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Tetrodenbaendiger
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Hallo, nachdem ich hier doch etliche Beiträge gelesen habe, habe ich mich nun auch hier angemeldet und möchte demnächst eine Rotknievogelspinne adoptieren Ich war auch als Jugendlicher nie richtig empfindlich gegen Spinnen, ich habe mich nur leicht vor größeren Exemplaren geekelt und die ungebetenen Gäste auf humanstem Wege wieder nach draußen befördert ( Glas + Bierdeckel oder Papier ).
Eine Begegnung der besonderen Art ließ bei mir gewisse Zweifel auftreten, ob ich nicht unter Umständen auch an Arachnophobie leiden würde. Ich bin gelernter Informationselektroniker ( Nachfolgerberuf des ehemaligen Radio- und Fernsehtechnikers ) und habe dementsprechend den einen oder anderen heruntergekommenen Keller oder Dachboden gesehen
Eine besonders schlimme Erfahrung habe ich im Firmenkeller meines Ausbildungsbetriebs gemacht...dieser wurde seit der Firmengründung vor 25 Jahren NICHT aufgeräumt...entsprechend viele Schichten Spinnennetze, Millionen tote Asseln, Schaben und große knochige Kellerspinnen lauerten in fast jeder Ecke. Die Tiere ansich wären nicht so schlimm gewesen, hätte man nicht durch den Keller fast kriechen müssen um nicht etliche Spinnennetze und weiße, verschimmelte Tiere berühren zu müssen...uke:
Nachdem ich mich dann freiwillig mit einem Staubsauger bewaffnet habe und etliche Minuten kein klares Bild vor den Augen erhalten konnte, mir sogar kurzzeitig schwarz vor Augen geworden ist, war der Ort des Schreckens wieder halbwegs erträglich.
In einem anderen Forum wurde ich auf einem Beitrag aufmerksam, dass eine Smithi als Spinne für einen "Arachnophobiker" durchaus hilfreich wäre, den Ekel vor Spinnen los zu werden.
Je länger ich mir dann die Bilder und Videos dieser Tiere angeschaut habe, desto faszinierender fand ich sie. Jetzt will ich selber einen achtäugigen Freund adoptieren
Gerch
Eine Begegnung der besonderen Art ließ bei mir gewisse Zweifel auftreten, ob ich nicht unter Umständen auch an Arachnophobie leiden würde. Ich bin gelernter Informationselektroniker ( Nachfolgerberuf des ehemaligen Radio- und Fernsehtechnikers ) und habe dementsprechend den einen oder anderen heruntergekommenen Keller oder Dachboden gesehen
Eine besonders schlimme Erfahrung habe ich im Firmenkeller meines Ausbildungsbetriebs gemacht...dieser wurde seit der Firmengründung vor 25 Jahren NICHT aufgeräumt...entsprechend viele Schichten Spinnennetze, Millionen tote Asseln, Schaben und große knochige Kellerspinnen lauerten in fast jeder Ecke. Die Tiere ansich wären nicht so schlimm gewesen, hätte man nicht durch den Keller fast kriechen müssen um nicht etliche Spinnennetze und weiße, verschimmelte Tiere berühren zu müssen...uke:
Nachdem ich mich dann freiwillig mit einem Staubsauger bewaffnet habe und etliche Minuten kein klares Bild vor den Augen erhalten konnte, mir sogar kurzzeitig schwarz vor Augen geworden ist, war der Ort des Schreckens wieder halbwegs erträglich.
In einem anderen Forum wurde ich auf einem Beitrag aufmerksam, dass eine Smithi als Spinne für einen "Arachnophobiker" durchaus hilfreich wäre, den Ekel vor Spinnen los zu werden.
Je länger ich mir dann die Bilder und Videos dieser Tiere angeschaut habe, desto faszinierender fand ich sie. Jetzt will ich selber einen achtäugigen Freund adoptieren
Gerch