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Wesker
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guten morgen allerseits =)
erstmal:
keine sorge, es geht hier nicht darum ob und wie giftig VS sind, um sinnlose LD50 diskussionen oder um aussergewöhnliche exemplare anderer spinnenarten wie etwa der atrax robustus.
nun, wir alle kennen es ja, wenn neue leute vom hobby erfahren (wie bei mir grad neulich dank neuer arbeitsstelle), das erstmal fragen aufkommen ob das nicht gefährlich sei, wegen bissen und deren giftigkeit, agressivität usw. und man darf jeweils dann den leuten erklären, was in das reich der märchen gehört und was nicht.
die frage von mir ist eher, würde es für euch als VS-halter überhaupt was ändern, wenn unsere kleinen haarigen langbeinigen lieblinge wirklich giftig wären? hätte sich jemand deswegen nicht für dieses hobby, der VS-haltung, interessiert? hätte jemand abstand genommen und gesagt "nee, das ist mir zu gefährlich, da lasse ich lieber die finger davon" ?
für mich persönlich stellte sich diese frage eigentlich nie wirklich, ich würde meine b. smithi auch halten wenn sie über starkes gift und ein hohes agressionspotenzial verfügen würde (was bei ihr btw absolut nicht der fall ist, sie ist eher wie auf valium, wie schonmal gesagt). es wäre kein grund gewesen, mir nur deshalb kein tier dieser art anzuschaffen, aus angst oder übervorsichtigkeit, denn meine faszination und liebe zu den spinnen die angst vor dem gift - wenns denne so wäre - ohnehin übersteigt. natürlich müsste man teilweise mit noch mehr vorsicht rangehen, wenn die tiere wirklich giftig wären.
unter anderem ging mir diese frage auch durch den kopf, da ich durchaus menschen in meinem umkreis habe, für die eine VS unter umständen doch gefährlich sein kann, was aber an ihnen liegt und nicht an den VS. einer meiner bekannten hat AIDS etwa (nicht HIV, bereits ausgebrochenes AIDS seit mehreren jahren, aber er lebt soweit ganz gut) und da müsste ich schon sagen, das ich es nicht verantworten könnte, ein solches risiko in kauf zu nehmen, da es wohl keine angaben und studien darüber gibt, ob das VS gift bei solchen personen mit etwa immunschwächen nicht doch sehr übel wirken könnte. eine andere bekannte von mir hingegen ist extrem-allergikerin, die ist gegen sogut wie alles allergisch, auf anhieb ist es sogar schwierig was zu finden, auf das sie nicht allergisch reagiert, daher ist auch sie jemand für mich, den ich nie mit VS hantieren lassen würde.
ich beschäftige mich mit dem thema gift im allgemeinen auch wegen meiner vorliebe für gewisse andere wirbellose, die im gegensatz zu VS eben doch auch sehr agressiv und hochgiftig sein können, wie etwa skolopender und da stellt sich eben diese frage, ob man derart giftige tiere überhaupt in seiner umgebung mag.
meine absicht ist nicht etwa, die unrühmlichen ewig sich im kreis drehenden gift diskussionen auszulösen, es geht mir einerseits eher um "was wäre, wenn..." und andererseits um die bekannten fälle der allergien und gewissen ernsthaften körperlichen krankheiten in relation zum VS gift. ich bitte dies zu beachten =)
gruss wesker
erstmal:
keine sorge, es geht hier nicht darum ob und wie giftig VS sind, um sinnlose LD50 diskussionen oder um aussergewöhnliche exemplare anderer spinnenarten wie etwa der atrax robustus.
nun, wir alle kennen es ja, wenn neue leute vom hobby erfahren (wie bei mir grad neulich dank neuer arbeitsstelle), das erstmal fragen aufkommen ob das nicht gefährlich sei, wegen bissen und deren giftigkeit, agressivität usw. und man darf jeweils dann den leuten erklären, was in das reich der märchen gehört und was nicht.
die frage von mir ist eher, würde es für euch als VS-halter überhaupt was ändern, wenn unsere kleinen haarigen langbeinigen lieblinge wirklich giftig wären? hätte sich jemand deswegen nicht für dieses hobby, der VS-haltung, interessiert? hätte jemand abstand genommen und gesagt "nee, das ist mir zu gefährlich, da lasse ich lieber die finger davon" ?
für mich persönlich stellte sich diese frage eigentlich nie wirklich, ich würde meine b. smithi auch halten wenn sie über starkes gift und ein hohes agressionspotenzial verfügen würde (was bei ihr btw absolut nicht der fall ist, sie ist eher wie auf valium, wie schonmal gesagt). es wäre kein grund gewesen, mir nur deshalb kein tier dieser art anzuschaffen, aus angst oder übervorsichtigkeit, denn meine faszination und liebe zu den spinnen die angst vor dem gift - wenns denne so wäre - ohnehin übersteigt. natürlich müsste man teilweise mit noch mehr vorsicht rangehen, wenn die tiere wirklich giftig wären.
unter anderem ging mir diese frage auch durch den kopf, da ich durchaus menschen in meinem umkreis habe, für die eine VS unter umständen doch gefährlich sein kann, was aber an ihnen liegt und nicht an den VS. einer meiner bekannten hat AIDS etwa (nicht HIV, bereits ausgebrochenes AIDS seit mehreren jahren, aber er lebt soweit ganz gut) und da müsste ich schon sagen, das ich es nicht verantworten könnte, ein solches risiko in kauf zu nehmen, da es wohl keine angaben und studien darüber gibt, ob das VS gift bei solchen personen mit etwa immunschwächen nicht doch sehr übel wirken könnte. eine andere bekannte von mir hingegen ist extrem-allergikerin, die ist gegen sogut wie alles allergisch, auf anhieb ist es sogar schwierig was zu finden, auf das sie nicht allergisch reagiert, daher ist auch sie jemand für mich, den ich nie mit VS hantieren lassen würde.
ich beschäftige mich mit dem thema gift im allgemeinen auch wegen meiner vorliebe für gewisse andere wirbellose, die im gegensatz zu VS eben doch auch sehr agressiv und hochgiftig sein können, wie etwa skolopender und da stellt sich eben diese frage, ob man derart giftige tiere überhaupt in seiner umgebung mag.
meine absicht ist nicht etwa, die unrühmlichen ewig sich im kreis drehenden gift diskussionen auszulösen, es geht mir einerseits eher um "was wäre, wenn..." und andererseits um die bekannten fälle der allergien und gewissen ernsthaften körperlichen krankheiten in relation zum VS gift. ich bitte dies zu beachten =)
gruss wesker