"Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Diskutiere "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen im Allgemeines Forum im Bereich Spinnen; ...es sagt uns, dass es sowohl für den Halter als auch für das Tier dumm gelaufen ist :-/ Das kam bei mir leider auch schon vor, das Tier ist dann...
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #41
Micha1

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

... und was sagt es uns, wenn es einen Bock kurz nach der RH befällt?
...es sagt uns, dass es sowohl für den Halter als auch für das Tier dumm gelaufen ist :-/
Das kam bei mir leider auch schon vor, das Tier ist dann auch recht schnell verstoben.

Gruss Micha
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #42
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J.Niemann

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Hi,
...Die Spiderlinge aus der einen Dose sind beim Schlupf alle am DS erkrankt gewesen,
während die anderen heute noch gesund sind. Die Elterntiere waren/sind ebenfalls nicht erkrankt.
Ich für meinen Teil dachte bis jetzt, das es (noch) keinen Beweis dafür gibt,
das sich das DS in dieser Form (von Tier zu Tier) auf andere Tiere übertragen kann.

Klingt aber sehr danach als wäre dem doch so. Gibt es denn mittlerweile präzieseren
Anhaltspunkte für den Übertragungsweg?


LG Joey
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #43
Micha1

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Ich für meinen Teil dachte bis jetzt, das es (noch) keinen Beweis dafür gibt,
das sich das DS in dieser Form (von Tier zu Tier) auf andere Tiere übertragen kann.
Klingt aber sehr danach als wäre dem doch so.

Nein, das muss nicht zwangsläufig so sein. Möglicherweise war "etwas" in der Dose, das die Tiere infiziert hat. Es war übrigens eine Heimchendose.

Gruss Micha
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #44
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Christoph R.

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Nabend
Es war übrigens eine Heimchendose.
Und genau das , beschäftigt mich schon seit geraumer Zeit...

LG Christoph
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #45
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Mystic2

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Guten Morgen,

kommgrad heim, kuck rein :wink:
und juhu! Glück gehabt! Der/die Kleine sitzt an der Terriwand. Gott sei Dank. Ich darf hoffentlich annehmen, das DS nicht mehr in Frage kommt,da sie ja genügend Koordination besitzt um an der Scheibe hochzulaufen? Hat wohl etwas mit der Häutung zu tun gehabt. Aber was?
Könnt mir vorstellen, das sie beim Aushärten zu lange in einer ungünstigen Position verweilt ist?
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #46
Andreas751

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Hallo !

Ich möchte diesbezüglich einmal eine Vermutung loswerden !

Könnte es sein, das das DS vielleicht durch Schadinsektenbekämpfungsmittel ausgelöst wird ?
Immer wieder kommen Heimchendosen oder Heimchen selbst ins Spiel, zumindest Futtertiere...

Hier ein kleines Erlebnis von mir dazu:
Und zwar hat eine, mittlerweile gekündigte, Kollegin den Lehrling die Becken, in die unsere neuen Jungschlangen ( Kornis, Erdnattern) sollten, statt mit dem üblichen Bactazol ( Desinfektion) mit Ardap ( Ungeziefervernichter) aussprühen lassen, und ihm nichts weiter darüber gesagt, sondern machte dann frei...
Der Lehrling, nichts ahnend, sprühte anschließend die Becken mit den neu eingesetzten Schlangen, worauf das Ardap ins Trinkwasser und auf die Einrichtung sowie die Tiere selbst kam.
Mit dem Ergebnis, das von 20 Schlangen nur 4 überlebten.
Und bevor die Schlangen starben, zeigten sie ein Verhalten, das mich sehr an das Dyskinetische Syndrom erinnert.
Sie zuckten unkontrolliert, schlenkerten zum Teil wild umher, zeigten üble Verrenkungen, schossen zuckend durchs Terri...

Deshalb meine Vermutung:
Könnte es an Ungezieferbekämpfungsmitteln liegen, die in Futtertierzuchten gegen Phoriden und Co. angewandt werden ???
Ich weiß, Grillen sind ja im Grunde selbst Ungeziefer, aber da drängt sich mir der Verdacht wirklich auf.
Wird regelmäßig behandelt, könnten die Grillen, da ständig aus sich selbst heraus weitergezüchtet, ja resistent werden, und dennoch Spuren von Bekämpfungsmitteln tragen, die auf die Spinnen dann fatal wirken...

Aufällig auch der Umstand, das in Futtertierzuchten ja dichtes Gedränge herrscht, viele Tiere sterben, und ich nicht glaube, das so regelmäßig tote Tiere entfernt werden.
Tote Tiere aber ziehen wiederum Phoriden an...
Dennoch findet man bei Grillen nur sehr selten welche, bei Heuschrecken indes etwas öfter, die aber auch empfindlicher auf irgendwelche Bekämpfungs-, selbst Desinfektionsmittel reagieren...

Was meint ihr ?

Gruß, Andreas
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #47
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Mystic2

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Och neee!

Ich will grad zur Arbeit fahren und seh bei meinem Sorgenkind nochma nach em Rechten. Da sitzt die Arme wieder auf´m Boden. Angeblasen und der Tanz begann. Ist bekannt, ob das DS während dem Krankheitsverlauf auch mal abschwächt? Ich hab die Spinne vorsichtshalber in Quarantäne gelassen. Hoffentlich behält Kerstin recht und die Symptome verschwinden wieder. Wär dann natürlich kein DS,oder? Ich mein, gab es auch schon Fälle, bei dem die Krankheit an dem Tier wieder abgeklungen ist?
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #48
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Lindis

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Hallo und guten Morgen ihr Lieben,

@ Rene,

Hoffentlich behält Kerstin recht und die Symptome verschwinden wieder. Wär dann natürlich kein DS,oder? Ich mein, gab es auch schon Fälle, bei dem die Krankheit an dem Tier wieder abgeklungen ist?

Hmmm, ich meine das auch mal gelesen zu haben, das es solche Fälle vereinzelt gab, wo sich ein Tier mit solchen Symtomen wieder erholte.
DS ist meines Wissens als solches ja auch keine Krankheit, sondern ein Name der Symtomatik (zittern/tanzen/taumeln etc.).
Ich denke, wir schenken den Häutungen dabei auch oft zu wenig Aufmerksamkeit. Ich hatte dieses Jahr auch mal eine "tanzende" Spinne.
Meine G. actaeon (Weiblich) machte mir nicht unerhebliche Sorgen nach einer von mir unbemerkten Häutung. Sie hatte ihren Bau nicht verschlossen, war vor dieser Häutung recht propper und fraß nur lange Zeit nicht mehr. Ich war der Meinung das eine Häutung noch nicht ansteht, und sie sich halt nur Nachts draussen herumtreiben würde.
Sie war über mehrere Wochen nicht draussen, was für mich nicht so ungewöhnlich ist, doch dann saß sie eines Morgens frisch gepellt wieder vor ihrem Loch.
Auch ihre Bewegungen waren danach unkoordiniert, paddelig und irendwie "komisch". Laufend zog sie die Beine unter ihren Körper und hockte so lange Zeit nur herum, also ganz ohne "Streckübungen" etc. Ich habe ihr (trotz gefüllten Trinknapf) erstmal über den Boden Wasser gegeben und sie hat über mehrere Tage, bei jedem befeuchten der Erde nur gesoffen wie ein Loch. Den Napf hat sie ignoriert, weiß der Henker warum. In ihrem Becken habe ich keine Pflanzen, weil Madame diese regelmäßig zerflückt, und so habe ich den Boden eigentlich auch nur hin und wieder mal befeuchtet.
Auch das spätere Füttern haute nicht so richtig hin, sie erbeutete zwar alles, kaute aber ewig lange daran herum und ließ eigentlich immer die erbeuteren Futtertiere irgendwo liegen. Ich habe mir dann mal Gedanken um ihre Magen-, Giftflüssigkeit gemacht, und bin dann zu dem Schluss gekommen, das sie davon wohl zu wenig bildet/hat. Statt den sonst bei ihr üblichen großen Heuschrecken habe ich sie dann mit fetten Grillen gepäppelt, hat aber dennoch ungewöhnlich lange gedauert, bis sie wieder halbwegs "normal" war und der Umfang des Abdomens wieder ein erträgliches Maß angenommen hatte. Gleichzeitig klangen die Symtome mehr und mehr ab. Das alles zog sich aber dennoch über Wochen hin.
Da stellte sich mir schon die Frage, wo fängt hier der Weg ohne Wiederkehr an, bzw. ab welchem Zeitpunkt der Dehydration ist eine VS nicht mehr in der Lage, angebotenes Futter für sich zu nutzen und verhungert einfach, trotz vielleicht sogar erbeutetem Futter.
Mein Fazit aus diesem Erlebnis:
Erstmal alle "Näpfchen" aus meinen unbepflanzten Terries entfernt und wieder Wasser über den Boden geben. Alle meine VS trinken lieber so, wie ich dann wieder einmal bestätigt sah. Zudem kontrolliere ich heuer jeden Tag, ob sich eine meiner VS ausserplanmäßig auf den Rücken schmeisst, um dann gleich ordentlich Wasser zu geben.

Meine Beiden haben sich sichtlich wieder erholt, wobei die blondi letztes Jahr schneller war und sich zwischenzeitlich zweimal ohne nennenswerte Probleme gehäutet hat. Meine actaeon frisst z.Z. wieder normal und ihre Bewegungen sind auch wieder ok. Ich bin froh, das es bei mir wohl "nur" eine Dehydration war, obwohl ich eigentlich immer Wasser über Napf angeboten habe.
Wie gesagt, die Symtome waren ähnlich, und ich habe zu der Zeit schon das P um meinen Bestand geschoben.

Wie gesagt, DS ist meines Wissens nach keine Krankheit, sondern beschreibt nur eine Symtomatik, die von Dehydration, über Nematodenbefall bis hin zur Vergiftung reichen kann. Aber ich weiß, das da einige Leutz dran sitzen und am forschen sind.
Was könnte ich dir nun raten?
Versuche ihr mal Wasser zu geben, bzw. lege sie mit den Chelizeren in ihren Napf oder stecke sie in eine desinfizierte Heimchendose mit feuchtem Tuch drinne. Vielleicht auch nur ein nasses Tuch ins Terrie legen und Tier drauf, hoffentlich bringt es noch etwas. Sollte sie trinken, wiederhole dies über mehrere Tage, und biete ihr etwas später mal eine "Quetsch"- Grille an. Sollte sie wirklich dehydriert sein, erwarte aber bitte keine Wunder, es kann u.U. wirklich dauern bis sie wieder die Alte ist.
Ich drücke dir und deiner Hübschen auf jeden Fall beide Daumen !!!

Liebe Grüße

Kerstin
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #49
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Mystic2

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Schade, du warst schneller aber macht nis dennö

Bin wieder daheim,

die Kleine sitzt immer noch am Boden. Auf Anblasen het sie erst träge reagiert, dann ist sie kurz etwas "rumgezabelt" und fertig. Sieht "jetzt" wie Dehydrierung aus, das kann aber fast nicht sein. Aaalso am 12ten hatte das ganze angefangen. Kurz davor muss Häutung gewesen sein,das passt eigentlich, denn ich hatte am Vortag noch etwas Wasser ins Gespinst gesprüht. Am 14ten hab ich dann noch mal etwas Wasser ins Terri gesprüht, dabei auch etwas auf die Spinne (Weiss net ob das so gut war). Der Rest geht aus den vorherigen Beiträgen vor.

Das war mein Text,nur hatte meine Verbindung eine Macke.

Erst mal wieder Danke für eine ausführliche Antwort :D .

Wie du liest, habe ich auch schon an Dehydrierung gedacht. Hab dadurch schon ne A.metallica verloren :? . Ich hab jetzt den Bodengrund zur Hälfte nass gemacht, war vorher nur zu nemm Viertel nass, die andere Hälfte lass ich mal trocken. Ich kann ja jetzt eh nur abwarten.

Ich hatte mir mal Gedanken gemacht warum ich die meisten meiner Spinnen, nie am Trinknapf seh. Hab überlegt das sie in der Natur ihre Höhlen auch nicht direkt am Bach oder See haben. Also müssen Sie vom feuchten Boden Flüssigkeit aufnehmen, oder den Regen abwarten. Da Avis auch Baumbewohner sind, hab ich auch schon daran gedacht, den Trinknapf mit Heisskleber an der Rinde zu fixieren. Sie kommen in der Natur ja auch nicht vom Baum auf die Erde :lol: .
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #50
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Lindis

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Hallo Rene,

Ich kann ja jetzt eh nur abwarten

Versuch es doch mal mit den nassen Tuch und setzt sie drauf. Wenn sie schon sehr geschwächt ist, kann sie vielleicht keine Flüssigkeit mehr aus dem Boden saugen, und aus einen wirklich nassen Tuch geht das leichter.

Ich drücke deiner Hübschen alles was ich habe.

Liebe Grüße

Kerstin
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #51
Andreas751

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Mhm, danke !
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #52
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Christoph R.

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Hi,

Wenn dein Tier schon soweit geschwächt ist das es kein Wasser mehr aufnehmen kann. Dann kannst du sie auch in eine HD mit einen nassen Tuch setzen und diese dann verschliesen. Eine Erwärmung (natürlich nicht über 30 C) zur besseren Verdunstung / Erhöhung der LF ist von Vorteil.

Dieses "tänzeln ?" konnte ich nach Häutungen nur beobachten , wenn das Tier zu Feucht und gleichzeitig zu kalt gehalten wurde.

LG Christoph
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #53
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Mystic2

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen


Oje, hat man dich vergessen?
Ich glaub (so einfach mal, ohne Ahnung), das Marc auch Futtertiere und ihre Umgebung in Betracht zieht. Er will ja auch nach Möglichkeit welche zur Untersuchung haben.

@ Christoph.
Die Unterbringung der Aurantiaca, fand in einer senkrecht stehenden HD statt. Stand neben einer Röhre und bekam ab und zu Wasser an Gespinnst. Ansonsten hab ich sie trocken und bei ca.23-25 Grad gehalten, ausser es war draussen noch wärmer. Hmmm...
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #54
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Mystic2

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Ich hab sie jetzt auf ein nasses Tuch gestzt. Erst nahm das Tuch nur die Hälfte der HD ein, aber da drehte sich die Spinne vom Tuch weg. Ich hab mal das Tuch in der ganzen HD ausgebreitet und die Kleine da drauf gesetzt. Wenn ich später zur Arbeit fahr, klapp ich das Tuch wieder zusammen, damit sie die Nacht über zwischen feucht und trocken wählen kann.
 
  • "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen Beitrag #55
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Mystic2

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AW: "Dyskinetisches Syndrom" bei Vogelspinnen

Wie lange sollte ich denn die Avi auf dem Tuch lassen? Bin wieder daheim und hab sie mal in ihr Terri zurückgesetzt.
 
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