Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Diskutiere Spinnen-Haltung als Phobientherapie? im Allgemeines Forum im Bereich Spinnen; Hallo, ich bin ganz neu hier, sehr interessante Seite und interessantes Forum. :) Ich hab eine Frage und wollte mal Eure Meinungen als...
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #1
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Troll

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Hallo,
ich bin ganz neu hier, sehr interessante Seite und interessantes Forum. :)

Ich hab eine Frage und wollte mal Eure Meinungen als VS-Liebhaber und Experten hören:

Ich hab eine starke Arachnophobie.
Angefangen hat's mit "normalem" Ekel, aber in den letzten Jahren ist es immer schlimmer geworden.
Ich kann eine (normale Haus-)Spinne im ca. 2m Entfernung an der Wand sitzen sehen und mich ekelt es "nur".
Wenn sich die Spinne jedoch bewegt, oder ich überraschen eine Spinne "in Armeslänge" neben mir sehe, dann fange ich an zu zittern, bekomme einen Brechreiz und/oder fange an zu hyperventilieren. Die Stärke dieser Panikattacke hängt von der Größe der Spinne und der Nähe zu mir ab. Je näher, desto schlimmer. 8O

Ich hab versucht einen Therapieplatz zu finden, aber die Wartelisten für Arachnophobiker sind Minimum 1 Jahr lang!

Nun kam ein Freund auf die Idee, ob mir vielleicht die Anschaffung einer Tarantel oder Vogelspinne helfen könnte, meine Phobie zu überwinden.
Ich selber habe keine Ahnung von Spinnen.

Meine Frage wäre, was meint Ihr dazu, könnte das eine Möglichkeit sein oder ist das völliger Unsinn? :?:

Falls es eine Möglichkeit wäre, was für eine Spinne würdet Ihr einer Anfängerin mit Phobie empfehlen?
Es sollte schon eine sein, die öfter mal durchs Terrarium wandert. Vor einer Spinne, die ich nicht sehe, hab ich auch keine Angst, da kann ich nicht an meiner Phobie arbeiten.

Dazu kommt, daß ich zwei Katzen habe, muß man da etwas besonderes bei der Spinnen-Pflege beachten?

Für jede Meinung oder Ratschlag wäre ich dankbar. :)
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #2
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Garagatt

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Erstmal Hallo,

Ich muss sagen meine Meinung zu dem Thema schwankt momentan zwischen "mutig" und "riskant".

Ich weiß nicht ob so ein Selbstversuch etwas bringt. Kann sein, muss nicht. Ich bin kein Psychologe.
Bevor du dir wirklich eine eigene Spinne zulegst, solltest du vielleicht hier im Forum jemand aus deiner Nähe suchen der auf dich einen sympathischen und kompetenten Eindruck macht und vielleicht erstmal bei dem vorbeigehen. Dann kannst du dir die Tierchen erstmal aus der Nähe ansehen, ohne das du dir gleich eins zulegst und dich anschließend nicht mehr in dein Wohnzimmer traust. Das ist glaub ich sowohl für dich, als auch für das Tier eine bessere Lösung.

Thomas
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #3
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Troll

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Ist ne gute Idee.
Ich wollte sonst morgen mal ins eine Tierhandlung, die auch Arachniden führt. So ich denn eine finde...

Ist hier jemand aus Hamburg/Deutschland, der bereit wäre zu so einer Aktion?
Ich glaub, ich kann mir die Spinne(n) ansehen, solange eine Glasscheibe zwischen mir und ihnen ist. Ansonsten wird das ein echt kurzer Besuch. :lol:
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #4
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Aistee

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Bei einer derartig ausgeprägten Phobie gleich eine Vogelspinne anschaffen? Ich weiss nicht...

Das kann im Endeffekt auch ziemlich nach hinten losgehen, zumal Spinnen unberechenbar sind, und gerne mal für schnelle "Überraschungen" sorgen können - unabhängig davon, ob es sich jetzt um eine "friedliche" rosea / smithi / metallica, oder eine Pözzi oder blondi handelt...

Ich persönlich würde dir raten, zur Behandlung dieser Phobie einen Psychologen aufzusuchen, denn abgesehen von "Überraschungen" bzw "Schreckmomenten", die durch die Spinne ausgelöst werden könnten, ist noch nicht gesagt, dass die blosse Haltung des Tieres sich unbedingt positiv auf deine Angst auswirkt. Selbstversuche sind bekanntermaßen schon oft nach hinten losgegangen.

Falls du dennoch entschlossen bist, es auf diese Art zu versuchen, würde ich dir raten, dir diverse Spinnen erstmal im Geschäft etc. einige Zeit aus der Nähe anzusehen, und gegebenenfalls an eine Exuvie zu kommen, denn bei dieser sind Schreckmomente ausgeschlossen, und du kannst dich Gefahrlos aus nächster Nähe damit befassen.
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #5
Micha1

Micha1

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Hallo,

ich kenne auch 2 "echte" Phobiker, die würden noch nichteinmal ein Spinnenforum besuchen, allein der Gedanke daran löst bei denen schon Panikattacken aus.

Demnach scheint Deine Phobie nicht allzu stark (oder was ich glaube: nicht echt) zu sein, denn sonst würdest Du nie mit dem Gedanken spielen, Dir eine Spinne zuzulegen.

Nimm es bitte nicht persönlich, aber ich glaube, Du hast keine Phobie, allein die Art der Symptome (Brechreiz ...) sind da nicht typisch.
Übrigens kann sich Ekel nicht zu einer Phobie entwickeln, das sind zwei völlig Unterschiedliche Dinge.
Wenn Du eine Phobie hättest, dann hättest Du auch nicht über die Wahl der Spinne bzw. deren Terrarium nachgedacht und könntest sicher keine Zoohandlung betreten, wohlwissend dass dort Spinnen zu finden wären.

Wo hast Du Dich denn nach einen Therapieplatz erkundigt und müsstest 1 Jahr lang warten?

Sei mir nicht böse, aber ICH glaube Dir nicht.

Gruss Micha
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #6
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LittleBlueSpiderling

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Wie man es nimmt. Andrea (meine Freundin) hatte einst auch eine Art Phobie vor Spinnen, bis sie einen Film sah, und diesen eher interessant fand. Danach machte sie sich im I-net schlau und spielte ebenfalls mit dem Gedanken, sich eine Spinne anzuschaffen. Noch vor der Anschaffung war das Interesse größer als Angst und Ekel. Ich würde das "Projekt" unterstützen. Werde mich mal bei den Hamburgern umhören, ob sich da noch einer findet.

Gruß
Dominik
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #7
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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

@ Micha2
Also für mich ist meine Phobie real genug, ob Du's glaubst oder nicht.
Woher kennst Du dich so genau mit Phobien aus? Und wenn es keine Phobie ist, was ich hab, was ist es dann?
Ausserdem sind doch nicht alle Phobien gleich stark oder haben die gleichen Symptome.

Zur Therapie: Ich habe meinen Hausarzt gefragt, der hat mir eine Liste mit 12 Verhaltenstherapeuten in unserer Umgebung gegeben, die sowas behandeln. Ich habe all 12 Therapeuten angerufen.
10 haben sofort gesagt, daß sie keine neuen Patienten annehmen, ihre Wartelisten währen bereits zu lang, bei alle zwischen 1 bis 1 1/2 Jahren.
Eine Therapeutin hat mich auf ihre Warteliste gesetzt, mit der Option das ich eventuel früher reinkäme, falls jemand anderes von der Warteliste abspringt.
Der zwölfte Therapeut hat mich zu einem Vorgespräch eingeladen, nachdem er sagte, er sei der Meinung für mich wäre es besser, mir eine Frau als Therapeutin zu suchen.
Als nächstes werd ich dann die Liste mit Verhaltenstherapeuten aus dem Rest der Stadt abklappern, sobald ich die von meiner Krankenkasse kriege.

Ich würde mich nicht allein darauf verlassen, daß die Haltung einer Spinne meiner Phobie hilft. Ich weiß, daß ich dafür eine Therapie brauche.
Aber es wurde mir vorgeschlagen und nun will ich wissen, ob es tatsächlich helfen könnte.
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #8
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Garagatt

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Es kommt einfach darauf an wie man Phobie definiert. "Angst" ist ein sehr dehnbarer Begriff. Es gibt gewisse Angstzustände die man selber überwinden kann und andere wo man ohne medizinische Betreuung keine Chance hat, da raus zu kommen.

Wenn du schon mit dem Gedanken spielst dir eine Spinne mal aus der Nähe anzusehen, dann bist du schon weiter als viele andere. Davon dir gleich eine zuzulegen, würd ich trotzdem erstmal abraten. Das kannst du später immer noch und wenn, dann wird es eh nicht bei einer bleiben.
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #9
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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Wenn ich mich gedanklich "seelisch" darauf vorbereiten kann, daß ich gleich eine Spinne sehen werde, dann geht es. Auf die Art konnte ich auch die Kreuzspinne ertragen, die neben meinem Fahrrad ihr Netz hatte. Mit der hatte ich sogar einen Deal, sie bleibt von meinem Fahrrad weg und ich erschlag sie dafür nicht. :)
Ich hatte vor ein paar Jahren auch mal eine Spinne in meinem Briefkasten wohnen. Damals war meine Phobie noch nicht so stark. Mit der hatte ich auch ne Abmachung. Sie bleibt von meiner Post weg und wenn ich komm, dann verzieht sie sich in irgendeine Ecke. Dafür laß ich sie im Briefkasten wohnen. Hat ne Weile gut geklappt, ich hab immer an die Briefkastentür geklopft, bevor ich sie aufgemacht hab. Aber eines Tages saß sie zwischen meinen Briefen, da war Schluß mit lustig.

Mein Problem sind die "Überraschungsmomente", wo man zufällig einen Blick neben sich wirft, weil man aus dem Augenwinkel eine Bewegung warnimmt, und dann sitzt da plötzlich eine Spinne.
In solche Momenten hab ich auch schon das klassische weibliche Schreckenskreischen ausgestossen und bin aufgesprungen.
Nur das meine Reaktion ja weit über das normale Erschrecken hinaus geht. Nach dem Aufspringen kommt das Zittern und mit dem Zittern kommt das Hyperventilieren.
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #10
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Christoph R.

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Hi,
Nach dem Aufspringen kommt das Zittern und mit dem Zittern kommt das Hyperventilieren.
Ich würde mir es nochmal sehr gut überlegen ob du überhaupt "Vogelspinnen-tauglich" bist. Denn die können dich auch mal "überraschen".
Nicht das du eines tages die Terrariumscheibe vor Angst nicht mehr aufbringst...denn ein wenig Pflege brauchen die ja auch.

LG Christoph
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #11
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Vinterland

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Hallö

Nachdem ich alles gelesen habe, von dir und den anderen, denke ich nicht, dass es eine Phobie ist.
Wie schon gesagt wurde, haben Leut, die an Phobien leiden, schon Todesängste, wenn ihnen das Wort ihrer Phobie entgegen kommt.
Ängste, welche auch immer, entstammen aus unserem Kopf. Hier spielt sich alles ab, was wir für gut oder schlecht halten.

Ein schlauer Mensch hat mal gesagt, was man gegessen hat, davor ekelt/fürchtet man sich nicht mehr. Ich lass das mal so stehen.

Wenn du dich schon vom Kopf her für eine Spinne entschieden hast, dann bringt deinem Körper bei, keine Furcht oder Ängste vor einer Spinne zu haben, wenn du eine siehst.

Du tust dir und der Spinne, die du kaufen möchtest, sicherlich keinen gefallen, wenn sie als Objekt gegen deine Angst gehalten wird.

Geh die Sache langsam an.
Am besten mit jemandem, der eine oder auch mehrere Spinnen hält, und eine dabei ist, die "Handzahm" ist.
Mit ihr kann man eine Art Therapie durchführen, so dass sie über oder an deiner Hand vorbei läuft. Hier kann dir nichts und vor allem, auch der Spinne nicht viel passieren.
Dann kann man das Pensum steigern, bis du wirklich keine, oder nur noch wenig Angst vor ihnen hast. Dann kannst du weiter über eine Anschaffung einer Spinne denken.

Gruß

Vini
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #12
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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Hallo allesamt,

bin grad vom Selbstversuch im Zogeschäft zurück (Tropenhaus Hamburg, kennt sicherlich jemand). Mir war ganz schön mulmig als ich da rein gegangen bin.

Dabei hab ich zwei Dinge festgestellt:
1.) ich kann mir die Vogelspinnen ansehen, solange eine dicke Glaswand zwischen mir und denen ist (sogar zwei). Allerdings haben sich die Spinnen auch nicht bewegt und bei den meisten Terrarien war die Scheibe beschlagen, so daß nicht viel zu sehen war.
2.) Dann hab ich berkt, daß die Glasscheibe, die den Besucherraum von den eigentlichen Terrarien trennt, zwar vom Boden bis zur Decke geht, aber an der Wand einen ca. 1 cm breiten Spalt hat. 8O In dem Moment hab ich dann auch schon wieder leicht zu zittern angefangen.

Fazit: im Moment wäre ich wohl nicht in der Lage eine Spinne zu halten, selbst wenn ich wirklich wollte. Ich könnte die ja gar nicht füttern, wenn ich mich nicht trau, die Schiebetür der Terrariums zu öffnen.
Also bleibt im Moment nur der Vorschlag von Garagatt und Vini. Jemanden finden, der eine Spinne hat, die ich mir ansehen kann, um mich langsam dran zu gewöhnen.

Gibt es in Hamburg eigentlich sowas wie einen Stammtisch oder Club, über den man Kontakte knüpfen könnte? Ich hab im Forum unter "News & Events" nichts gefunden.

Jedenfalls danke ich nochmal allen für ihre Meinungen und Vorschläge. Ihr habt mir ein ganzes Stück weitergeholfen.

Gruß,
Steffi
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #13
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Al Blondi!!

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

hallo, ich glaube du hast ein trauma und keine phobie, war bei mir auch irgendwie so, hatte ma nen schlechtes erlebnis, war breit und wollte auf balkon mir was zu trinken holen, nehme mir die flasche und gucke so nach rechts in meinem dichten kopf, schock dicke fette schwarze haarige spinne!!!! boom flasche fallen lassen ab ins zimmer tür zu ab ins bett, nix mehr gemacht!!!
seit dem hatte ich die gleichen sympthome, spinne weit weg no problem, genau neben mir panik ohne ende!!!

Heilung: hab nen kumpel der hat spinnen, ich oft da gewesen mir die dinger wie fasziniert angesehen, lange lange zeit bis ich sie begriffen hab das nix passiert und sie eher angst vor mir haben als ich vor ihnen usw.

Hab inzwischen auch 2 VS!!!

Angst ist dem Respekt und der faszination gewichen!!!!


Mein Tip: wie oben schon gesagt such dir nen kumpel der spinnen hat, guck sie dir an, lange lange zeit und es wird alles gut!!

Dein glück wird sein das dich Spinnen doch interessieren, sonst wärst du nicht hier glaube ich.

Angst ist oft das resultat von Unwissenheit!!

K, viel glück und bis dannn!! :lol:
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #14
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Gommez

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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

In Hamburg gibt es zur Zeit leider noch keinen Stammtisch, ist aber anscheinend in Planung. Ich für meinen Teil komme aus Winsen Luhe (südlich von Hamburg). Leider habe ich recht bescheidene Arbeitszeiten und bin entsprechend selten zu Hause (außerdem liegt mein letzter Erste-Hilfe-Kurs schon eine ganze Weile zurück :p ).
In Norderstedt gibt´s aber einen Stammtisch:
Norderstedt/Hamburg:
Terraristik-Forum Norderstedt
Infos: http://www.achtbeiner.de
 
  • Spinnen-Haltung als Phobientherapie? Beitrag #15
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AW: Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

Danke für den Tip. Ich werd mal sehen wie ich da hinkomme. :)
 
Thema:

Spinnen-Haltung als Phobientherapie?

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