L. parahybana

Diskutiere L. parahybana im Weitere Spinnenarten Forum im Bereich Haltung; huhu ihr lieben, haben da mal eine frage. wir haben ja seid kurzen ( 2 wochen ) unsere kleine lasidora. seid wir sie haben ist sie nur in der...
  • L. parahybana Beitrag #1
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Diddy1

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huhu ihr lieben,

haben da mal eine frage. wir haben ja seid kurzen ( 2 wochen ) unsere kleine lasidora. seid wir sie haben ist sie nur in der höhle und buddelt sich ein. gefressen hat sie in der zeit 3 mittlere heimchen. da sie alle immer passend in die höhle gelaufen sind brauchte sie sich noch nicht einmal bewegen. bekommen haben wir sie in der 3. FH. ob sie sich jetzt in der zeit gehäutet hat wissen wir halt nicht.

meine frage nun: ist das normal das sie die ganze zeit immer nur in der höhle hockt und sich einbuddelt? da sie uns als zeigefreudig beschrieben wurde.

termperatur liegt bei 25°C tagsüber und nachts bei 19°C. sprühen tun wir 1 mal die woche und alle 2 tage übergießen wir die wasserschale, damit die erde drum herrum feucht ist. sie lebt in einem 20x20 terri.

lg diddy
 
  • L. parahybana

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  • L. parahybana Beitrag #2
Qurk

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AW: L. parahybana

Hey,

Ja, das ist völlig normal, dass eine Vogelspinne, unabhängig der Art, auch über lange Zeiträume zurückzieht, mitunter über Monate, Häutung oder auch keine. Erst recht, wenn sie satt sind, was bei 3 Futtertieren in 2 Wochen ziemlich schnell der Fall sein wird. Zum Verleich: Ich füttere häufig nur alle 3 bis 4 Wochen ein einzelnes Futtertier, zum Teil sind die Intervalle auch noch länger.

Gruß,
Mark
 
  • L. parahybana Beitrag #3
kalleoi

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AW: L. parahybana

Ahoi.
Wie gesagt, es ist normal.
Aber bei 3 mittleren Heimchen in der 3.FH, kann ich mir gut vorstellen dass sie satt ist. ;)
 
  • L. parahybana Beitrag #4
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Diddy1

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AW: L. parahybana

danke für deine antwort. uns wurde geraten sie 1-2 mal die woche mit einem mittlerem heimchen zu füttern.

- - - Aktualisiert - - -

und ob es wirkich noch die dritte FH ist können wir ja nicht mit sicherheit sagen da sie sich nicht wirklich zeigt. Als wir sie bekommen haben hatte sich gerade einer seiner/ihrer geschwister geheutet. Uns sagte man das sie auch bald dran sei. HMMMM hoffe sie kommt da bald mal richtig raus damit ich sie auch mal in action (bewegung) bewundern kann.
 
  • L. parahybana Beitrag #5
black beauty

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AW: L. parahybana

Keine Angst, Lasiodora spp. wachsen schneller als einem manchmal Lieb ist.
 
  • L. parahybana Beitrag #6
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Diddy1

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AW: L. parahybana

hoffen wir mal du hast recht!!
 
  • L. parahybana Beitrag #7
Wildlife1

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AW: L. parahybana

Hi,
weißt du, wann sie sich das letzte mal gehäutet hat? Ich denke, sie hat sich zum häuten zurück gezogen und wird frisch geprellt demnächst wieder erscheinen.
Gruß, Karola
 
  • L. parahybana Beitrag #8
kalleoi

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AW: L. parahybana

danke für deine antwort. uns wurde geraten sie 1-2 mal die woche mit einem mittlerem heimchen zu füttern.
Aus nem Zooladen, richtig? Auf die "Beratung" kann man meistens pfeifen.
Die haben oft nur wenig bis gar keine Ahnung und wollen nur verkaufen. ;)
Ist selten, mal jemand wirklich kompetentes zu erwischen..
 
  • L. parahybana Beitrag #9
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AW: L. parahybana

@ Wildlife nein leider haben wir da keine genaue zeit. Wie gesagt als wir sie vor zwei Wochen geholt haben hätte just an dem Tag ein geschwisterchen gedeutet.

@kalleoi
nein wir haben sie aus einem Fachgeschäft und meine Göttergattein hat es falsch beschrieben. Die Verkäuferin sagte da sie sich bald heutet 1-2 kleine bis mittlere Heimchen zu füttern ansonsten einmal die Woche ein mittleres. Sie würde aber auch nicht fressen wenn sie kein Hunger hätte und man soll die Heimchen dann nach zwei Tagen wieder raus nehmen. Wie wir hier nun aber schon öfter gelesen haben gilt die Lasi als sehr verfressen. Was is denn nu die richtige Vorgehensweise?

Gruß Sven
 
  • L. parahybana Beitrag #10
kalleoi

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AW: L. parahybana

Was ist für euch ein "Fachgeschäft"?
Selbst 1x die Woche ein mittleres Heimchen, wäre wohl viel.
Man füttert Spinnen auch nicht unbedingt nach Intervall, sondern nach "maß", d.h. in welchem Verhältnis der Hinterleib zum Vorderleib steht.
Optimal wäre 1 zu 1, bzw. 1 zu 1,5. Mehr sollte nicht.

Ich weiß nicht ob Vogelspinnen überhaupt ein richtiges "Hunger"-Gefühl haben.
In der Natur kommt nicht täglich was vorbei, weshalb sie wohl meist das nehmen, was sie kriegen können, auch wenn sie schon Fett sind.
Da sollte man als Halter dann etwas steuern. :)

Solange das Vorder-Hinterkörperverhältnis so wie beschrieben ist, reicht es wenn die Spinne die benötigte Feuchtigkeit und im Idealfall einen gefüllten Wassernapf (mit richtigem Wasser, falls euch Wassergel empfohlen wurde...) hat.
Verhungern wird sie so nicht. Egal "wie lange" sie nix gefressen hat.
 
  • L. parahybana Beitrag #11
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AW: L. parahybana

Nein vom wassergel hat sie deutlich abgeraten wir haben eine kleine Schale und ob sie nun das richtige Verhältnisse des Körpers besitzt ist momentan schwer zu sagen da sie sich ja nicht zeigt. Wir möchten auch nicht ihre zugegebene Hölle ständig auf machen um zu schauen wie sie aussieht. Dann füttern wir sie erst mal weiter ca. einmal die Woche schließlich wächst sie ja hoffentlich noch fleißig.
 
  • L. parahybana Beitrag #12
R4B3

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AW: L. parahybana

Dann füttern wir sie erst mal weiter ca. einmal die Woche schließlich wächst sie ja hoffentlich noch fleißig.

weniger ist manchmal mehr... lasst es einfach mal für 1-2wochen gut sein... die meisten spinnen zeigen sich dann öffters wenn sie "hunger" bekommen öffters
 
  • L. parahybana Beitrag #13
kalleoi

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AW: L. parahybana

Eine Spinne wächst mit jeder Häutung und nicht allein durch Fütterung.
Und wenn man nicht beobachten kann, wie ihr Ernährungszustand ist, da sie sich verschanzt, brauch man auch nicht füttern.
Wenn sie was braucht, wird sie schon lauern.
 
  • L. parahybana Beitrag #14
theraphosa71

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AW: L. parahybana

Dann füttern wir sie erst mal weiter ca. einmal die Woche schließlich wächst sie ja hoffentlich noch fleißig.

Genau so würde ich es auch tun.
Wenn das Tier keine Nahrung braucht und diese verweigert kannst du das Futter einfach wieder entfernen.Es spricht nichts dagegen nach Intervall zu füttern wenn man das Tier nicht zu sehen bekommt.
Obwohl Kristallkugeln hier inzwischen weit verbreitet zu sein scheinen hat nicht jeder eine.Im Zweifel fütter eben lieber etwas zu viel statt zu wenig.
Mal eine Frage an die ganzen "nur nach Abdomengröße Fütterer":wie füttert man Tiere deren Abdomen man jahrelang nicht zu Gesicht bekommt?
 
  • L. parahybana Beitrag #15
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Diddy1

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AW: L. parahybana

Man merkt das bei diesem Thema die Meinungen auseinander gehen.

- - - Aktualisiert - - -

achso und mit einem fachgeschäft meinen wir, einen retiliengeschäft. das ist ein kleines geschäft, was sein hobby zum beruf gemacht hat. die verkaufen spinnen geckos, schlangen u.s.w. waren also nicht bei fressnapf oder sonstwo.
 
  • L. parahybana Beitrag #16
KuekenEi

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AW: L. parahybana

Hey,

Man merkt das bei diesem Thema die Meinungen auseinander gehen.

So ist das nun mal, jeder hat sein eigenes "Weltanschauungsbild". :)

Mal eine Frage an die ganzen "nur nach Abdomengröße Fütterer":wie füttert man Tiere deren Abdomen man jahrelang nicht zu Gesicht bekommt?

Ich denke mal, dass keiner seine VS "Jahrelang" verschanzt lässt ohne einmal nachzusehen. ;)
Und vergrößerte Abdomen bei Bodenbewohnern würden zu Verletzungsgefahren führen, da sie schneller aufplatzen könnten (so sehe ich das zumindest).

Dennoch würde es nicht schaden, wenn man ab und zu ein Heimchen rein schmeißt. :)
 
  • L. parahybana Beitrag #17
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AW: L. parahybana

Ich denke mal, dass keiner seine VS "Jahrelang" verschanzt lässt ohne einmal nachzusehen. ;)
Und vergrößerte Abdomen bei Bodenbewohnern würden zu Verletzungsgefahren führen, da sie schneller aufplatzen könnten (so sehe ich das zumindest).

Dennoch würde es nicht schaden, wenn man ab und zu ein Heimchen rein schmeißt. :)

Morgen,

naja, wenn du einen Röhrenbewohner hast, kann das ja durchaus mal passieren. Und das nicht sehen vom Abdomen bedeutet ja nicht, dass man gleichzeitig auch die Spinne nie sieht bzw. nicht weiß, ob die Spinne noch lebt. Aber selbst wenn man immer nur ein paar Beine am Röhreneingang sieht ist die Gefahr der Überfütterung in dem Fall ja doch sehr sehr gering, solange man es nicht übertreibt.

Grundsätzlich füttere ich aber auch nicht nach Intervall, sondern mehr nach Gefühl, aber sowas kommt im Laufe der Zeit von alleine. Hier spielt mMn auch immer die Menge der gehaltenen Spinnen eine Rolle, ich kann mir gut vorstellen, dass man gerade bei großer Anzahl an Tieren eher auf einen regelmäßigen Futterplan setzt.

Gruß Julian
 
  • L. parahybana Beitrag #18
KuekenEi

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AW: L. parahybana

Morgen,

naja, wenn du einen Röhrenbewohner hast, kann das ja durchaus mal passieren. Und das nicht sehen vom Abdomen bedeutet ja nicht, dass man gleichzeitig auch die Spinne nie sieht bzw. nicht weiß, ob die Spinne noch lebt.

Deswegen fügte ich noch hinzu, dass es nicht schaden würde wenn man Heimchen zwischenzeitlich anbietet. :)
Entweder die Spinne frisst das Heimchen oder eben nicht.

Die Fragestellung von theraphosa71 fand ich nur irreführend, da man seine Spinnen nach Gefühl füttert, wenn man das Abdomen nicht zu Gesicht bekommt.
 
  • L. parahybana Beitrag #19
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Atradaemonico

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AW: L. parahybana

achso und mit einem fachgeschäft meinen wir, einen retiliengeschäft. das ist ein kleines geschäft, was sein hobby zum beruf gemacht hat. die verkaufen spinnen geckos, schlangen u.s.w. waren also nicht bei fressnapf oder sonstwo.

Hi,

und das bedeutet jetzt was genau?
Hier in der Nähe (ich nenne keinen Namen, auch wenn ich gerne würde) gibt es ebenfalls solch ein "Fachgeschäft". Der Besitzer hielt schon vor gut eineinhalb Jahrzehnten, als er noch keinen Laden hatte, VS und Schlangen bei sich im Keller. Nun rate mal, wie die Tiere in seinem "Fachgeschäft" untergebracht sind...Beispiel: Avicularia avicularia, KL schätze ich auf 3,5cm, macht es sich in einem 20x20x30er Terra gemütlich...und zwar auf dem Boden, der ausschliesslich aus 1cm hohen Rindenmulch besteht. Keine Röhre, Rinde, oder sonstiges, nichts.
Bei einer G. rosea der selbe Bodengrund, die sitzt in luftiger Höhe zusammengekauert auf einem winzigen, an die Scheibe geklebten (?) Stück Kunststein. Bei allen VS ist völlig verdrecktes Wassergel in den Näpfen.
Schlangen, und damit meine ich nicht kleine Kornnattern, sondern z.T. ausgewachsene Phytons, leben in viel zu kleinen Terrarien, in denen sie sich kaum selbst umdrehen können. Dazu wohl ziemlich kühl, da sie mit ihren Köpfen an den Wärmelampen kleben.
Mit der Aufzählung könnte ich noch bei den Fischen und Vögeln fortfahren, aber das erspar ich mir.

Im Gegensatz zu diesem Laden ist Fressnapf und Co. ein Tierparadies.

Sie würde aber auch nicht fressen wenn sie kein Hunger hätte

Gerade L. parahybana greift sich so ziemlich alles, was zappelt. Egal ob ihr Opisthosoma einem Tennisball gleicht oder nicht...es sei denn, sie hat einen Grund das Futter zu verweigern.
Wie kalleoi schon gesagt hat, Verhältnis Prosoma zu Opisthosoma in etwa 1:1,5.
Wenn sich das Tier einbuddelt oder nichts mehr frisst, tut es das nicht ohne Grund, vor allem wenn es eine so zeigefreudige und "verfressene" Art macht.
Wenn meine Tiere sich einbuddeln, bzw in ihre Höhle verkriechen und selbige auch dicht machen, fütter ich solange nicht, bis sie wieder rauskommen, bzw. ihren Eingang zur Höhle öffnen. Selbiges beim Abweisen von Futtertieren. Ich versuch dann ca 14 Tage später nochmal zu füttern, sollte auch da das Futtertier abgelehnt werden, steht evtl. eine Häutung an.


Gruss
 
  • L. parahybana Beitrag #20
R4B3

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AW: L. parahybana

Hi,

und das bedeutet jetzt was genau?
Hier in der Nähe (ich nenne keinen Namen, auch wenn ich gerne würde) gibt es ebenfalls solch ein "Fachgeschäft". Der Besitzer hielt schon vor gut eineinhalb Jahrzehnten, als er noch keinen Laden hatte, VS und Schlangen bei sich im Keller. Nun rate mal, wie die Tiere in seinem "Fachgeschäft" untergebracht sind...Beispiel: Avicularia avicularia, KL schätze ich auf 3,5cm, macht es sich in einem 20x20x30er Terra gemütlich...und zwar auf dem Boden, der ausschliesslich aus 1cm hohen Rindenmulch besteht. Keine Röhre, Rinde, oder sonstiges, nichts.
Bei einer G. rosea der selbe Bodengrund, die sitzt in luftiger Höhe zusammengekauert auf einem winzigen, an die Scheibe geklebten (?) Stück Kunststein. Bei allen VS ist völlig verdrecktes Wassergel in den Näpfen.
Schlangen, und damit meine ich nicht kleine Kornnattern, sondern z.T. ausgewachsene Phytons, leben in viel zu kleinen Terrarien, in denen sie sich kaum selbst umdrehen können. Dazu wohl ziemlich kühl, da sie mit ihren Köpfen an den Wärmelampen kleben.
Mit der Aufzählung könnte ich noch bei den Fischen und Vögeln fortfahren, aber das erspar ich mir.

Im Gegensatz zu diesem Laden ist Fressnapf und Co. ein Tierparadies.

solch läden kenn ich leider auch... die eigenen tiere in top eingerichteten schauterrarien, aber die "ware" in wohl eher als aufbewahrungsbehältern zu bezeichnenden terrarien gehalten... und meist ist das schlimme dann noch das er wenn man sich schon für solch ein "waren"-tier interressiert, er einem noch sachen aufschwätzen/andrehen möchte die er in seinen eigenen nie reintun würde... sry
 
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