Waveliner1
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Moin, moin habe gestern Abend bis heute Nacht mal ne Situation erlebt die ich bis dato noch nicht hatte: Meine G. Acti (Hummel) in Ihrer Röhre bei Rückenschwimmübungen, dass Problem, Heimchen in´e Röhre bei meiner Hummel (Schwitz, Panik):sweating: Nun gingen mir völlig verrückte Survival Strategien durch die Birne, wie ich das für meine Hummel gefährlich missratene Insekt aus Ihrer Behausung bekomme. Habe es vorsichtig mit´n Stück Salat und Apfel probiert um es in die Offensive zu locken, es tat sich aber leider nichts. Letztendlich habe ich es mal einfach damit Probiert, nervös daneben zu sitzen, beobachten und gar nichts zu tun. Nu saß ich vorm Terri und beobachtete das Heimchen und Hummel. Durch diese nervenaufreibende Situation konnte ich aber auch einen Positives Erlebnis beiwohnen, ich sah mit an wie sich meine Acti stück für stück aus Ihrer alten Haut befreite, sogar wie sie sich vom Rücken auf den Bauch drehte, sehr seltenes Erlebnis, und ich durfte dem beiwohnen , und immer wieder der blick zum Killerheimchen, back to the Rulez. Gegen Morgens um ca. 2:30 Uhr begab ich mich unruhigen Gewissens ins Bett, war auch eine sehr schlaflose Nacht. Dann der Nahende Morgen, sofort aufstehen und Kontrolle bei Hummel machen, Und was sah ich zu meinem erstaunen? The Killerheimchen voller Panik noch an der gleichen stelle der Röhre und Hummel, unverletzt Gott sei dank, langsam am aufräumen ihrer Behausung, zack raus mit dem Fummel. Alles in allem: in Zukunft kein Heimchen rausholen um unnötigen Stress für seinen Pflegling zu vermeiden, notfalls lieber erstmal mit 7 Beinen leben als dass der Exitus eintritt. Also ist die Brechstange nicht immer das beste Mittel. Aber am allerbesten ist es wenn es zu solcher Situation gar nicht erst kommt. Vorsorge ist besser als Nachsorge. Aus Fehlern lernt man doch. :rock: :beer: