smithi am Fenster

Diskutiere smithi am Fenster im Weitere Spinnenarten Forum im Bereich Haltung; Nett was aus meiner ursprünglichen Frage geworden ist *fg* :lol: Mittlerweile hat sich Osiris wieder zwischen griechischem Gebilde und Scheibe...
  • smithi am Fenster Beitrag #21
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Osiris1

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AW: smithi am Fenster

Nett was aus meiner ursprünglichen Frage geworden ist *fg* :lol:

Mittlerweile hat sich Osiris wieder zwischen griechischem Gebilde und Scheibe verkrochen.

Viel Spaß noch beim "Tropen suchen" :wink:
Meiner einer geht nun eher das Bett suchen :D

Saludos
Wolfi
 
  • smithi am Fenster Beitrag #24
K

Kai Gebhardt

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AW: smithi am Fenster

Jupp,

mal eben das Verbreitungsgebiet von Brachypelma smithi nachgeschaut, dann den guten alten DIERCKE WELTATLAS aufgeschlagen und nachgeguckt...
Und was sagt mir der alte Schulatlas? Tropische Trockenklimate :wink:

LOCHT, A., et al. (1999). "Distribution and Natural History of Mexican species of Brachypelma and Brachypelmides (Theraphosidae, Theraphosinae) with morphological evidence for their synonymy." The Journal of Arachnology 27: 196-200 http://www.americanarachnology.org/JoA_Congress/JoA_v27_n1/arac_27_01_0196.pdf

(1996). Diercke Weltatlas 4. Auflage, Braunschweig: Westermann Schulbuch Verlag GmbH, ISBN: 3-14-10 0600-8
 
  • smithi am Fenster Beitrag #25
GWlodarczyk

GWlodarczyk

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AW: smithi am Fenster

Hi

Ja mann .. was hab ich denn oben geschrieben !?

ABER ... wenn ich hier so lese liegt das Verbreitungsgebiet aber in den Gebieten die klimatisch zu den tropischen Trockenklimaten bis tropischen Halbwüsten- und Wüstenklimaten gezählt werden ...

augen auf :lol:
 
  • smithi am Fenster Beitrag #26
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Windhund

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AW: smithi am Fenster

Wenn ich jetzt nochmal so was dazwischenwerfen dürfte.
Ich habe 1989 Afrika bereist. Mit Jeep und zu Fuss Marokko, Algerien, Tunesien, Lybien und den Kongo.
Nennen wir es eine Rundreise.
Jetzt also zum natürlichen Habitat
ICh habe also viele Klimazonen betreten und ich habe nirgendwo ausser in Übergangszonen und an Ausgetrocknenten Wasserläufen Festen untergrund gefunden.
Der Boden ist eigentlich sowohl in Wüstenartigen Savannenartigen Dschungel Regenwald Küstenregion immer mit einen Stückchen und ein wenig Druck auzubrechen gewesen.
HIer und da war er in seiner art etwas Kompakter als unser Heimischer Waldboden aber wie gesagt nie wie Festgepresst.
Nun schätze ich mal das diese ganze Diskusion an dem Thema Scheitert was hält der eine für fest und der andere für Locker.
Leider ist es Relativ wie so vieles im Leben.
Ich meinte oben mit Festdrücken das er nun !nicht! hingehen soll und die nasse Substratmasse mit seinen Körpergewicht verdichten.
Wie ich schon Schrob ich habe mit dieser Art des Grunds gute Erfahrungen gemacht.
Er nimmt Feuchtigkeit auf, und gibt sie langsam wieder ab.
Er atmet, Schimmel entsteht nicht. Staunässe am boden des Terrariums gibt es auch nicht, liesse sich aber gewiss Provozieren.
Man kann von der Seite des Terrariums sehen das ca 2,5 cm unterhalb der Oberfläche es nun Feucht wird und dort, wo eine kleiner Zwischenraum im Grund ist, gibt es auch hier und da mal ein Tautröpfchen.
Ich habe es halt so von der Festigkeit gestalltet wie ich den Boden in Errinnerung habe welchen ich in Tropischer grenzregionen zum Marschland und in Küstenregionen vorgefunden habe. (nur den Lehmanteil den kann man hier schlecht beimischen)
Ich habe auch nochmal mit meinem Freund Axel darüber gesprochen welcher Mittel und Südamerika letztes Jahr bereiste (Mexico, Chile; Bolivien) und wir kamen uns mit der festigkeit des Bodengrunds überein.

Wie gesagt.
Ich hatte 1984 meine erste Vogelspinne und da habe ich so gut wie nichts zur haltung gefunden.
Dann lange Zeit keine jetzt habe ich wieder eine.
Zwischzeitlich hatte ich andere Terarien, Aquarien und Wohnungsbewohner.
Ich habe mich am nätürlichen Habitat orientiert und auf die Erfahrung von Leuten gehört die alles mögliche an Terrariengetier halten und dies zusammengeführt.
Mit der Gieskanne ausrutschen meinte einen UNFALL.
Er meinte nicht das man hergehen soll und mit einer Gieskanne den Boden Wässern.
ICH hoffe das diese Diskusion nun zu einem friedlichen Ende kommt.

ICh werde auch niemanden verurteilen der schreibt: Scheiss auf Windhund seins, nimm meins!
Er wird schon wissen warum und wenns in die Hose geht, dann brauch ich mir auch nichts vorzuwerfen. Was ich auch so nicht machen würde da ich hier nur sage wie ich es mache.
@color
was deine Aussage angeht das ist bei allen bodenlebenden Arten so, das wage ich anzuzweifeln.
In den feuchteren Regionen und da wo der Urwald beginnt, da versinken deine Stiefel bis zum Knöchel in lockeren Humus.
 
  • smithi am Fenster Beitrag #27
C

color1

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AW: smithi am Fenster

@Windhund
was deine Aussage angeht das ist bei allen bodenlebenden Arten so, das wage ich anzuzweifeln.
In den feuchteren Regionen und da wo der Urwald beginnt, da versinken deine Stiefel bis zum Knöchel in lockeren Humus.

Das mit dem Stiefel mag sein! Das wird aber auch was mit den verschiedenen Körpergewichten Mensch / Spinne zu tun haben. :wink:

Wir wollen mal nicht in Pfenigfuchserei verfallen, oder ?
Festdrücken ist nicht gleich Festdrücken !


Staunässe
-tropische Schildkröte
-Terrarium mit Gieskanne überflutet (wie auch immer

Staunässe sollte ein "Fremdwort" für dein Tier sein

Da wir uns nicht über tropische Schildkröten, Haplopelmen oder sonst irgendwelche Tiere unterhalten ist der Vergleich hier falsch am Platz, das meinte ich !
Was für Tier A gut ist kann Tier B schaden.

Die Geschichte mit der Gieskanne ... :lol:

@Orsiris
Nett was aus meiner ursprünglichen Frage geworden ist

Auch zu deiner Frage wurden einige Antworten gegeben.

Grüsse color
 
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