Erste Spinne

Diskutiere Erste Spinne im Allgemeines Forum im Bereich Spinnen; Hallo Leute! :) Ich bin neu hier im Forum und habe vor mir Mitte des Jahres eine Spinne anzuschaffen, genauer gesagt eine Rotknie Vogelspinne...
  • Erste Spinne Beitrag #1
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Waschbaerrr

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Hallo Leute! :)

Ich bin neu hier im Forum und habe vor mir Mitte des Jahres eine Spinne anzuschaffen, genauer gesagt eine Rotknie Vogelspinne. Ich habe mich für dieses Exemplar gerade deshalb entschieden, weil es ein sehr schönes Tier ist und ja eine gut geeignete "Einsteigerspinne" sein soll die auch recht freidlich sein soll.
Nun habe ich sehr viel im Internet geguckt, mir Videos auf Youtube angeschaut und mich hier im Forum viel umgeschaut, aber aus all dem wurde ich nicht so schlau wie ich wollte :(
Ich habe nun einige Fragen, es kann sein dass davon einige schon hier beantwortet wurden, es kann einfach sein dass ich entweder nicht daraus schlau wurde oder dass ich sie hier nicht gefunden habe.

Zuerst natürlich die wichtigste Frage:

Woher bekomme ich das Tier? Gibt es im Internet eine empfehlenswerte Seite auf welcher ich das Tier bestellen kann, oder doch lieber bei Züchern gucken/welche Züchter wären zu empfehlen?
Ich würde gerne eine weibliche Spinne haben die auch schon ansehnlich groß ist, Spiderlinge oder zu junge Tiere würden für mich nicht in Frage kommen.

Dann wäre da noch die Frage des Fütterns. Wie oft soll man sein Tier füttern? Da spalte sich ja die Gemüter soweit ich es gelesen habe, manche sagen sie Füttern ihr Tier 1 mal die Woche, andere füttern es 1 mal in Monat, wobei anscheinend in Alter und größe der Tiere laut Aussagen keine unterschiede sein würden.
Dann wäre noch die Frage womit man sein Tier füttern sollte. Am liebsten wären mir Futtertiere die nicht den ganzen Tag oder die ganze Nacht nervend am zirpen sind :D

Zuletzt hätte ich noch eine Frage bezüglich der Winterruhe. Wie regelt ihr die Winterruhe mit euren Tieren? Stellt ihr sie einfach an eine kühlere und dunklere Stelle, oder stellt ihr sie tatsächlich (wie ich gelesen hatte) in den Kühlschrank über langere Zeit (was in meinen Augen keinen Sinn macht, dann ich denke nicht dass tropische Spinnen solch niedrige Temperaturen zu egal welcher Jahreszeit ertragen müssen)?

Ich bedanke mich schonmal im Voraus und entschuldige mich schonmal falls einige dieser Frage hier bereits schonmal beantwortet wurden oder falls das Thema im völlig falschen Thread gelandet ist :confused:

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!

MfG

Waschbaerrr
 
  • Erste Spinne

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  • Erste Spinne Beitrag #2
Patrick_81

Patrick_81

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AW: Erste Spinne

Zuerst natürlich die wichtigste Frage:

Woher bekomme ich das Tier? Gibt es im Internet eine empfehlenswerte Seite auf welcher ich das Tier bestellen kann, oder doch lieber bei Züchern gucken/welche Züchter wären zu empfehlen?
Ich würde gerne eine weibliche Spinne haben die auch schon ansehnlich groß ist, Spiderlinge oder zu junge Tiere würden für mich nicht in Frage kommen.

Hallo erstmal und du hast eine PN dazu.

Dann wäre da noch die Frage des Fütterns. Wie oft soll man sein Tier füttern? Da spalte sich ja die Gemüter soweit ich es gelesen habe, manche sagen sie Füttern ihr Tier 1 mal die Woche, andere füttern es 1 mal in Monat, wobei anscheinend in Alter und größe der Tiere laut Aussagen keine unterschiede sein würden.
Dann wäre noch die Frage womit man sein Tier füttern sollte. Am liebsten wären mir Futtertiere die nicht den ganzen Tag oder die ganze Nacht nervend am zirpen sind :D

Pass einfach auf dass deine Spinne nicht zu fett wird. Also rumrennt wie eine laufende Kugel. Du kannst bei Spinnen relativ gut sehen wie ihr Ernährungszustand ist, weil sie mit jeder Fütterung an Umfang zunehmen und wenn sie dir zu moppelig erscheint, dann lässt du halt mal 1-2-3 Wochen das Futter ausfallen. Wenn du eh eine größere Spinne möchtest, dann ist so eine pause gar kein Problem.

Zum Futtertier:

Da gibt es so viel, Schaben, Heuschrecken zbs.

Zuletzt hätte ich noch eine Frage bezüglich der Winterruhe. Wie regelt ihr die Winterruhe mit euren Tieren? Stellt ihr sie einfach an eine kühlere und dunklere Stelle, oder stellt ihr sie tatsächlich (wie ich gelesen hatte) in den Kühlschrank über langere Zeit (was in meinen Augen keinen Sinn macht, dann ich denke nicht dass tropische Spinnen solch niedrige Temperaturen zu egal welcher Jahreszeit ertragen müssen)?

Es gibt schon Spinnen wo du die Temperaturen in ihrem Winter herunterfahren kannst, dazu gehört Brachypelma smithi aber überhaupt nicht. Die Temperaturen sind bei ihr in Mexiko über das Jahr relativ konstant. Was es aber in ihrem Habitat gibt, ist eine ausgiebige Regenzeit zwischen Juni/Juli und September. Du kannst die Spinne also im Rest des Jahres relativ trocken halten (trotzdem aber zbs den Bereich um die höhle leicht feucht halten) und dann ab Juni hältst du sie dann langsam etwas feuchter, heißt du gießt für 1-2 Monate einfach den Bodengrund. Natürlich nicht so dass er total verschlammt, sondern einfach dass er immer etwas feucht ist. Gleichzeitig fütterst du in dieser Phase kleinere Futtertiere, dafür aber mehr um das gesteigerte Futterangebot in dieser zeit zu simulieren. Kann gerade bei einem späteren Zuchtversuch wichtig sein, ich mache es aber auch ohne Verpaarung so und hab damit nur gute Erfahrungen gemacht.

Grüße

Patrick
 
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  • Erste Spinne Beitrag #3
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Waschbaerrr

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort und die PN, das hat mir alles wirklich sehr geholfen! :)
 
  • Erste Spinne Beitrag #4
kuschi72m

kuschi72m

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AW: Erste Spinne

Hallöchen Waschbaerrr.

Brachypelma Smithi ist eine gute Wahl für Einsteiger...(war die 2.Spinne die ich hatte)..und schön ist auch das Du dich im vorab informierst.
Denk bitte auch daran, das Du das Terra auch einlaufen lassen musst. So kannst Du sicher gehst, das Temperatur und Luftfeuchtigkeit
für deinen neuen Liebling stimmen.Also das Terra einige Zeit vor der Spinne kaufen.
Die B.Smithi ist auch eine der größeren Arten,deswegen sollte das Terra eine gewisse Grundgröße aufweisen.
Bei mir wohnen die größeren Exemplare im Terra von 45x45x45 cm...(dürfen auch gern größer sein).
Viel Spass mit Deinen neuen Liebling.

Gruß kuschi
 
  • Erste Spinne Beitrag #5
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Waschbaerrr

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Danke für die Infos, ich würde mir sowieso erst die Spinne danm anschaffen wenn das Terrarium fertig eingerichtet ist und richtif steht, ich würde es nicht in einer Plastikbox über unbestimmten Zeitraum falls etwas nicht funktioniert halten wollen :)
 
  • Erste Spinne Beitrag #6
Patrick_81

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AW: Erste Spinne

Danke für die Infos, ich würde mir sowieso erst die Spinne danm anschaffen wenn das Terrarium fertig eingerichtet ist und richtif steht, ich würde es nicht in einer Plastikbox über unbestimmten Zeitraum falls etwas nicht funktioniert halten wollen :)


40x30x30 cm reicht aber auch für eine B.smithi. Wenn du ein größeres Terrarium benutzt, dann macht man dies vor allem damit man es schöner einrichten kann. Machst du alles richtig, dann wird sich dein Weib nur in einem kleinen Kreis bewegen, oft ist es nur der weg zwischen Sonnenplatz und höhle.

Ich habe früher auch größere Terrarien benutzt, hab aber gemerkt, dass in diesen Terrarien oft nur die hälfte wirklich genutzt wird, wenn überhaupt.

Aber es soll dich natürlich nicht daran hindern ein schönes großes Terrarium einzurichten! Gerade wenn du nur eine Spinne hältst. Der Vorteil ist halt einfach, dass man ein Terrarium mit tiefe besser einrichten kann.

Grüße
 
  • Erste Spinne Beitrag #7
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Waschbaerrr

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AW: Erste Spinne

Ich meine sogar mal gelesen zu haben dass zu große Terrarin eher kontraproduktiv für das Tier sind, den Grund weiß ich jedoch nicht mehr allzu genau
 
  • Erste Spinne Beitrag #8
Patrick_81

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Naja, das ist so ein Gerücht. Einzig bei der Häutung könnte es Schwierigkeiten geben, wenn sich ein Futtertier in einem geräumigen Terrarium versteckt. Aber da man gerade bei Brachypelma sehr gut und frühzeitig die Häutung erkennen kann, sollte das auch kein Problem sein.
Ich halte meine kleinen so ab 2 cm Körperlänge in ihren Endterrarien.

P1090465terr.jpg

Hier wohnt eine 2-2,5 cm große Brachypelma boehmei in ihrem 40x30x30 cm Terrarium. Und ihr noch relativ kleines Futter hat sie bis jetzt immer gefunden. ;)

Grüße
 
  • Erste Spinne Beitrag #9
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Waschbaerrr

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AW: Erste Spinne

Was für Bodengrund benutzt du denn? :)
 
  • Erste Spinne Beitrag #10
Patrick_81

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Ich benutze ganz normale Maulwurfserde. Die ist in der regel schon relativ Lehmhaltig und stabil. Wenn man die dann im Terrarium immer gut andrückt, dann bekommt man gerade für Brachypelma einen guten Untergrund. Außerdem lassen sich die höhlen sehr stabil herstellen und man muss nicht auf Korkröhren zurückgreifen, die finde ich nämlich nicht wirklich schön.
 
  • Erste Spinne Beitrag #11
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Waschbaerrr

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AW: Erste Spinne

Wie schaut es denn aus mit bspw. weißen Asseln? Die sollen ja eine enorme Hilfe sein weil sie Kot oder Futterreste beseitigen und auch Schimmel verhindern sollen. Können diese auch in der Maulwurfserde sich ansiedeln?
 
  • Erste Spinne Beitrag #12
Patrick_81

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AW: Erste Spinne

Ich hatte Persönlich noch nie Schimmel in der erde die ich von Maulwürfen da hinein gepackt habe! Dafür bei Blumenerde aber umso mehr. Du kannst es sicher mit Weißen Asseln versuchen, dies sind aber tropische Tiere und die dürften mit dem Klima in einem B.smithi Terrarium so ihre Schwierigkeiten haben. Wobei es ja nicht ganz trocken ist und sie sich vielleicht dann unter die feuchten stellen zurückziehen werden.

Ich selbst habe viele Kellerasseln und andere heimische Asselarten im Terrarium, die fühlen sich bei mir scheinbar pudelwohl und wenn ich mal nen Stamm hochhebe, dann sehe ich darunter oft ihre Kinderstuben. Außerdem leben in meinem Terrarium heimische Tausendfüßer (Vorsicht! Nicht Hundertfüßer), die sorgen auch dafür dass alles mögliche an zeug gefressen wird.
 
  • Erste Spinne Beitrag #13
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Waschbaerrr

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AW: Erste Spinne

Helfen die "Mitbewohner" denn nur beim säubern, oder säubern sie gar ganz? Sprich dass man keine Futerreste oder ähnliches beseitigen müsste? Und wo würde man denn bspw. Tausendfüßler herbekommen?
 
  • Erste Spinne Beitrag #14
Wiesel2

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AW: Erste Spinne

Was Patrick meint ist: wenn Du aus der Natur Erde benutzt
Egal ob von der Wiese oder vom Maulwurfshügel ; wirst du so oder so,sämtliche Helfer mit ins Terra einschleusen die zur Mikrofauna beitragen.
Nur ich persönlich würde auf Ameisen und Hundertfü er achten da es ziemliche Räuber sind.
Weiße Asseln halten sich selbst bei Brachypelmen weil auch die nicht furztrocken gehalten werden .
Aber egal welche Erde du benutzt ob aus der Natur oder gekaufte, bei gekaufter Blumenerde würde ich Springschwänze und weiße Asseln dazu setzen, bei Erde aus der Natur hast du schon alles dabei.um Kot oder Futter/Pflanzenreste musst du dich dann nicht kümmern.
Gruß
 
  • Erste Spinne Beitrag #15
Andreas Be

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Weiße Asseln halten sich selbst bei Brachypelmen weil auch die nicht furztrocken gehalten werden.

Unterschreibe ich so nur teilweise. Bei B. auratum und B. klaasi z.B. hätten die Asseln nicht wirklich lange Freude.
 
  • Erste Spinne Beitrag #16
Patrick_81

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AW: Erste Spinne

Weiße Asseln halten sich selbst bei Brachypelmen weil auch die nicht furztrocken gehalten werden .

Also wenn ich meine boehmei nicht furztrocken halte, hängt die mir morgens sofort am Lüftungsgitter. Da muss ich nur ne kleine ecke befeuchten, so dass die Luftfeuchte etwas steigt und zack, morgens direkt wieder besuch an der scheibe. In dieser Jahreszeit halte ich Brachypelma arten schon sehr trocken und hab nur die tieferen schichten in der höhle leicht feucht. Aber selbst dies stört die ein oder andere und ihr verhalten normalisiert sich erst wenn die höhle auch etwas abtrocknet.

Das Problem ist doch, wenn du eine stelle in dem Terrarium feucht hältst, dann hast du im ganzen Terrarium die Luftfeuchte schon höher. Daher fand ich früher auch diese aussagen "Hälfte des Terrariums feucht halten, damit die Spinne sich aussuchen kann was sie will" sehr lustig. Wenn man die hälfte des Terrariums feucht hält, dann hat man auch im Rest eine hohe Luftfeuchte, da ist ja keine Trennung. Insgesamt muss man einfach seine Tiere beobachten und wie sie sich verhalten. Wenn sie - gerade nachts - zur Lüftung unterwegs sind und sich darauf niederlassen, dann ist zu 99% die Luftfeuchte zu hoch und man muss sie trockener halten. Dann würde ich aber einen Trinknapf hineingeben. Und diesen vielleicht nicht direkt unter die Lampe stellen. ;)

So zu den Tieren:

Die holst du dir aus der Natur. Wenn du zu dieser Jahreszeit zbs irgendwo eine Rinde von einem abgestorbenen Baum holst, dann hast du da mit Sicherheit sehr viele Asseln drin. Oder morsches holz, da wimmelt es nur so, dahin ziehen sich in der kalten Jahreszeit alle Möglichen Tiere zurück.Leider auch Ameisen! Also in jedem zweiten morschen Stamm/ast den ich momentan suche, ist ein Ameisenvölkchen dabei. Manchmal merke ich das auch erst im Terrarium, wenn man dann die Tierchen krabbeln sieht. Daher richte ich meine Terrarien auch meist schon einen Monat vorher ein.

Mit ein wenig Erfahrung kann man die Stämme die von Ameisenvölkern bewohnt sind aber schon erkennen. Meist haben die ganz kleine löcher die man so kaum erkennen kann. Die Tausendfüßer hast du auch immer mal dabei, entweder in der erde, oder in Rinde/ästen/Blättern aus der Natur.Du musst eigentlich - wie von Wiesel gesagt - nur auf 2 dinge aufpassen, auf die Ameisen und auf Hundertfüßer, die leben räuberisch und können böse zwicken. Wenn du aber mal 1-2-3 Ameisen im Terrarium hast, musst du auch nicht gleich in Panik ausbrechen.

Ich selbst setze nur noch auf Maulwurfserde. Einfach weil die meist schon sehr Lehmhaltig ist, da der Maulwurf diese erde aus tieferen Erdschichten hochbaggert. Diese Erde sieht dann oft leicht bräunlich bis gelblich aus und ist recht "schwer". Außerdem sind wiesen mit Maulwürfen meist unbelastet und daher kann man die erde bedenkenlos benutzen.

1. Sieht diese erde sehr natürlich aus.
2. Blumenerde wird trocken oft ziemlich unansehnlich und zieht sich zusammen, außerdem ist trockene Blumenerde schwer wieder feucht zu bekommen.
3. Auch trocken ist die Lehmhaltige erde aus der Natur meist noch ein Augenschmaus, bzw man bekommt sie relativ leicht wieder feucht.
4. Man kann im leicht feuchtem zustand bombenfeste höhlen vor graben, wenn man die wände dieser höhle dann mit den fingern noch weiter verdichtet sind die fest wie stein.

Wichtig ist, dass du diese Lehmerde schon andrückst, da sie sonst trocken recht bröselig werden kann.



P1090569.jpg

Auch ein Terrarium welches ich für Brachypelma eingerichtet habe. Da habe ich 2 höhlen gegraben, so dass sie sich aussuchen kann wo es ihr mehr zusagt. Dazu dann einen flachen stein direkt unter der Lampe wo immer so 28-29°C herrschen. Nach meiner Erfahrung werden diese plätze sehr gerne von Brachypelma spp. aufgesucht.

Grüße
 
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  • Erste Spinne Beitrag #17
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Waschbaerrr

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Sollte man denn grundsätzlich Erde aus der Natur nehmen oder gibt es auch Erde die speziell für Terrarien ist, welche NICHT vorbelastet ist und somit schädlich sein könnte?
 
  • Erste Spinne Beitrag #18
Patrick_81

Patrick_81

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AW: Erste Spinne

Warum willst du Geld ausgeben, wenn du dabei kein besseres Produkt bekommst, eher im Gegenteil? Die Logik hat sich mir noch nie erschlossen. :D

Also bei Züchtern die hunderte, oder tausende Tiere pflegen, da ist es klar, die werden keine Tonne erde aus der Natur holen, aber wenn man nur wenige Spinnen pflegt, sollte man sich diese mühe machen, gerade bei trockeneren Terrarien.
 
  • Erste Spinne Beitrag #19
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Waschbaerrr

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AW: Erste Spinne

Okay :D
Ist halt oft die Frage ob gekaufter Bodengrund "besser" ist als der aus der Natur (wieso auch immer^^)
 
  • Erste Spinne Beitrag #20
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Zephyr1

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AW: Erste Spinne

Maulwurferde kommt eigentlich immer gut! Egal ob Baumbewohner mit Hochterrarium oder Bodenbewohner. Für Bodenbewohner ist ein gesundes Gemisch aus Maulwurferde, Kokoshumus und Blumenerde super!

Vorallem Brachypelmen genießen Erde, die nicht zu locker aber auch nicht zu hart ist ;)
 
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