Wenn ich jetzt nochmal so was dazwischenwerfen dürfte.
Ich habe 1989 Afrika bereist. Mit Jeep und zu Fuss Marokko, Algerien, Tunesien, Lybien und den Kongo.
Nennen wir es eine Rundreise.
Jetzt also zum natürlichen Habitat
ICh habe also viele Klimazonen betreten und ich habe nirgendwo ausser in Übergangszonen und an Ausgetrocknenten Wasserläufen Festen untergrund gefunden.
Der Boden ist eigentlich sowohl in Wüstenartigen Savannenartigen Dschungel Regenwald Küstenregion immer mit einen Stückchen und ein wenig Druck auzubrechen gewesen.
HIer und da war er in seiner art etwas Kompakter als unser Heimischer Waldboden aber wie gesagt nie wie Festgepresst.
Nun schätze ich mal das diese ganze Diskusion an dem Thema Scheitert was hält der eine für fest und der andere für Locker.
Leider ist es Relativ wie so vieles im Leben.
Ich meinte oben mit Festdrücken das er nun !nicht! hingehen soll und die nasse Substratmasse mit seinen Körpergewicht verdichten.
Wie ich schon Schrob ich habe mit dieser Art des Grunds gute Erfahrungen gemacht.
Er nimmt Feuchtigkeit auf, und gibt sie langsam wieder ab.
Er atmet, Schimmel entsteht nicht. Staunässe am boden des Terrariums gibt es auch nicht, liesse sich aber gewiss Provozieren.
Man kann von der Seite des Terrariums sehen das ca 2,5 cm unterhalb der Oberfläche es nun Feucht wird und dort, wo eine kleiner Zwischenraum im Grund ist, gibt es auch hier und da mal ein Tautröpfchen.
Ich habe es halt so von der Festigkeit gestalltet wie ich den Boden in Errinnerung habe welchen ich in Tropischer grenzregionen zum Marschland und in Küstenregionen vorgefunden habe. (nur den Lehmanteil den kann man hier schlecht beimischen)
Ich habe auch nochmal mit meinem Freund Axel darüber gesprochen welcher Mittel und Südamerika letztes Jahr bereiste (Mexico, Chile; Bolivien) und wir kamen uns mit der festigkeit des Bodengrunds überein.
Wie gesagt.
Ich hatte 1984 meine erste Vogelspinne und da habe ich so gut wie nichts zur haltung gefunden.
Dann lange Zeit keine jetzt habe ich wieder eine.
Zwischzeitlich hatte ich andere Terarien, Aquarien und Wohnungsbewohner.
Ich habe mich am nätürlichen Habitat orientiert und auf die Erfahrung von Leuten gehört die alles mögliche an Terrariengetier halten und dies zusammengeführt.
Mit der Gieskanne ausrutschen meinte einen UNFALL.
Er meinte nicht das man hergehen soll und mit einer Gieskanne den Boden Wässern.
ICH hoffe das diese Diskusion nun zu einem friedlichen Ende kommt.
ICh werde auch niemanden verurteilen der schreibt: Scheiss auf Windhund seins, nimm meins!
Er wird schon wissen warum und wenns in die Hose geht, dann brauch ich mir auch nichts vorzuwerfen. Was ich auch so nicht machen würde da ich hier nur sage wie ich es mache.
@color
was deine Aussage angeht das ist bei allen bodenlebenden Arten so, das wage ich anzuzweifeln.
In den feuchteren Regionen und da wo der Urwald beginnt, da versinken deine Stiefel bis zum Knöchel in lockeren Humus.