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Kai Gebhardt

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Kann man (m)eine Spinne anhand von Fotos bestimmen?

Nein, man kann Spinnen nicht anhand von Fotos bestimmen.
Viele Vogelspinnen sehen sich einfach viel zu ähnlich - teilweise sehen sie gleich aus.
Farben, Muster und Zeichnungen einer Spinne sind nicht stabil und können innerartlich schwanken, sowie haben Licht und Untergrund beim Fotografieren einen Einfluss auf das Bild.
Bestimmungsanfragen bringen deswegen nichts - man könnte höchstens einige Spinnen ausschließen

Wir bitten daher darum, Fragen zur Bestimmung von Tieren anhand von Fotos zu unterlassen.

Sören Rafn beantwortet diese Frage recht treffend in der arachnid_pix2-list:
And how was it that we generally regard colour in regards of stable
characters in determination? Colour is a poor indicator of anything. Red
abdominal setae can be bloody vibrantly crimsom in postmolt fading to a
pale tan in many species. If we are to use color to anything - patterns
can have _some_ value. But what generally count is the precise
collecting locality, placement and arrangement of the stridulating
organ, shape and structure of spermathecae and palpal bulb, spination,
leg lenght relations, and scopulation and in lesser degree clypeus and
ocular arrangement. The shape of fovea is now generally considered too
unstable to be of any use. All these characters and some others more
specific to some specimens has to bee seen in relation to each other and
have to be compared with the suspected species' type species, and a good
array of congeners if not all congeners to be of any real value.
 
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Meine Spinne frisst schon seit einiger Zeit nichts mehr, ist das schlimm?

Nein, solange das Abdomen nicht stark eingefallen sein sollte ist dies nicht schlimm - im Gegenteil, viele Spinnen legen Fresspausen ein.
Grade bei Grammostola rosea kommt es häufig vor, dass die Spinne den Halter mit ihren ausgedehnten Fresspausen in den Wahnsinn treibt.
Interessante Forenposts grade zu G.rosea finden sich >>>hier<<< und >>>hier<<<.
 
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Kann man Spinnen auch mit toten Tieren füttern?

Ja - das ist durchaus möglich. Bei ganz kleinen Spinnen kann man sich so behelfen, indem man leicht größere Futtertiere vor dem verfüttern abtötet und ins Terrarium (Aufzuchtgefäß) legt. Einige Halter verfüttern auch "Gulasch" und Hühnerherzen. Auch dieses scheint gerne von den Spinnen angenommen zu werden.
Eine rege, aber schon ältere Diskussion zum Thema Totfutter findet Ihr >>>hier<<<.
 
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Welchen Bodengrund/Substrat soll ich für meine Spinne verwenden?

Das kommt ganz auf die Bedürfnisse der Spinne an.
Man kann aber allgemein sagen, dass einfache ungedüngte Blumenerde völlig ausreicht. Besonderer Bodengrund aus dem Zoofachgeschäft ist meist ungeeignet und völlig überteuert.
Man kann auch gepresste Kokosziegel nehmen. Diese bekommt man deutlich günstiger in gut sortierten Gartencentern als im Zoofachhandel.
Forenbeiträge zu dem Thema gibt es unter anderem >>Hier<<
 
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Soll ich mein Terrarium bepflanzen?

Das kann man pauschal nicht beantworten.
Pflanzen sind für das Überleben der Spinne nicht essentiell notwendig.
Sie sehen aber schön aus und helfen im Terrarium ein Mikroklima zu schaffen, welches den Spinnen zuträglich ist.
Leider akzeptieren nicht alle Spinnen echte Pflanzen. Meine B.smithi beispielsweise duldet keinerlei Pflanzen in ihrem Terrarium und gräbt alles aus ? bzw. zerpflückt diese.
Aber auf einen Versuch kann man es durchaus ankommen lassen. Wenn man die Pflanzen mitsamt ihren Töpfen in die Erde setzt ist die Gefahr des Ausgrabens nicht so hoch.
>>>Hier<<< im Terrarien-Pix-Thema oder >>Hier<< in der Terrarien-Galerie kann man sich ein Bild von einigen bepflanzten Terrarien machen.
 
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Wie kann ich Bilder in meine Beiträge einfügen?

Bilder müsst ihr erst auf Webspace hochladen (zB auf www.abload.de, imageshack.us). Dann braucht ihr die Adresse von dem Bild. Dazu kopiert ihr den Direktlink aus der Liste der angezeigten links. Diese Adresse fügt ihr dann im Thread mit dem Img-Code
ein.
Bitte achtet darauf, dass die Bilder eine Größe von 800x600 nicht überschreiten und nach Möglichkeit nicht mehrere Mb groß sind.Die Benutzer mit einer nict ganz so schnellen Verbindung oder kleineren Monitoren werden es euch danken ;):

Edit (Sven) : Mit der neuen Foren-Software kann man nun auch Fotos direkt an einen Beitrag anhängen, ohne diese vorher auf einen anderen Webspace hochladen zu müssen.
 
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Was ist der Unterschied zwischen Tarantel und Vogelspinne?

Eine häufig gestellte Frage, die Henning, Mitglied der Arachno-Liste, folgendermaßen beantwortet hat:

Es handelt sich um zwei verschiedene Familien. Taranteln gehören zu den Lycosidae (Wolfspinnen), während es sich bei Vogelspinnen um Theraphosidae handelt. Amerikaner bezeichnen Vogelspinnen als tarantulas, da die eingewanderten Italiener die großen Tiere für die doch relativ großen Taranteln ihrer Heimat hielten. Der Begriff hielt sich leider bis heute. Die zwei Familien unterscheiden sich aber grundlegend. Vogelspinnen sind sehr urtümlich und sind orthognath, das heißt die Chelizerenklauen schlagen fast parallel nach unten, während die Lycosidae labidognath sind (Chelizerenklauen arbeiten wie eine Zange gegeneinander).
Ein weiterer wichtiger Unterschied der Orthognatha ist der Besitz von zwei Paar Fächerlungen, Tracheen sind nicht vorhanden. Labidognatha besitzen außer den Hypochilidae nur ein Paar oder gar keine, während Tracheen reichlich vorhanden sind. Orthognatha haben zwei Paar Nephridien, Labidognatha ein Paar.
 
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Was bedeutet 0.1 / 1.0 vor den Namen der Arten?

1.0.0 oder 1.0 bedeutet, dass es sich um ein Männchen handelt.

0.2.0 oder 0.2 bedeutet, dass es sich um zwei Weibchen handelt.

0.1.4 bedeutet, dass es sich um ein Weibchen und um vier Jungtiere (deren Geschlecht noch nicht bestimmt ist) einer Art handelt.
 
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Womit soll ich meine Vogelspinne füttern?

Alle gängigen Futtertiere sind völlig OK. Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Mehlwürmer, Fliegen, Wachsmotten und Essigfliegen werden von den großen Futtertierzüchtern ständig gezüchtet und sind in allen Größen im Zoohandel erhältlich.
Generell kann man sagen, dass die Größe des Futtertieres die Größe der Vogelspinne nicht überschreiten sollte (auch wenn einige Spinnen weitaus größere Futtertiere überwältigen können).
Kleine Spinnen (Spiderlinge) sollte man mit Babyschaben, ganz kleinen Heimchen (Microheimchen) oder Essigfliegen (Drosophila melanogaster) füttern.
Ausgewachsene, große Spinnen kann man sehr gut mit großen Schaben oder Heuschrecken füttern.
 
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Häutung
Funktion der Häutung

Vogelspinnen sind, wie alle Spinnen, in der Lage in regelmäßigen Abständen ihr Außenskelett zu erneuern. Diesen Vorgang nennt man Häutung. In erster Linie dient die Häutung dem Wachstum der Vogelspinne. Normalerweise kann ihr Körper sich nicht ausdehnen, da er mit Ausnahme des Hinterleibs aus hartem Chitin besteht. Nur in den wenigen Tagen nach der Häutung kann die Spinne wachsen, wenn das Skelett noch weich und dehnbar ist.
Außerdem dient die Häutung auch der Reinigung, da bei diesem Vorgang Schlackenstoffe aus dem Körper transportiert werden. Überdies können verloren gegangene und abgeworfene Glieder durch die Häutung erneuert werden.

Abstände zwischen den Häutungen

Junge Vogelspinnen häuten sich etwa alle 2 bis 4 Wochen. Mit dem Älterwerden verlängern sich die Abstände auf 2 bis 3 Monate.
Männliche Vogelspinnen häuten sich nur bis zur Geschlechtsreife und danach in der Regel nicht mehr (wobei mein B. Guatemala Männchen dann wohl zur berühmten Ausnahme gehören muss). Ihre letzte Häutung ist die so genannte "Geschlechtsreifehäutung" oder auch kurz "Reifehäutung" (RH).
Adulte Vogelspinnenweibchen unterziehen sich dieser Prozedur weiterhin ein- bis zweimal jährlich, wobei die Häutungsintervalle mit zunehmendem Alter größer werden.

Verlauf der Häutung

Für eine reibungslose Häutung benötigen Vogelspinnen in ihrer unmittelbaren Umgebung eine erhöhte Luftfeuchtigkeit von 80 bis 90%. Ebenso sollte die Spinne in dieser Phase auf keinen Fall gestört werden. So sollten sich auch keine Futtertiere im Terrarium befinden. Diese stören das Tier nur, und können es sogar anfressen und ihm großen Schaden zufügen.
Vorbereitungsphase: Eine Häutung kündigt sich in der Regel mit Nahrungsverweigerung und Zurückgezogenheit an. Bei Vogelspinnen die sich durch "Bombardieren" verteidigen, erkennt man eine bevorstehende Häutung besonders gut. Die "Glatze", die sie sich gescheuert hat, färbt sich nämlich von der Hautfarbe ins Schwarze. Steht die Häutung kurz bevor, weben sich die meisten Arten einen kleinen Teppich und legen sich dann auf den Rücken, um in dieser Stellung die Häutung durchzuführen.
Eigentlicher Häutungsverlauf: Die eigentliche Häutung ist in drei Phasen aufgeteilt: Aufklappen des Prosomas, Befreien des Opisthosomas, Herausziehen der Extremitäten. Das Aufklappen des Vorderkörpers beginnt mit der Steigerung der Herzfrequenz. Dadurch wird verstärkt Haemolymphe (Körperflüssigkeit) in den Vorderkörper gepumpt, was das Einreißen des Chitindeckels des Vorderkörpers bewirkt. schließlich wird der Carapax wie ein Deckel hochgeklappt.
Das Befreien des Abdomens beginnt mit den Einrissen, die vom Vorderkörper auf den Hinterleib übergreifen. Die durch den Haemolympheverlust runzelig gewordene Haut des Hinterkörpers wird dann durch wellenförmige Kontraktionen der Hinterleibsmuskulatur abgestreift.
Während die eben beschriebene Phase des Befreiens des Abdomens abläuft, werden gleichzeitig die Extremitäten befreit. Dies ist sicherlich der schwierigste Teil des Häutungsvorganges. Hier können am ehestens Komplikationen auftreten.
Nachbereitung: Nach der sehr anstrengenden Häutung legt die Spinne zunächst eine Pause ein, und bleibt bis zu einer halben Stunde und mehr regungslos liegen. Nach dieser Ruhephase beginnt das Tier durch "gymnastische" Bewegungen die Beinfunktionen wieder herzustellen. Danach dreht sie sich wieder in ihre normale Stellung zurück. Die Spinne ist jetzt noch ganz weich und die Chelizeren sind weiß. Es wird einige Tage dauern, bis das Skelett der Spinne wieder völlig hart ist. In dieser Zeit erfolgt das Wachstum. Erst nach einer Woche hat es Sinn der Spinne wieder Beutetiere vorzusetzen. Vorher ist sie nicht in der Lage, mit ihren noch zu weichen Beißwerkzeugen die Tiere zu töten und zu verspeisen.
 
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Kai Gebhardt

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Einige wichtige links die euch helfen können:

The World Spider Catalog aktueller Spinnenkatalog, wo (fast) alle Spinnen mit aktuell gültigem Namen und Ursprungsland gelistet sind.
Google guter Helfer bei der Informationsbeschaffung
Deutsche Arachnologische Gesellschaft e.V. <-- Herausgeber der ARACHNE
Vogelspinne-e.V. <-- recht junger Verein aus Hannover (norddeutscher Raum)
Terraristik.com <-- das wohl größte Terraristikportal im deutschsprachigen Raum
Vogelspinnenzucht.de <-- Seite von HW Auer: Artikel sowie Abgabeliste von Nachzuchten
0-1 and 1-0.com <-- Vogelspinnen Nachzuchten
 
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Kai Gebhardt

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Wie viel Luftfeuchte benötigen Avicularia Arten?

Im Internet und in der Literatur werden häufig sehr unterschiedliche
Angaben zur benötigten Luftfeuchte bei Avicularia Arten gemacht. Zudem sind die angegebenen Werte meist recht hoch. Andererseits wird man immer öfter darauf hingewiesen Avicularia spp. trocken zu halten. Was ist nun richtig?

Des Rätsels Lösung liegt zum einen darin, dass Avicularia spp. als
Regenwaldbewohner relativ häufig Wasser trinken, zum anderen im Alter der Spinnen.

>>>Gute Luftzirkulation ist in jedem Alter wichtig.<<<

Jungtiere halte ich mit fast 100% Überlebensrate trocken, wobei Nymphe 1 - Nymphe 2 2x wöchentlich eine geringe Menge Wasser bekommen. Ich gebe den Tieren gerade so viel, dass sie davon trinken können, aber am nächsten Morgen die Reste verdunstet sind. Die Jungtiere leben grösstenteils in hohen Platikdosen mit Nylonstrumpf als "Deckel". Später erhalten die Spinnchen dann 1x pro Woche Wasser per Sprühflasche.

Adulte Tiere haben weniger Probleme mit höherer RLF, sollten aber ein
Terrarium mit grosszügiger Doppellüftung bewohnen. Die höchsten Werte
bekommen verpaarte Weibchen, damit sie Kokons bauen (Regenzeit-Simulation,
siehe hierzu u.a. www.vogelspinnenzucht.de -> ZUCHT). Wenn man aus alldem den Durchschnitt errechnet, was häufig getan wird, landet man bei den klassischen Angaben von 60-85% RLF. Bei einem adulten Tier kannst man also problemlos das Becken bepflanzen und den Boden stellenweise giessen.
 
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Aaron K.

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Was bedeuten die ganze Abkürzungen?

Mit Unterstützung von Elfquest und einigen anderen Benutzern konnte wir eine Liste der gängigsten Abkürzungen und deren Erklärungen erstellen :
Alphabetische Reihenfolge :


Avi = Avicularia (etc: Geni, Brachy, Pözzi, Chromi - Mehr oder weniger sinnvolle Abkürzungen der Gattungsnamen)
Bino = Binokular
DS = Dyskinetisches Syndrom
DNZ = Deutsche Nachzucht
ENZ = Europäische Nachzucht
FB = Faunabox
FH = Fresshaut
FP = Fürstplast Dosen
HB = Heimchenbox
HD = Heimchendose
KL = Körperlänge
KWH = Kornwestheim
LF = Luftfeuchtigkeit (richtig wäre RLF)
Metallica = Avicularia oder Poecilotheria metallica
Murinus = Ephebopus oder Pterinochilus murinus
N1 N2 N3 = Nymphenstadium 1,2 oder 3
NZ = Nachzucht
RCF = Red Color Form (Farbform)
RH = Reifehäutung
RLF = relative Luftfeuchtigkeit
Sling = Spiderling
SPW = Spannweite
TCF = Typical Color Form
Temp = Temperatur
Terri = Terrarium
TK = Tiefkühltruhe
TP = Temperatur
VS = Vogelspinne
WF = Wildfang
 
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Aaron K.

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Welche Beleuchtung soll ich wählen und wie erreiche ich die richtige Temperatur?

Immer wieder kommt die Frage auf welche Beleuchtungsmethode man wählen soll und wo man sie anbringt und wie man am besten die gewünschte Temperatur im Terrarium erreicht.

Eine gute und übersichtliche Auflistung darüber findet man >>Hier<<
 
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