich persönlich mache mir auch schon gedanken über meinen ersten "Baumbewohner" (und den zweiten, dritten... ) doch woran soll man erkennen wann man bereit ist sich an "schnelle Arten" ranzutrauen? Wenn man routiniert mit den "langsamen" umgehen kann ?
Führt Routine nicht bei vielen zu unachtsamkeit ?

Naja ich versuche für mich die richtige Wahl zutreffen....

Gruß

 

[schulz78]

Ich bin mit Sicherheit kein Profi. Meine erste Spinne ist ein B. boehmi gewesen. Man hat mir diese als Anfängerspinne verkauft. Sie ist allerdings auch nicht zu unterschätzen. Ich bin der Meinung man sollte alles Spinnen mit Respekt gegenübertreten. Meine 2. Spinne war die P. regalis. Mit Sicherheit auch nicht zu Unterschätzen. Ich gehe bei jeder meiner Spinnen mit höchster Vorsicht um. Ob "Anfängerspinne" oder "Spinne für Fortgeschrittene". Mttelerweile habe ich mehrere verschieden Arten. Siehe unten! Ich komme mit allen gut klar.

 

[acridator]

Hallo,

wie fast immer verlässt der Thread seinen angedachten Weg. :itwasntme: Ich würde von Afrikanern und Asiaten abraten, da diese in der Regel ein potenteres Gift haben. Meine erste Spinne war eine Grammostola porteri, bis auf die Färbung und eine kleine anatomische Abweichung ist sie der Grammstola rosea identisch. Auch ich wollte dann einen Baumbewohner und entschied mich für die Avicularia versicolor. Wirklich eine sehr schöne Spinne, welche nach jeder Häutung in neuem Glanz erstrahlt.

LG Tim