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Hallo!
Ich habe eine Frage, zu der ich leider nichts passendes an Antworten gefunden habe. Vielleicht kann mir jemand Informationen liefern, das wäre sehr nett.
Die Frage ergibt sich aus folgendem Grund.
Ich habe/hatte? eine kleine Avi velutina, die bis heute Mittag noch in ihre "Jungtierfarbe" war (KL knapp 1 1/2 cm).
Als ich heute Abend nach Hause kam, lag in ihrem Wohngespinnst nurnoch eine leere Exuvie, und unten am Boden, neben einem Korkstück an die Wand "gedrückt" die Avi. Schwarz glänzend, und mit grünlich schillernden Füßchen.
Sie muß nach der Häutung von ihrem Gespinst im Ästchen dorthingekrabbelt sein (oder aus der Höhle gefallen und dann dorthin gekrabbelt?).
Ich vermute leider, daß sie tot ist, denn sie hat die Beine eng angezogen, und bewegt sich nicht. Für Ausruhen ein wenig too much, meiner Meinung nach. Ich hab sie nicht angestupst oder so, ich warte einfach bis morgen ab, aber ich denke, daß sie in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist.
Ich hielt sie rel trocken, in einer Tupperdose, deren Deckelfläche ganz durch Drahtgaze ersetzt ist. Temp ca 26 Grad, nachts ca 20 Grad.
Alle paar Tage habe ich etwas Wasser an ihr Gespinnst getropft.
Bis heute ging es ihr gut, wie ich meine, sie war munter, saß mal so und mal so in ihrem Gespinst, hat auch vor einer Woche noch ne Fliege gefressen.
Und nun ist sie sauber gehäutet scheinbar verstorben.
Meine Frage also; Kann mir vielleicht jemand sagen, aus welchen Gründen es direkt nach einer Häutung so rapide bergab gehen kann?
Ist ne ernstgemeinte Frage, ich wüßte echt gern, ob es da bestimmte "Krankheitsbilder" gibt, oder etwas anderes erforschtes.
Äußerlich ist nichts schiefgegangen. Sie hatte auch ihre Ruhe, ich war nicht zuhause, und wie gesagt, die Exuvie und auch die Spinne sehen völlig normal aus. Ist das irgendein hormonelles Problem, oder eventuell einfach eine "Übermüdungserscheinung"?
Vielen Dank für Beiträge, schöne Grüße, Mila!
edit: sie ist tot.
son Scheiss.
Ich habe eine Frage, zu der ich leider nichts passendes an Antworten gefunden habe. Vielleicht kann mir jemand Informationen liefern, das wäre sehr nett.
Die Frage ergibt sich aus folgendem Grund.
Ich habe/hatte? eine kleine Avi velutina, die bis heute Mittag noch in ihre "Jungtierfarbe" war (KL knapp 1 1/2 cm).
Als ich heute Abend nach Hause kam, lag in ihrem Wohngespinnst nurnoch eine leere Exuvie, und unten am Boden, neben einem Korkstück an die Wand "gedrückt" die Avi. Schwarz glänzend, und mit grünlich schillernden Füßchen.
Sie muß nach der Häutung von ihrem Gespinst im Ästchen dorthingekrabbelt sein (oder aus der Höhle gefallen und dann dorthin gekrabbelt?).
Ich vermute leider, daß sie tot ist, denn sie hat die Beine eng angezogen, und bewegt sich nicht. Für Ausruhen ein wenig too much, meiner Meinung nach. Ich hab sie nicht angestupst oder so, ich warte einfach bis morgen ab, aber ich denke, daß sie in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist.
Ich hielt sie rel trocken, in einer Tupperdose, deren Deckelfläche ganz durch Drahtgaze ersetzt ist. Temp ca 26 Grad, nachts ca 20 Grad.
Alle paar Tage habe ich etwas Wasser an ihr Gespinnst getropft.
Bis heute ging es ihr gut, wie ich meine, sie war munter, saß mal so und mal so in ihrem Gespinst, hat auch vor einer Woche noch ne Fliege gefressen.
Und nun ist sie sauber gehäutet scheinbar verstorben.
Meine Frage also; Kann mir vielleicht jemand sagen, aus welchen Gründen es direkt nach einer Häutung so rapide bergab gehen kann?
Ist ne ernstgemeinte Frage, ich wüßte echt gern, ob es da bestimmte "Krankheitsbilder" gibt, oder etwas anderes erforschtes.
Äußerlich ist nichts schiefgegangen. Sie hatte auch ihre Ruhe, ich war nicht zuhause, und wie gesagt, die Exuvie und auch die Spinne sehen völlig normal aus. Ist das irgendein hormonelles Problem, oder eventuell einfach eine "Übermüdungserscheinung"?
Vielen Dank für Beiträge, schöne Grüße, Mila!
edit: sie ist tot.
son Scheiss.