Andreas751
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AW: Wer bestimmt seine Tiere nach dem Kauf ?
Hallo !
schweiki hat geschrieben:
Und das war auch der Grund meines Postings im " Welche Spinne bei Kevin allein zuhaus "- Thread.
Mich störte dieses rigorose " geht nicht", wenn es eine Spinne per Aussehen/ Bild zu bestimmen gilt. Es geht eben bei einigen Arten doch, wenn auch Martin recht hat, das die Färbung zwischen den Häutungen varriiieren kann und die Spinne unter verschiedenen Lichteinflüssen anders aussehen kann.
Was bleibt, sind aber die fixen Merkmale, wie Carapax, dessen Form und Zeichnung, Zeichnungsmuster, spezielle Farben ( wie bei der versi )...
Wenn man nicht nach Aussehen gehen könnte, würde ja niemand seine Spinnen verpaaren können, weil man eben seine Tiere vorher meist nicht bestimmen läßt.
Zwar kann nicht nur der 50 Euro-, sondern auch der Augenschein falsch sein, aber ein wesentlicher Teil der Spinnenpflege basiert auf der Bestimmung nach dem Aussehen, und von daher wäre ein bißchen mehr Akzeptanz gegenüber dem Thema angenehm, finde ich.
Wo ich persönlich bestimmen lassen würde, wäre bei Verpaarungen von Grammostolen, Chilobrachys oder anderen Arten, die einander sehr ähnlich sind.
Meinen subadulten Grammostola aureostriata-Bock zB werde ich auch vor der Verpaarung oder Weitergabe zu solcher von kundigem Auge bestimmen lassen, damit da alles klappt !
schweiki hat geschrieben:
Andererseits gehe ich z.B. bei A. versicolor eben nach dem Aussehen. Da is nix mit Artbestimmung nach Bestimmungsschlüssel.
Da verlasse ich mich auf "mein Auge".
Und das war auch der Grund meines Postings im " Welche Spinne bei Kevin allein zuhaus "- Thread.
Mich störte dieses rigorose " geht nicht", wenn es eine Spinne per Aussehen/ Bild zu bestimmen gilt. Es geht eben bei einigen Arten doch, wenn auch Martin recht hat, das die Färbung zwischen den Häutungen varriiieren kann und die Spinne unter verschiedenen Lichteinflüssen anders aussehen kann.
Was bleibt, sind aber die fixen Merkmale, wie Carapax, dessen Form und Zeichnung, Zeichnungsmuster, spezielle Farben ( wie bei der versi )...
Wenn man nicht nach Aussehen gehen könnte, würde ja niemand seine Spinnen verpaaren können, weil man eben seine Tiere vorher meist nicht bestimmen läßt.
Zwar kann nicht nur der 50 Euro-, sondern auch der Augenschein falsch sein, aber ein wesentlicher Teil der Spinnenpflege basiert auf der Bestimmung nach dem Aussehen, und von daher wäre ein bißchen mehr Akzeptanz gegenüber dem Thema angenehm, finde ich.
Wo ich persönlich bestimmen lassen würde, wäre bei Verpaarungen von Grammostolen, Chilobrachys oder anderen Arten, die einander sehr ähnlich sind.
Meinen subadulten Grammostola aureostriata-Bock zB werde ich auch vor der Verpaarung oder Weitergabe zu solcher von kundigem Auge bestimmen lassen, damit da alles klappt !