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abepa
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Hallo, einen schönen guten Tag.
Vor kurzem habe ich eine Lasiodora parahybana mit KL 9cm erstanden die in meinem selbstgebauten Terrarium 80 x 40 x 70 ihr neues Zuhause bezog.
Das Becken steht in meinem Büro, einem Raum ohne Fenster. Ich beleuchte es 12 Stunden normal = "Tag" und 12 Stunden mit rotem Licht = "Nacht".
Die Beleuchtung ist so geschaltet, dass in der Zeit in der ich mich im Büro aufhalte die Hälfte "Tag" und die Hälfte "Nacht" im Terrarium ist.
So habe ich die Möglichkeit, die Spinne auch in ihrer Nachtaktivität zu beobachten.
Der Bodengrund besteht aus einem Gemisch aus Walderde und gesiebtem Mutterboden aus unserem Garten.
Er ist im vorderen Bereich ca. 20 cm hoch und steigt nach hinten bis auf etwa 30 cm an.
Unter einem größeren Baumstamm habe ich eine Höhle vorbereitet die sich bis zur Rückwand hinzieht und nach oben hin abgestützt ist.
Die Temperatur liegt bei ungefähr 25 Grad, die Luftfeuchtigkeit bei 65 – 75 Prozent.
Am Kauftag setzte ich die geöffnete Transportbox mit der Spinne in das Terrarium.
Als die Beleuchtung nach etwa 2 Stunden auf "Nacht" umschaltete verließ sie die Box und bezog nach einer kurzen Erkundung des Beckens die vorgefertigte Höhle.
Dort verblieb sie dann bis zur zweiten "Nacht".
In dieser "Nacht" erkundete sie ausgiebig das Terrarium und verteilte einige Spinnfäden.
Mittlerweile hat es sich so eingependelt, dass sie sich "tagsüber" in ihre Höhle zurückzieht, "nachts" hält sie sich dann davor auf.
Wenn ich im Becken hantiere verschwindet sie im hinteren Bereich ihrer Höhle.
Alles in allem ein sehr ruhiges Tier.
Dies liegt meiner Meinung nach zum Teil auch daran, dass ihr die Umgebung und die Haltungsparameter zusagen und sie nicht ständig etwas passendes suchen muss.
Die Lasiodora parahybana habe ich bei Helmut Manstein abgeholt der von mir nur 70 Kilometer entfernt wohnt.
An dieser Stelle ein großes Danke an ihn.
Er hat mir noch viele wertvolle Informationen mit auf den Weg gegeben und mir angeboten ihn jederzeit bei Fragen oder Problemen zu kontaktieren.
Viele Grüße an alle
Axel
Vor kurzem habe ich eine Lasiodora parahybana mit KL 9cm erstanden die in meinem selbstgebauten Terrarium 80 x 40 x 70 ihr neues Zuhause bezog.
Das Becken steht in meinem Büro, einem Raum ohne Fenster. Ich beleuchte es 12 Stunden normal = "Tag" und 12 Stunden mit rotem Licht = "Nacht".
Die Beleuchtung ist so geschaltet, dass in der Zeit in der ich mich im Büro aufhalte die Hälfte "Tag" und die Hälfte "Nacht" im Terrarium ist.
So habe ich die Möglichkeit, die Spinne auch in ihrer Nachtaktivität zu beobachten.
Der Bodengrund besteht aus einem Gemisch aus Walderde und gesiebtem Mutterboden aus unserem Garten.
Er ist im vorderen Bereich ca. 20 cm hoch und steigt nach hinten bis auf etwa 30 cm an.
Unter einem größeren Baumstamm habe ich eine Höhle vorbereitet die sich bis zur Rückwand hinzieht und nach oben hin abgestützt ist.
Die Temperatur liegt bei ungefähr 25 Grad, die Luftfeuchtigkeit bei 65 – 75 Prozent.
Am Kauftag setzte ich die geöffnete Transportbox mit der Spinne in das Terrarium.
Als die Beleuchtung nach etwa 2 Stunden auf "Nacht" umschaltete verließ sie die Box und bezog nach einer kurzen Erkundung des Beckens die vorgefertigte Höhle.
Dort verblieb sie dann bis zur zweiten "Nacht".
In dieser "Nacht" erkundete sie ausgiebig das Terrarium und verteilte einige Spinnfäden.
Mittlerweile hat es sich so eingependelt, dass sie sich "tagsüber" in ihre Höhle zurückzieht, "nachts" hält sie sich dann davor auf.
Wenn ich im Becken hantiere verschwindet sie im hinteren Bereich ihrer Höhle.
Alles in allem ein sehr ruhiges Tier.
Dies liegt meiner Meinung nach zum Teil auch daran, dass ihr die Umgebung und die Haltungsparameter zusagen und sie nicht ständig etwas passendes suchen muss.
Die Lasiodora parahybana habe ich bei Helmut Manstein abgeholt der von mir nur 70 Kilometer entfernt wohnt.
An dieser Stelle ein großes Danke an ihn.
Er hat mir noch viele wertvolle Informationen mit auf den Weg gegeben und mir angeboten ihn jederzeit bei Fragen oder Problemen zu kontaktieren.
Viele Grüße an alle
Axel