Tina M.
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AW: ruhige anfängerspinne die flauschig und hübsch ist?
Hallo,
bei mir hier sitzt ein Hund, dem die Ohren bis auf den Kopfansatz abgeschnitten wurde.
Ein weiterer, der in einem kleinen Karton in einem Bürgerpark ausgesetzt wurde, keine Zähne mehr im Maul und voll mit Tumoren - das Tier war alt und wohl keinen Tierarztbesuch mehr wert.
Drei Chinchillas, die nur noch etwa 270-300 Gramm wiegen und vollkommen verwahrlost hier ankamen.Eines seiner Geschwister ist vor ein paar Tagen bei mir elendig an Organversagen gestorben.
Eine Sphynx-Katze, die so mit Brandwunden von Zigaretten übersät ist, dass man auf den Narben spielend Blindenschrift lesen könnte.
Von den Kaninchen mit Krallen, dass sie sich schon U-förmig bogen und den Mäusen, die bei einem Vermehrer wie die Spargel in der Dose in einem winzigen Käfig hausten sprechen wir gar nicht.
Darüber kann man sich aufregen. Das sind Leute, denen kein Tier in die Hand gehört.
Und ich wette, viele derjenigen die sich in diesem Thread hier aufregen dass dem TE kein Tier in die Hand gehört, die haben sich noch nicht die Mühe gemacht, nächtelang alle 2 Stunden ein halbtotes Kätzchen aufzupäppeln welches einfach in einer Wohnung zurückgelassen wurde. Nur mal so, als Beispiel.
Die haben größtwahrscheinlich auch nicht die Hütte voll mit Fällen wie die oben genannten. Wenn man sowas tagtäglich erlebt und damit konfrontiert wird, dann kann man über die Argumente von manch einem in diesem Thread eigentlich nur den Kopf schütteln.
Laut schreien wem man alles besser kein Tier geben soll kann jeder.
Und ja, es ist bei Fällen von schlechter Tierhaltung scheißegal ob es sich um ein Wirbeltier oder ein Wirbelloses handelt. Es ist ein Lebewesen!
Aber man kann die Kirche auch im Dorf lassen.....oder sich einfach mal nur über die Dinge aufregen, bei denen es wirklich um schlechte Tierhaltung oder Tierquälerei geht. Oder: noch besser: sich nicht nur aufregen sondern selbst den Arsch in der Hose haben und handeln. Machen ja auch nur die wenigsten. Wie oft monieren sich Menschen, wie schrecklich diese oder jene Haltung eines Tieres ist, aber aktiv dazu beitragen, dass dem Tier geholfen wird, tun nur die wenigsten.
Meine persönliche Meinung zu dem sehr ausgearteten Thread hier (der m.M.n.jedoch nicht gelöscht werden sollte da zumindest relativ sachlich disktuiert wird/wurde):
Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn ich TE wäre, ich hätte mich längst kopfschüttelnd ausgeklinkt.....
bei mir hier sitzt ein Hund, dem die Ohren bis auf den Kopfansatz abgeschnitten wurde.
Ein weiterer, der in einem kleinen Karton in einem Bürgerpark ausgesetzt wurde, keine Zähne mehr im Maul und voll mit Tumoren - das Tier war alt und wohl keinen Tierarztbesuch mehr wert.
Drei Chinchillas, die nur noch etwa 270-300 Gramm wiegen und vollkommen verwahrlost hier ankamen.Eines seiner Geschwister ist vor ein paar Tagen bei mir elendig an Organversagen gestorben.
Eine Sphynx-Katze, die so mit Brandwunden von Zigaretten übersät ist, dass man auf den Narben spielend Blindenschrift lesen könnte.
Von den Kaninchen mit Krallen, dass sie sich schon U-förmig bogen und den Mäusen, die bei einem Vermehrer wie die Spargel in der Dose in einem winzigen Käfig hausten sprechen wir gar nicht.
Darüber kann man sich aufregen. Das sind Leute, denen kein Tier in die Hand gehört.
Und ich wette, viele derjenigen die sich in diesem Thread hier aufregen dass dem TE kein Tier in die Hand gehört, die haben sich noch nicht die Mühe gemacht, nächtelang alle 2 Stunden ein halbtotes Kätzchen aufzupäppeln welches einfach in einer Wohnung zurückgelassen wurde. Nur mal so, als Beispiel.
Die haben größtwahrscheinlich auch nicht die Hütte voll mit Fällen wie die oben genannten. Wenn man sowas tagtäglich erlebt und damit konfrontiert wird, dann kann man über die Argumente von manch einem in diesem Thread eigentlich nur den Kopf schütteln.
Laut schreien wem man alles besser kein Tier geben soll kann jeder.
Und ja, es ist bei Fällen von schlechter Tierhaltung scheißegal ob es sich um ein Wirbeltier oder ein Wirbelloses handelt. Es ist ein Lebewesen!
Aber man kann die Kirche auch im Dorf lassen.....oder sich einfach mal nur über die Dinge aufregen, bei denen es wirklich um schlechte Tierhaltung oder Tierquälerei geht. Oder: noch besser: sich nicht nur aufregen sondern selbst den Arsch in der Hose haben und handeln. Machen ja auch nur die wenigsten. Wie oft monieren sich Menschen, wie schrecklich diese oder jene Haltung eines Tieres ist, aber aktiv dazu beitragen, dass dem Tier geholfen wird, tun nur die wenigsten.
Meine persönliche Meinung zu dem sehr ausgearteten Thread hier (der m.M.n.jedoch nicht gelöscht werden sollte da zumindest relativ sachlich disktuiert wird/wurde):
Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn ich TE wäre, ich hätte mich längst kopfschüttelnd ausgeklinkt.....