Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Diskutiere Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen im Allgemeines Forum im Bereich Spinnen; Hallo, am Wochenende habe ich eine A. geniculata (0.1.0 von 12/08) gekauft mit einer KL von ca. 3,5cm. Demnach ist die Geni jetzt 5 Jahre alt...
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #1
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Felipe1202

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Hallo,

am Wochenende habe ich eine A. geniculata (0.1.0 von 12/08) gekauft mit einer KL von ca. 3,5cm.
Demnach ist die Geni jetzt 5 Jahre alt.

Ich habe den Züchter noch mal gefragt ob das alter definitiv stimmt und das Alter der Spinne ist sicher, da er sie seit der 1. FH groß gezogen hat.
Er hat mir gesagt, dass das "geringe" Wachstum damit zusammen hängt, dass er die Spinnen nur alle 3-4 Wochen füttert da so die Lebenserwartung der Tiere steigt und es in der Natur auch nicht anders ist.

Von anderen hier im Forum habe ich auch gelesen, das sie geni`s seit der 1. FH haben die innerhalb von 2 Jahren eine KL von 2-4cm erreicht haben.

Dies ist ja jetzt schon ein enormer unterschied.....5 Jahre und 3-3,5cm KL und 2 Jahre und 2-4cm KL

Was mir der Züchter auch noch gesagt hat, war das viele Züchter indem sie ihre Spinnen besonders häufig füttern schnell groß kriegen und so innerhalb von 5 Jahren eine geni auch adult bekommen aber dies sei schädlich für die Spinne und verringert die Lebenserwartung.

Ich würde gern mehr darüber wissen...Habt ihr auch schon solche Erfahrungen sammeln können oder von anderen von so etwas gehört ?

Vielen Dank in Voraus.

MfG Felix
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #2
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BenM

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

yo, da ist was dran..
durch sogenanntes "power feeding" (mehr wärme, überangebot an futter..) kannst du das wachstum einer spinne pushen..
allgemein wird aber zum teil heftig gestritten ob es sich wirklich auf die lebenserwartung auswirkt..
ob es hierzu genauere studien gibt entzieht sich jedoch meiner kenntnis..

dass ´ne spinne im habitat nur alle paar wochen was vor die cheli´s kriegt allerdings ist schlicht falsch..
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #3
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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

das viele Züchter indem sie ihre Spinnen besonders häufig füttern schnell groß kriegen und so innerhalb von 5 Jahren eine geni auch adult bekommen aber dies sei schädlich für die Spinne und verringert die Lebenserwartung.
Brachypelma die bei 35°C aufgezogen wurden haben keine Schäden gezeigt. So bekam man sie in 3 Jahren adult.
Über die Machbarkeit des Powerfeedings im besonderen gibt es auch noch mal eine Arbeit.
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #4
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Felipe1202

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Vielen Dank für die Antworten.
Sehr interessant und in 3 Jahren adult ist echt krass finde ich.

Brachypelma die bei 35°C aufgezogen wurden haben keine Schäden gezeigt
Von Schäden war ja eigl nicht die rede, sondern von geringerer Lebenserwartung und das kann vermutlich schwer nach zu weisen sein.
Selbst bei einem direkten vergleich zweier zB B. smithis die mit verschiedenen Temperaturen oder Futterintervallen großgezogen wurden.

Aber wie beeinflusst die Temperatur das Wachstum der Spinne ?

Werden die Häutungsintervallen kürzer oder die Wachstumsschübe zwischen den Häutungen größer oder... ?
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #5
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Steines Luc

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Hallo,

Ich würd mal sagen dass die Wachstumsschübe genetisch von Geburt an festgelegt sind und dass durch das Powerfüttern lediglich die Häutungsintervallen verkürzt werden. So hohe Temperaturen vertragen wohl die wenigsten Vogelspinnen,welche sich aber sehr wohl im Zusammenhang mit dem Powerfeeding auf das Wachstum der Spinnen auswirkt.

MfG
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #6
Blacksaidwhite

Blacksaidwhite

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Von Schäden war ja eigl nicht die rede, sondern von geringerer Lebenserwartung und das kann vermutlich schwer nach zu weisen sein.

Da ich bisher generell von keiner verlässlichen Aussage zur Lebenserwartung gehört habe, wird sich diese Frage wohl kaum beantworten lassen, inwiefern Powerfeeding da Wirkungen hat.
Zudem dürften sich eher Aussagen zu den kurzlebigeren Arten finden lassen. Aber wenn es ansatzweise stimmen sollte, dass Brachypelma spp. bis zu 30 Jahren (mir bekanntes Gerücht zu auratum) werden können, möchte ich mal sehen, wie man das dann herausfinden möchte. Daher dürften Erkenntnisse, selbst wenn wirklich jemand dem nachgehen sollte, automatisch unvollständig und einseitig sein.

Gruß

Chris
 
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  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #7
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Ebony1

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Hi,

ich bin mir auch nicht sicher, was ich von dem Thema "Powerfeeding" halten soll.
Aus mehreren Gründen:
Für mich kann man das
1. nicht verallgemeinern, da es zu verschiedene Vogelspinnenarten gibt, die man überhaupt nicht alle im Auge behalten kann, ich sehe z.B. meine H. lividum so gut wie nie, da sie sich vorwiegend unterirdisch - also eher nicht "gewärmt" - aufhält und das wird sich wohl auch nicht ändern, dennoch muss ich auch bei ihr schon mal Futtertiere retten, obwohl ich sie nur aus Gefühl und dann in größeren Abständen füttere (sie ist aber erst ca. 3 Jahre alt, das weiß ich, weil ich sie als Pfimpf bekommen hab, nach der 4. Fresshaut),
2. ist es meiner smithi z.B. egal, wann ich es für richtig halte, sie zu füttern, sie macht da ihre Pausen, wie sie will; ich war völlig begeistert, als sie nach gefühlten Ewigkeiten mal wieder was gefressen hat. Die Temperatur im Terrarium beträgt dabei um die +/-26°.
3. Ich weiß nicht, ob es auch auf das Futtertier ankommt, denn seitdem ich ihr Schaben vorsetze, frisst sie trotz ihrer "schlanken" Linie eben nicht mehr so viel, letztendlich wäre
4. vielleicht ein Powerfeeding nur bei meiner B. emilia möglich, aber die würde so viel fressen, bis sie platzt, wenn ich nicht darauf achten würde (häutet sich trotzdem nicht schneller) und
5. sie sonnt sich nie, sondern hockt lieber in ihrer Höhle und kommt nur Nachts raus - im Gegensatz zu meiner smithi, die gern mal Hallo sagt, die aber auch schon eine ältere Dame ist (alt will ich nicht sagen, sie hat sich ziemlich oft bei mir gehäutet, jetzt erst dauert das länger).

Das sind alles Erfahrungen, die es mir persönlich schwer machen, ein "Powerfeeding" zu veranstalten.

lg
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #8
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Felipe1202

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Hallo,

ich halte ja jetzt erst seit knapp einen Monat Vogelspinnen und leider hat sich noch keine bei mir gehäutet.
Obwohl ich es bei meiner kleinen versicolor (3.FH) schon längst erwartet hätte. Futter nimmt sie schon etwa 2 Wochen nicht mehr an, läuft aber noch ab und zu außerhalb ihrer Wohnhöhle rum und ich konnte beobachten wie sie in ihrer Wohnhöhle Reste von alten Futtertieren gefressen hat.

Bin da schon echt gespannt, weil was das Wachstum von vogelspinnen nach der Häutung betrifft ließt man so viel verschiedenes und geht von + 0,5cm bis +2cm Körperlänge.

Gruß Felix
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #9
Blacksaidwhite

Blacksaidwhite

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Hallo,

ich halte ja jetzt erst seit knapp einen Monat Vogelspinnen und leider hat sich noch keine bei mir gehäutet.
Obwohl ich es bei meiner kleinen versicolor (3.FH) schon längst erwartet hätte. Futter nimmt sie schon etwa 2 Wochen nicht mehr an, läuft aber noch ab und zu außerhalb ihrer Wohnhöhle rum und ich konnte beobachten wie sie in ihrer Wohnhöhle Reste von alten Futtertieren gefressen hat.

Bin da schon echt gespannt, weil was das Wachstum von vogelspinnen nach der Häutung betrifft ließt man so viel verschiedenes und geht von + 0,5cm bis +2cm Körperlänge.

Gruß Felix

Is eigentlich nicht wirklich zum Thema, ne? ;) Aber mich macht das Wachstum meiner Avicularien wahnsinnig. Die laeta hat sich erst einmal gehäutet (die ist juvenil) und die Mini-geroldi hat sich zweimal gehäutet und hat nicht viel zugelegt. Der geroldi ist an der Dunkelfärbung der Gliedmaßen die Vorbereitung der Häutung anzusehen, aber das kann schon ein paar Wochen in Anspruch nehmen. Jedenfalls bei mir sind das keine Schnellentwickler. Mag aber auch an den gemäßigten Temperaturen liegen.

Zum Thema:

Der Herr von dem ich die zwei albopilosums habe, hält seinen Nachwuchs seit langem (er verkauft die nur sporadisch) bei Zimmertemperatur und seltener Fütterung. Bei seinen Verkäufern haben sich die Tiere alle deutlich schneller entwickeln, was zumindest für Temperatur und Fütterhäufigkeit spricht. Dass ne Spinne sich weniger häutet, wenn sie nur wenig Futter bekommt, scheint mir auch einigermaßen logisch.

Ich hab auch schon mal zu Powerfeeding was Kritisches geschrieben. Als privates Vorhaben finde ich es fruchtbar und ärgerlich. Aus Züchtersicht kann ich es gut verstehen, abgesehen davon, dass wir davon auch alle in Form von größeren Tieren profitieren.
Schäden oder Nachteile in Sachen Lebenserwartung kann ich mir eigentlich nicht so sehr vorstellen, sofern man sich an die Temperaturspannbreite des Habitats hält. Vollfressen können die Tiere sich auch in der Natur, und wenn man dann noch die Höchstgrenze an durchschnittlicher hoher Temperatur des Habitats anlegt, dann kann ich mir auch ein "gesundes", schnelles Wachstum vorstellen.
Aber gesagt, außerhalb des geschäftlichen Bereiches finde ich das kein gutes Ziel. Dass jedoch Leute, die mit diesen Tieren Geld verdienen, kein ausgeprägtes Interesse haben, die VS kalt zu halten und wenig zu füttern, liegt auch auf der Hand.

Gruß

Chris
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #10
Hazel1

Hazel1

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Hallo,
ich habe schon ab und an Hinweise auf Websites gesehen, daß sich Spinnen/Spiderlinge aus dem gleichen Kokon unter den gleichen Bedingungen unterschiedlich schnell entwickeln. Leider weiß ich jetzt nicht mehr wo :(
Was ansonsten den Einfluß der Temperatur angeht, da müßte doch davon auszugehen sein, daß je höher die Temperatur, desto höher die Stoffwechselrate? Im Rahmen der vertragenen Temperaturen natürlich.

Bei Flußkrebsen in Aquahaltung sagt man, je höher die Wassertemperatur (im Bereich der passenden Temperatur für die Art) und je größer das Futterangebot, desto kürzer die Lebenserwartung, quasi als würde der "Lebensfilm" dann schneller laufen. Aus eigener Erfahrung habe ich da meine Zweifel, auch wenn es logisch erscheint, doch statistisch relevante Erhebungen gibt es wohl zu dem Thema weder für Spinnen noch Krebse.

Was Füttern angeht, es mag von der Spinnenart abhängen und einige futtern womöglich fast bis sie platzen, doch zumindest meine Brachypelma hätte ich nie "mästen" können. Unsere erste, eine Brachypelma smithi, hat gefuttert soviel sie wollte, aber oft genug wollte sie nicht mehr (sah aber auch immer ausreichend genährt aus) und dann hat sie auch Futtertiere nicht mehr angerührt, selbst wenn sie ihr zwischen den Beinen rumkrochen, sie ist mit siebzehn Jahren verstorben. Die Brachypelma boehmei macht es genauso, sie ist derzeit 18 Jahre und noch fit. Aber auch bei meinen anderen Arten erlebe ich mal "altersgestorbene" Grillen oder Wachsmotten die geschlüpft sind (aus nicht gefressenen Wachsraupen/Bienenmaden). Vielleicht würde sich mit höherer Haltungstemperatur die Stoffwechselrate signifikant erhöhen lassen, sodaß auch der Futterumsatz zunimmt - doch im Terra würden sich Spinnen die man "an der oberen Temperaturgrenze" hält, eher verbuddeln und so in kühlere Zonen kommen und doch wieder weniger fressen - okay in Boxen/Aufzuchtdosen ist die Möglichkeit gering, doch in Heimtierhaltung beim Liebhaber im artgerechten Terra kann ich mir kein Powerfeeding vorstellen.

Ich glaube, um das alles wirklich beurteilen zu können, müßte man zumindest für Bodenbewohner nicht nur die Klimadiagramme vor Ort kennen, sondern auch die jeweilige Temperatur im Bau der Spinne in Tages- und Jahreszeitenverlauf, meist ist dies doch der Hauptaufenthaltsort. Da gibt es aber nur für wenige Arten Infos oder?
Sind vielleicht vor allem auch die Tiere zeigefreudig, die solche Temperatur (ich nenne das jetzt mal falsch "Wohlfühltemperatur") tagsüber im Terra haben und somit keinen Anlaß haben sich zu verbergen? Von Störfaktoren abgesehen natürlich.

Viele Grüße
Karen
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #11
theraphosa71

theraphosa71

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Sind vielleicht vor allem auch die Tiere zeigefreudig, die solche Temperatur (ich nenne das jetzt mal falsch "Wohlfühltemperatur") tagsüber im Terra haben und somit keinen Anlaß haben sich zu verbergen? Von Störfaktoren abgesehen natürlich.

Damit gestehst du den Tieren erheblich mehr Intelligenz zu als sie besitzen.
Millionen Jahre der Evolution,der Anpassung an Dämmerungs- und Nachtaktivität inklusive der fast verlorenen visuellen Wahrnehmung werden nach ein paar Tagen über Bord geworfen weil es keinen Grund mehr für dieses Verhalten gibt?
Für dieses "zeigefreudige" Verhalten gibt es sicher andere Gründe als eine optimale Temperatur,denn die optimale Temperatur ist die im Habitat. Für diese Temperatur wurde der Organismus angepasst und auch das Verhalten festgelegt.
Abweichendes Verhalten ist atypisch und deutet also eher auf falsche Parameter hin.Oder auf einen "Defekt" des Tieres selbst,blödes Wort aber mir fällt grad nichts besseres ein.
Ich habe auch ein paar Exemplare die ums verrecken nicht unter die Erde wollen,wärend ihre Nachbarn,teilweise Geschwistertiere,trotz absolut identischer Haltung kaum mal oberhalb zu sehen sind.
Bei mir sitzen z.B. zwei P.murinus, die eine hat das halbe Terrarium zugesponnen und lebt in diesem Luftschloss,bei der anderen deutet nur ein kleines Gespinnst am Höhleneingang darauf hin das das Terrarium überhaupt bewohnt ist. Es sind Tiere aus einem Kokon,die Terrarien stehen knapp 50cm auseinander ,in beiden ist Erde aus dem Garten,von der selben Stelle zur selben Zeit "geerntet". Rindenstücke vom gleichen Baum,trockene Wedel der gleichen Zimmerpalme,gleiche Beleuchtung,gleiche Feuchtigkeit und trotzdem eine unterirdische und eine oberirdische.
Warum? Keine Ahnung,kümmert mich aber auch nicht.

Powerfeeding trifft für mich auf Vogelspinnen ohnehin nicht zu.Im Terrarium werden die Tiere ja futtermäßig sehr kurz gehalten.
Man hält sich an Regeln wie 1:1,5 und daran das in der Natur nur alle paar Wochen Beute gemacht werden kann.Mich würde ernsthaft interessieren wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat. :dull:
Erhöht wird die Wachstumsrate über die erhöhte Temperatur,diese beschleunigt den Stoffwechsel.Bei normaler,"naturnaher" Fütterung schlägt sich das in erhöhtem Wachstum nieder. Zu hoher oder zu niedriger Stoffwechsel sind nicht gesund,aber gilt das auch für poikilotherme Tiere? Ihre Stoffwechselgeschwindigkeit schwankt ohnehin ständig mit der vorhandenen Temperatur.
 
  • Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen Beitrag #12
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Ebony1

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AW: Allgemeine Fragen zum Wachstum von Vogelspinnen

Hi,

ich könnte mich am ehesten mit den letzten beiden Antworten idetifizieren (besser gesagt: genauso meinte ich das ^^), ich nehme an, "poikilotherm" bedeutet wechselwarm? Sorry für die blöde Frage ;P

lg
 
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