Belphe
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Ahoi!
Meine erste Vogelspinne habe ich mir vor fast 20 Jahren in einem kleinen Zooladen gekauft, es war eine 0.1 G. rosea (natürlich ein Wildfang) und sie hat 50,- DM gekostet. Der Verkäufer hatte (grosse Überraschung!) keine Ahnung von nix und ich hatte lediglich die erste Auflage der Buches von Peter Klaas und KEIN Internet...
Diese VS hatte ich bis zu ihrem Ableben vor einem Jahr und sie war lange die einzige Spinne, erst 1 Jahr nachdem ich sie gekauft hatte kaufte ich eine B. auratum in einem Terraristikfachgeschäft für stolze 170 DM.
Danach gings schnell zahlenmässig bergauf ich fuhr zu Börsen und lernte einen netten krefelder Züchter kennen von dem ich ab da die meissten meiner Tiere bezog.
Das Ding bei "Berufszüchtern" im Vergleich zu "Hobbyzüchtern" ist dass sie teurer sind, natürlich weil sie Abgaben haben die der Hobbyzüchter nicht hat, die Qualität der Tiere ist aber meisstens gleich. Will sagen man kann seine B. smithi bei jemandem kaufen der das Hobby erst seit einem Jahr betreibt und gleich beim ersten Paarungsversuch "Glück" hatte oder man kauft beim "Berufszüchter" der schon jahrelang im Geschäft ist und bekommt genauso gute Tiere zum höheren Preis.
Mich würde interessieren was Euch wichtiger ist der gute Preis oder die gute Beratung (auf die man natürlich auch später immer wieder zurückgreifen kann), der Tante Emma Tierladen "an der Ecke" steht wohl eher aussen vor wobei ich sicher nicht die Einzige bin die ihr erstes Tier in einem solchen Laden (oder im Baumarkt gekauft hat).
Grüsse!
Steffi
Meine erste Vogelspinne habe ich mir vor fast 20 Jahren in einem kleinen Zooladen gekauft, es war eine 0.1 G. rosea (natürlich ein Wildfang) und sie hat 50,- DM gekostet. Der Verkäufer hatte (grosse Überraschung!) keine Ahnung von nix und ich hatte lediglich die erste Auflage der Buches von Peter Klaas und KEIN Internet...
Diese VS hatte ich bis zu ihrem Ableben vor einem Jahr und sie war lange die einzige Spinne, erst 1 Jahr nachdem ich sie gekauft hatte kaufte ich eine B. auratum in einem Terraristikfachgeschäft für stolze 170 DM.
Danach gings schnell zahlenmässig bergauf ich fuhr zu Börsen und lernte einen netten krefelder Züchter kennen von dem ich ab da die meissten meiner Tiere bezog.
Das Ding bei "Berufszüchtern" im Vergleich zu "Hobbyzüchtern" ist dass sie teurer sind, natürlich weil sie Abgaben haben die der Hobbyzüchter nicht hat, die Qualität der Tiere ist aber meisstens gleich. Will sagen man kann seine B. smithi bei jemandem kaufen der das Hobby erst seit einem Jahr betreibt und gleich beim ersten Paarungsversuch "Glück" hatte oder man kauft beim "Berufszüchter" der schon jahrelang im Geschäft ist und bekommt genauso gute Tiere zum höheren Preis.
Mich würde interessieren was Euch wichtiger ist der gute Preis oder die gute Beratung (auf die man natürlich auch später immer wieder zurückgreifen kann), der Tante Emma Tierladen "an der Ecke" steht wohl eher aussen vor wobei ich sicher nicht die Einzige bin die ihr erstes Tier in einem solchen Laden (oder im Baumarkt gekauft hat).
Grüsse!
Steffi