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Gast4638
Gast
Hallo Leute,
seit 4 Jahren halte ich nun verschiedene Arten von Vogelspinnen, u.a. Brachypelma-, Grammostola- und Avicularia-Arten.
Habe auch mehrere Nhandu chromatus, A. geniculata, Lasidora difficilis und Vitalius wacketi.
Alle sind relativ ruhig und ziehen sich eher zurück, wenn ich im Terrarium hantiere. Ich habe anfangs bewusst ruhigere und nicht schnelle Arten ausgewählt(mal abgesehen von den Avicularia, die aber nicht aggressiv sind).
Respekt, vielleicht sogar ein bisschen Panik habe ich schon(*schäm*), wenn Spinnen unkontrolliert und schnell auf mich zurennen.
Heute habe ich zwei Ischnocolus valentinus bekommen. Die sind verdammt, verdammt schnell und ja nicht mal besonders groß...
Die eine ist mir beim Umsetzen gleich mal, an der Pinzette lang, fast auf die Hand gerannt :sweating: Puhh...bin ziemlich erschrocken und hab alles fallen gelassen, glücklicherweise ist niemandem was passiert.
Ich dachte mir, ob ich nicht doch ein bisschen überreagiere, und dass, obwohl ich jetzt mittlerweile 36 Vogelspinnen pflege(die meisten allerdings noch Spiderlinge und Juvenile).
Mein größter Wunsch wäre eine Pterinochilus murinus...aber wenn ich schon vor einer kleinen, sauschnellen Art Panik bekomme, lass ich das lieber mal sein...
Wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr schnellere und agressivere Arten gepflegt habt? Ist jemand dabei, der schon seeehr lange, viele Arten pflegt, sich aber trotzdem nicht an jede Art rantraut und auf manche sogar ganz verzichtet?
Ich weiss, dass man jede Spinne, mit dem nötigen Respekt, halten kann, aber man braucht doch auch mal "Schockerlebnisse", um Erfahrungen zu sammeln und gelassener zu werden, oder?
Vielen Dank für eure Antworten
Dani
seit 4 Jahren halte ich nun verschiedene Arten von Vogelspinnen, u.a. Brachypelma-, Grammostola- und Avicularia-Arten.
Habe auch mehrere Nhandu chromatus, A. geniculata, Lasidora difficilis und Vitalius wacketi.
Alle sind relativ ruhig und ziehen sich eher zurück, wenn ich im Terrarium hantiere. Ich habe anfangs bewusst ruhigere und nicht schnelle Arten ausgewählt(mal abgesehen von den Avicularia, die aber nicht aggressiv sind).
Respekt, vielleicht sogar ein bisschen Panik habe ich schon(*schäm*), wenn Spinnen unkontrolliert und schnell auf mich zurennen.
Heute habe ich zwei Ischnocolus valentinus bekommen. Die sind verdammt, verdammt schnell und ja nicht mal besonders groß...
Die eine ist mir beim Umsetzen gleich mal, an der Pinzette lang, fast auf die Hand gerannt :sweating: Puhh...bin ziemlich erschrocken und hab alles fallen gelassen, glücklicherweise ist niemandem was passiert.
Ich dachte mir, ob ich nicht doch ein bisschen überreagiere, und dass, obwohl ich jetzt mittlerweile 36 Vogelspinnen pflege(die meisten allerdings noch Spiderlinge und Juvenile).
Mein größter Wunsch wäre eine Pterinochilus murinus...aber wenn ich schon vor einer kleinen, sauschnellen Art Panik bekomme, lass ich das lieber mal sein...
Wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr schnellere und agressivere Arten gepflegt habt? Ist jemand dabei, der schon seeehr lange, viele Arten pflegt, sich aber trotzdem nicht an jede Art rantraut und auf manche sogar ganz verzichtet?
Ich weiss, dass man jede Spinne, mit dem nötigen Respekt, halten kann, aber man braucht doch auch mal "Schockerlebnisse", um Erfahrungen zu sammeln und gelassener zu werden, oder?
Vielen Dank für eure Antworten
Dani