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Wesker
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AW: VS Biss und div. Medikamente im Blut - evtl. Gefahr für die Spinne?
oha, viel stoff zum lesen =) umso besser... gibt ja anscheinend doch tiefgreifende fachliteratur, da habe ich mich wohl geirrt (wobei der mensch natürlich immer noch das am besten studierte lebewesen darstellt wohl)
was mich bezüglich dem verhalten immer wieder wundert, ist jetzt ein bisschen offtopic, ist wie sanftmütig und ruhig gewisse exemplare (unabhängig der art) überhaupt sein können... das die selbst bei massivsten belästigungen und störungen nicht dazu neigen, es als bedrohung anzusehen und sich zu wehren - ein gutes beispiel sind smithis, die leider gottes für irgendwelche filmaufnahmen diesem immensen stress ausgesetzt sind. was ich übrigens als sehr negativ ansehe und auch nie meinem tier antun würde.
aber grundsätzlich, das eine spinne solch eine rumschubserei nicht als grund nimmt, ihre chelizeren wo auch immer reinzurammen, ist erstaunlich. und verführt leider den menschen erst recht dazu, die tiere für solche aufnahmen einzusetzen... gleichzeitig auch ein fluch für die tiere, wären sie agressiver, würde man das nämlich nicht machen können.
das eine spinne die menschliche hand als bedrohung wahrnimmt und zumindest in drohstellung geht, ist leichter nachzuvollziehen von der menschlichen logik her, als das sie völlig friedlich sich in der gegend rumschubsen, ja beinahe schon "foltern" lässt für was auch immer...
aber back to topic.. eigentlich ist es ja schon schräg, das man ja wirklich erst weiss ob man allergisch gegen das gift reagiert, wenn man denn mal wirklich gebissen wird. vorher kann man lediglich spekulieren und wenig rückschlüsse aus anderen allergien wie z.B. gegen bienen- und wespengifte nehmen (z.T. dieselben inhaltsstoffe ja)
was mich bezüglich dem verhalten immer wieder wundert, ist jetzt ein bisschen offtopic, ist wie sanftmütig und ruhig gewisse exemplare (unabhängig der art) überhaupt sein können... das die selbst bei massivsten belästigungen und störungen nicht dazu neigen, es als bedrohung anzusehen und sich zu wehren - ein gutes beispiel sind smithis, die leider gottes für irgendwelche filmaufnahmen diesem immensen stress ausgesetzt sind. was ich übrigens als sehr negativ ansehe und auch nie meinem tier antun würde.
aber grundsätzlich, das eine spinne solch eine rumschubserei nicht als grund nimmt, ihre chelizeren wo auch immer reinzurammen, ist erstaunlich. und verführt leider den menschen erst recht dazu, die tiere für solche aufnahmen einzusetzen... gleichzeitig auch ein fluch für die tiere, wären sie agressiver, würde man das nämlich nicht machen können.
das eine spinne die menschliche hand als bedrohung wahrnimmt und zumindest in drohstellung geht, ist leichter nachzuvollziehen von der menschlichen logik her, als das sie völlig friedlich sich in der gegend rumschubsen, ja beinahe schon "foltern" lässt für was auch immer...
aber back to topic.. eigentlich ist es ja schon schräg, das man ja wirklich erst weiss ob man allergisch gegen das gift reagiert, wenn man denn mal wirklich gebissen wird. vorher kann man lediglich spekulieren und wenig rückschlüsse aus anderen allergien wie z.B. gegen bienen- und wespengifte nehmen (z.T. dieselben inhaltsstoffe ja)