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Esmeralda4
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Hallo
nach langer Zeit der Stille geb ich auch mal wieder eine - wenn auch nicht besonders spektakuläre Story zum besten:
Die Hauptdarsteller dieser Story: einer meiner G. aureostriata spiderlinge und seine Heimchendose.
Wenn die kleinen nicht gerade gefüttert oder bewässert werden lass ich meine Spinner natürlich Spinner sein. Der morgendliche Blick zu den Terris/Heimchendosen ist schon beinahe Routine: Kurzer Blick, Spinne lebt, genug Wasser, alles sauber - gut...halbblind zum Kaffee vortasten.
Beim letzen Routineblick fiel mir aber etwas auf was mich dann doch stutzig machte. Der Grammostola-Zwerg stand wie in "Drohstellung" in der Ecke und bewegte sich keinen Millimeter. Da mir diese Stellung doch etwas sonderbar vorkam griff ich mir die Heimchendose und siehe da - das kleine Scheusal hatte sich doch tatsächlich ein Loch mit knapp 1 cm Durchmesser in den Deckel der Heimchendose "genagt" (ERRR????). Theoretisch hätte er schon leicht ausbüchsen können, er war jedoch offenbar immer noch munter am nagen.
Natülich habe ich auch gleich zwei völlig logische Theorien zur Hand:
a) Er hat wie manche falsch gehaltene Hamster, Mäuser etc. eine "Verhaltensstörung" entwickelt und nagt deswegen am Käfiggitter (Heimchendose)
b) Er hat sich nen kleinen Snack zwischendurch geholt.
Weitere Theorien werden dankend angenommen.
LG
Esme
nach langer Zeit der Stille geb ich auch mal wieder eine - wenn auch nicht besonders spektakuläre Story zum besten:
Die Hauptdarsteller dieser Story: einer meiner G. aureostriata spiderlinge und seine Heimchendose.
Wenn die kleinen nicht gerade gefüttert oder bewässert werden lass ich meine Spinner natürlich Spinner sein. Der morgendliche Blick zu den Terris/Heimchendosen ist schon beinahe Routine: Kurzer Blick, Spinne lebt, genug Wasser, alles sauber - gut...halbblind zum Kaffee vortasten.
Beim letzen Routineblick fiel mir aber etwas auf was mich dann doch stutzig machte. Der Grammostola-Zwerg stand wie in "Drohstellung" in der Ecke und bewegte sich keinen Millimeter. Da mir diese Stellung doch etwas sonderbar vorkam griff ich mir die Heimchendose und siehe da - das kleine Scheusal hatte sich doch tatsächlich ein Loch mit knapp 1 cm Durchmesser in den Deckel der Heimchendose "genagt" (ERRR????). Theoretisch hätte er schon leicht ausbüchsen können, er war jedoch offenbar immer noch munter am nagen.
Natülich habe ich auch gleich zwei völlig logische Theorien zur Hand:
a) Er hat wie manche falsch gehaltene Hamster, Mäuser etc. eine "Verhaltensstörung" entwickelt und nagt deswegen am Käfiggitter (Heimchendose)
b) Er hat sich nen kleinen Snack zwischendurch geholt.
Weitere Theorien werden dankend angenommen.
LG
Esme