Hallo,
vielen Dank für obigen Beitrag.
Dass die Temperaturen in einer Höhle zwölf Grad wohl nicht unterschreiten, war mir bekannt. Aber ich wusste die Quelle nicht mehr.
Die sieben Grad im Kühlschrank, selbst wenn sie punktuell in der Natur mal erreicht werden sollten,
berücksichtigen aber nicht die Schwankungen und die Tagestemperaturen, die die Erde wiederum erwärmen.
Wenn ich mich richtig erinnere, werden in der Winterzeit tagsüber zeitweise 15 Grad erreicht, sporadisch wahrscheinlich noch mehr.
Was mich auch stört ist, dass man nicht berücksichtigt, ob Vogelspinnen wetterfühlig sind.
Als hervorragende Seismographen die sie sind halte ich es für wahrscheinlich.
Vor zwei Wochen erzählte mir jemand, dass seine G. grossa ohne Standort-oder Temperatwechsel sich jedes Jahr im November einbuddelte und nach etwa
vier Monaten wieder auftauchte.
grüße
gaby