Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

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  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #1
catherine26

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Ich habe heute so beim Stöbern im Internet eine Seite gefunden wo es um Afrikanische VS geht und dabei ist mir aufgefallen das diese am Giftigesten sind was die Stärke des Giftes betrifft. Stimmt das den Wirklich?
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #2
Michael M.

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Hi,
Das Gift vom Afrikanischen Vogelspinnen ist meines Wissen stärker (!) als das von ihren Amerikanischen Verwanten. Ob sie nun deutlich stärkeres Gift als die Asiatischen Vertreter haben wage ich zu bezweifeln..
Ich habe mich mal mit nem Züchter unterhalten und der meinte das die Australischen am Giftigsten sind ( Ja ich meine Aust. Vogelspinnen.. ) dann die Asiatischen und Afrikanischen kommen, und dann Amerika und Eurasien. Man sollte jedoch immer im Auge behalten das für einen Gesundenmenschen ohne Alergien, kein Biss einer Vogelspinne, egal welche Herkunft, tödlich enden sollte.
MfG

Micha
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #3
Spinnenflüsterer

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Hallo,

Soweit ich weis ist die H. nepalensis, mit einer der giftigsten Vogelspinnen die es gibt. Das haben mir auch einige meiner Bekannten Züchter gesagt.

LG
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #4
Qurk

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Hey,

Um irgendwelche Aufstellungen zu machen, müsste man vorher überhaupt einmal Daten zu den verschiedenen Tieren sammeln, aber die gibt es praktisch nicht.
Keiner kann im Endeffekt sagen, welche Vogelspinnen wie giftig sind, da sowieso nur wenige Bisse dokumentiert sind und noch weniger Gifte tatsächlich untersucht wurden. Daher kann auch diese Reihenfolge nach Kontinent totaler Humbug sein, auch wenn oft gesagt wird, dass das Gift der Amerikaner nicht so stark sei. Keiner kann sagen, ob es vielleicht doch amerikansiche Arten gibt deren Gift das der meisten Altwelt Spinnen in den Schatten stellt... Genauso wenig kann jemand sagen ob alle Asiatischen oder Afrikanischen Spinnen genauso giftig oder noch giftiger sind als Poeciloetheria oder Pterinochilus, welche bekanntlich doch zu den unangenehmen Vertretern, was die Giftwirkung angeht, zählen, sind.

Gruß,
Mark
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #5
catherine26

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Aber es sind sehr schöne tiere dabei habe das auf der seite gelesen

Theraphosidae of Africa and the Middle East

Ich habe auch mal bilder von einer geshen die hiess king ich weiss nur leider den genau namen nicht mehr die war gut unterwegs
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #6
V

VS-Allach

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Bekannterweise enthält das Gift von Pterinochilus murinus eine neurotoxische Komponente. Das macht es etwas potenter.
Ansonsten kann man nicht sagen, das afrikanische Arten grundsätzlich giftiger sind.
Die Tendenz zu verstärkter Agressivität ist bei Afrikanern wohl grundsätzlich höher als bei amerikanischen Arten, dadurch sind Bisse möglicherweise häufiger.

Welche australische Vogelspinnenart ist gemeint?
Liegt möglicherweise eine Verwechslung mit der austr.Trichternetzspinne (Atrax robustus) vor, deren Gift jedoch nur für Primaten gefährlich ist. Für andere Säuger scheint es ja nahezu wirkungslos zu sein.
Die auch in Australien vorkommenden VS-Arten Selenocosmia, Selenostholus, Selenotypus sind auch nicht bedeutend giftiger.
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #7
Michael M.

Michael M.

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Hi,
Da fällt mir grad noch etwas ein.
Ich meine gelesen zu haben dass das Gift von Aphonopelma hentzi nekrotisierende Wirkungen zeigt. Sollte das Stimmen wer sie mit die Giftigste Vogelspinne die es Gibt, und das als Amerikaner. Falls jetzt jemand wieder Klugscheißenm will und sagt alle Bisse können Nekrose auslösen, jau super. Es gibt jedoch einige Tiere die spezielle Drüsen im Körper haben die, die Bakterien die die Nekrose auslösen, herstellen oder so ähnlich. Da müsste ich mal meinen Bruder fragen der hat seine Doktor arbeit über Nekrose geschrieben..

Auch würde ich das Gift der Gattung Psalmopoeus nicht unterschätzen. Sie gilt immerhin als Schwestergattung von Poecilotheria, villeicht hat das ja auswirklung auf die Giftigkeit.

Welche australische Vogelspinnenart ist gemeint?
Liegt möglicherweise eine Verwechslung mit der austr.Trichternetzspinne (Atrax robustus) vor, deren Gift jedoch nur für Primaten gefährlich ist. Für andere Säuger scheint es ja nahezu wirkungslos zu sein.
Die auch in Australien vorkommenden VS-Arten Selenocosmia, Selenostholus, Selenotypus sind auch nicht bedeutend giftiger.
Ich habe extra gesagt ich meine Vogelspinnen, das die Atray robustus keine ist, ist mir bekannt.
Ich habe mit einem Hobbyzüchter gesprochen, dieser meinte er hätte nach einem Biss einer Selenocosmia spec. 3 wochen im Krankenhaus verbringen müssen, stärkstes Symptom war glaube ich Fieber in höhe von 41° aber darauf will ich mich nicht festlegen, da das Gespräch schon ne weile her ist und ich mich nicht mehr genau Errinnern kann.

Mfg
Micha
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #8
M

Maculata

Gast

AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Hi,

Stimmt das den Wirklich?

die Rede ist hier sicher von Theraphosidae of Africa and the Middle East - du kannst dir sicher sein das Timo Raab und Ingo Wendt dir dort keine "Märchen" aufschreiben, sondern Tatsachen.

Originalauzug aus: www.toxinfo.org

SYMPTOME
-- LOKAL: Schmerzen, meist wie Bienen/Wespenstich, evtl.
schmerzlos bis extrem stark (z. B. Selenocosmia sp.);
länger dauernd ( meist bis 30 min; Poecilotheria sp. bis
8 Tage!); Schwellung bis massives Ödem und Lymphknoten-
schwellung möglich! (2)
lokale Symptome werden z.T. auch rein mechanisch durch
Giftklauen der Spinne verursacht!
-- COR: Hypotonie bei empfindlichen Patienten möglich
-- NEURO: Pat. meist sehr aufgeregt, daher oft psychisch
bedingte zusätzliche Symptome
-POECILOTHERIA sp. verursacht Muskel-Krämpfe am ganzen
Körper mit Atemnot für 1d (7), Schwellungen in Umgebung
der Bißstelle bis zu 8 d; Schmerzaustrahlung in lokale
Lymphknoten möglich (2)
Symptomatik tritt evtl. zum Biß verzögert auf (2).
-STROMATOPELMA sp.: Muskelfaszikulieren (eigener Fall).
-PTERINOCHILUS sp. verursacht starkes Brennen über 1 h
(2), Schmerzausbreitung bei Biß in Hand aufsteigend bis
zu axillären Lymphknoten berichtet; darauffolgend Taub-
heitsgefühl (5)

-SELENOCOSMIA sp.: Muskelkrämpfe mit folgendem Kollaps (2)
und Übelkeit (6)
-- TIERVERSUCH: auf Mäuse wirkt das Gift der Vogelspinnen
hypnotisch bis sedativ (2), beim Menschen wurde solch
eine Wirkung nie beobachtet.
-- BRENNHAARKONTAKT:
-HAUT: Urtikaria, papuläre Dermatitis, Juckreiz kann meh-
rere Monate anhalten! (1)
-AUGE: Keratitis, Konjunktivitis, Iritis, chorioretinale
Narbenbildung (1)
-PULMO: nach Aspiration Atembeschwerden (3); Fremdkörper-
reaktion und Pneumonien.


HIER wird zudem die Quelle der bereitgestellten Information genannt.

Auszug:
Toxikologie:
Das Gift von Pterinochilus spp. hat auf Wirbeltiere eine stärkere Wirkung als das der meisten Vogelspinnen Amerikas. Es ist davon auszugehen, dass auch andere Tiere der Unterfamilie eine ähnlich starke Giftwirkung besitzen. . . . (KNARR, 1997).

LG Donny
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #9
H

HW

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Ich meine gelesen zu haben...

Da müsste ich mal meinen Bruder fragen...

villeicht hat das ja auswirklung auf die Giftigkeit.

...aber darauf will ich mich nicht festlegen, da das Gespräch schon ne weile her ist und ich mich nicht mehr genau Errinnern kann.

M.E. zu viele Spekulationen. Wie wäre es einfach mal mit dem Posten zu warten, bis man Fakten liefern kann?

BTW: KLICK

Schönen Gruß

HW
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #10
F

Fussel

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #11
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Quahog

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Arachnoboard ist, sofern gute Englischkenntnisse da sind, bestimmt ne super Quelle.
Was mir jedoch auch auf dieser Seite, wie bei den meisten Bissberichten fehlt, sind genauere Angaben zum Gebissenen.
Man muss kein ausgebildeter Toxikologe sein um zu wissen, dass Gewicht, physische Verfassung, wurde man bereits gebissen? ect viel über die merkbaren Auswirkungen von Gift sagen.
Ich selbst hoffe einfach, dass das Alles von Biologen/Toxikologen in naher Zukunft erforscht wird und wir genaue Informationen über die LDs usw bekommen :D
Bewegung ist in diesem Bereich ja immerhin bereits zu sehen: So galt der arme Scolopender vor gar nicht allzu langer Zeit noch im Verdacht, auch für Menschen tödlich sein zu können. Diese Schauermärchen sind ja, Gott hab Dank, endlich vom Tisch.
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #12
xXx3

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Auch würde ich das Gift der Gattung Psalmopoeus nicht unterschätzen. Sie gilt immerhin als Schwestergattung von Poecilotheria, villeicht hat das ja auswirklung auf die Giftigkeit.

......... Wie kommst du den darauf?
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #13
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DirtyHarry

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Auch würde ich das Gift der Gattung Psalmopoeus nicht unterschätzen. Sie gilt immerhin als Schwestergattung von Poecilotheria, villeicht hat das ja auswirklung auf die Giftigkeit.

Aha, woher nimmst Du Dein Wissen???
Psalmopoeus gehört zur Unterfamilie der Aviculariinae, während Poecilotheria spec. eine eigene Unterfamilie bilden, Poecilotheriinae.

Es gibt jedoch einige Tiere die spezielle Drüsen im Körper haben die, die Bakterien die die Nekrose auslösen, herstellen oder so ähnlich

Genau, so irgendwie muss es sein....
Ich empfehle Dir, bevor Du solche inhaltslosen Statements in den Raum wirfst, Dich vorher mal zu informieren.
Was ist eine Nekrose, wie wird sie ausgelöst und in welchem Zusammenhang steht sie mit VS.

Zur A. hentzi. Da liegst Du falsch.
Lee isolierte 1974 ein Nekrotoxin, ein basisches Polypeptid.
Dies ist aber nur für Mäuse und Schaben giftig, bei Mäusen greift es das Herz an, sprich eine Mykardnekrose.
Eine Mykardnekrose kann aber auch durch einen Herzinfarkt ausgelöst werden.

Gruss

PS: Und das ohne Bruder mit Doktortitel. Naja, Doktortitel in der heutigen Zeit, ich erinnere Dich mal an zu Guttenberg :party:
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #14
Michael M.

Michael M.

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Hi,
Juhu, da werden sich einige Hier freuen. Hab das mal irgendwo auf ner Börse von so nem Englisch sprechenden Typen aus Russland aufgeschnabt - NEIN
Ich zitiere mal aus "Die Ornamentvogelspinne - Boris Striffler" :
So wird Poecilotheria von Marshall als Schwestergattung von Psalmopoeus innerhalb der Selencosmiinae angesehen (Marshall et al. 1999).
Darauf hat sich meien Aussage bezogen.
MfG
Michael
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #15
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DirtyHarry

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Vor einiger Zeit, gar nicht lange her, war man auch der Meinung, die Sonne dreht sich um die Erde und die Erde sei eine Scheibe.

Gruss
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #16
Damian

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Hallo.

Ist diese Einordnung in die Unterfamilien schon der Weisheit letzter Schluss bzw. auch aktuell allgemein anerkannter Stand?

BTW:

Aufgrund der einzigartigen Entwicklung einiger Arten mit zwei Larvenstadien ist davon auszugehen, dass die Gattungen Poecilotheria und Psalmopoeus als Schwestertaxa unmittelbar mit einander verwandt sind.

Ich weiß, ich weiß...Wikipedia. Aber so steht es nun mal da...

Gruß, Damian

Edit: Welche Artikel dokumentieren denn aktuell die Einordnung von Poecilotheria in die Unterfamilie Poecilotheriinae und nicht in Selenocosmiinae bzw. von Psalmopoeus in Aviculariinae? Wurde die Unterfamilie Psalmopoeinae nicht anerkannt?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #17
Michael M.

Michael M.

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Aha, woher nimmst Du Dein Wissen???
Psalmopoeus gehört zur Unterfamilie der Aviculariinae, während Poecilotheria spec. eine eigene Unterfamilie bilden, Poecilotheriinae.

Zur A. hentzi. Da liegst Du falsch.
Lee isolierte 1974 ein Nekrotoxin, ein basisches Polypeptid.
Dies ist aber nur für Mäuse und Schaben giftig, bei Mäusen greift es das Herz an, sprich eine Mykardnekrose.
Eine Mykardnekrose kann aber auch durch einen Herzinfarkt ausgelöst werden.
Siehe oben. Meines Wissen gibt es keine eigene Unterfamilie für Poecilotheria. Das war doch lange Zeit umstritten? Wenn sich das jetzt erneuert hat, dann nehm ich alles zurück.
Ging es hier um, die gefährlichste Wirkung auf Menschen oder allgemein das Stärkste Gift bzw. Die Stärksten Symptome?
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #18
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DirtyHarry

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

@Damian:

Richtig, das Thema ist nach wie vor umstritten. Siehe auch VS-wiki. Allerdings wird auch in aktuellen Büchern etc. die Gattung Psalmopoeus in eine eigene Unterfamilie,die der Psalmopoeinae eingeordnet, oder in die Unterfamilie der Aviculariinae.

Gruss
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #19
Damian

Damian

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Genauso sieht es doch aber mit Poecilotheria und deren Einordnung aus?! Die Einen ordnen sie zu einer selbstständigen Unterfamilie, die Anderen zu den Selenocosmiinae.

Gruß, Damian
 
  • Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen Beitrag #20
Michael M.

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AW: Frage zur Giftigkeit von afrikanischen Vogelspinnen

Moin,
Gut gut, wenn das Thema nun offentsichtlich immernoch so Umstritten ist. Dann werde ich das mit der Schwestergattung einfach mal wegdenken.
Mit der Nekrose allerdings nicht. Und da helfen auch keine Provozierenden und Unkonstruktiven Antworten, Herr Harry
MfG
Michael
 
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