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Kuba1
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Himmel, da geht man mit seinem ersten Terri schon in den ersten 48 Stunden durch die Hölle...
Ich habe mir (mal zum Testen) diese Regenwaldhumusziegel gekauft. Mit zwei Stück war ich ausreichend bedient, das Terrarium war schön voll, die Spinne fühlt sich wohl, perfekt.
Dachte ich.
Zwei Tage nach dem Umsetzen der Spinen entdecke ich gaaanz winzige Schimmelfäden an dem Rebenholz, dass ich reingesetzt hatte!! Panik!
Also Holz rausgenommen, Substrat drum herum entfernt, nachgedacht. Woran kann's liegen? Richtig, Substrat zu naß! Aber wie kanns kommen? Ich habe doch einfach das Substrat nach dem Quellen aus dem Eimer genommen und umgefüllt, dann die drei Pflänzchen reingesetzt und etwas nachgegossen--- Und dann traf mich die Erkenntnis: Klar, da waren ja allein schon fast sieben Liter Wasser nur durchs Quellen drinnen! Plus das, was dann hinterher noch kam!
Also verbrachte ich etwa eine Stunde damit, mittels eines Eimer Das Substrat auszudrücken, neu durchzumischen, wieder auszudrücken--- Ich habe sogar um den Trocknungseffekt z verbessern mittels meines Fensters die Nachmittagssonne "umgeleitet" (sie fiel nur auf die Seite des Terris, in der die Spinne nicht sitzt und die Temperatur ging "nur" auf 30°C hoch, was der Spinen aber nachweislich zumindest kurzfristig nicht schadet). Jetzt hab ich drei viertel des Terris trockener, hoffentlich trocken genug...
Nur was mache ich mit dem Teil, wo sich das Tierchen verbuddelt hat...? Bleibt zu hoffen, dass sich die überschüssige Feuchtigkeit durch Kapillarkräfte etwas gleichmäßiger verteilt und so kein Problem mehr darstellt...
*dreiKreuzeschlag* Hoffen wir, dass es dabei bleibt!
Und die Moral aus der Geschicht: Unterschätz die Saugfähigkeit von Tropenhumus nicht!
Thomas
Ich habe mir (mal zum Testen) diese Regenwaldhumusziegel gekauft. Mit zwei Stück war ich ausreichend bedient, das Terrarium war schön voll, die Spinne fühlt sich wohl, perfekt.
Dachte ich.
Zwei Tage nach dem Umsetzen der Spinen entdecke ich gaaanz winzige Schimmelfäden an dem Rebenholz, dass ich reingesetzt hatte!! Panik!
Also Holz rausgenommen, Substrat drum herum entfernt, nachgedacht. Woran kann's liegen? Richtig, Substrat zu naß! Aber wie kanns kommen? Ich habe doch einfach das Substrat nach dem Quellen aus dem Eimer genommen und umgefüllt, dann die drei Pflänzchen reingesetzt und etwas nachgegossen--- Und dann traf mich die Erkenntnis: Klar, da waren ja allein schon fast sieben Liter Wasser nur durchs Quellen drinnen! Plus das, was dann hinterher noch kam!
Also verbrachte ich etwa eine Stunde damit, mittels eines Eimer Das Substrat auszudrücken, neu durchzumischen, wieder auszudrücken--- Ich habe sogar um den Trocknungseffekt z verbessern mittels meines Fensters die Nachmittagssonne "umgeleitet" (sie fiel nur auf die Seite des Terris, in der die Spinne nicht sitzt und die Temperatur ging "nur" auf 30°C hoch, was der Spinen aber nachweislich zumindest kurzfristig nicht schadet). Jetzt hab ich drei viertel des Terris trockener, hoffentlich trocken genug...
Nur was mache ich mit dem Teil, wo sich das Tierchen verbuddelt hat...? Bleibt zu hoffen, dass sich die überschüssige Feuchtigkeit durch Kapillarkräfte etwas gleichmäßiger verteilt und so kein Problem mehr darstellt...
*dreiKreuzeschlag* Hoffen wir, dass es dabei bleibt!
Und die Moral aus der Geschicht: Unterschätz die Saugfähigkeit von Tropenhumus nicht!
Thomas