C. Crawshayi "schließt sich tagsüber ein" ??

[Kai Gebhardt]

@Ferdinand

3.klein, grün?weit verbreitet in den teichen der umgebung
4.siehe antwort 2
5.nö, ich habs nur nicht mehr ausgehalten...

Hmm, damit machst du dir hier keine Freunde... :?

 

[Ferdinand1]

Hmm, damit machst du dir hier keine Freunde... :?

das ist ein Hilfsausdruck !!!

Sorry, aber ich finde es echt sch***** wenn man (geschützte !!!) Tiere aus der Natur entnimmt, nur weil sie einem stören und dann auch noch verfüttert

Lt. den Tierschutzbestimmungen (zumindest hier in Ö, in D wird's wohl kaum anders sein, weil wir uns immer alles nachmachen müssen) ist es sogar strengstens verboten, Frösche aus dem eigenen, künstlichen(!), Biotop zu nehmen, sobald die sich dort angesiedelt haben !

Das eine Froschart in Deiner Umgebung weit verbreitet ist, muss doch nicht gleichzeitig heissen, dass die überall häufig vorkommen und deswegen nicht bedroht sind ! Die dann einfach rauszufangen und zu verfüttern ist da wirklich kurzsichtig und sollte man sich von einem "Tierfreund" eigentlich nicht erwarten dürfen ! Du solltest Dich eher glücklich schätzen, dass in Deiner Gegend die natürlichen Gegebenheiten soweit sichtlich i. O. sind, anstatt Dich darüber zu ärgern :roll:

kopfschüttelnde Grüsse, Ferdinand

 

[Spinnifex1]

Das eine Froschart in Deiner Umgebung weit verbreitet ist, muss doch nicht gleichzeitig heissen, dass die überall häufig vorkommen und deswegen nicht bedroht sind !

... Springspinnen (und andere Spinnen spp.) sehe ich auch recht häufig bei uns auf dem Balkon, aber sie stehen unter Naturschutz. Wenn man einen Lebensraum anbietet, wie hier auch für Mauerbienen, A. convolvuli, Marienkäfer (keine Läusevernichtung betreiben, sondern abwarten bis Marienkäfer Eier legen und deren Larven sich vollfressen), usw. bekommt man die entsprechenden Tierarten sicher häufiger zu Gesicht. Allerdings muss ich mich nur mit einem Rundblick aus dem Fenster umsehen, um zu erkennen dass dieser Lebensraum sich in der näheren Umgebung kaum wiederholt findet. Geringe Artenvielfalt bei der Balkon- und Gartenbepflanzung in der Nachbarschaft, Zement ohne Löcher in den Fugen, etc., führen dazu, dass sich die Tiere nur an wenigen Stellen konzentriert aufhalten oer gar vermehren. M.E. sollte man das Leben im eigenen Wohnbereich mal lieber geniessen anstatt alles zu verfüttern was mehr als 2 Beine hat und evtl. Balzgeräusche von sich gibt.

Gruss, Claudia

 

[Toyotaman]

@Spinnifex
ich sehe mein Fehlverhalten ja ein, aber aus der Ferne urteilt es sich ja bekanntermaßen etwas leichter.

anstatt alles zu verfüttern was mehr als 2 Beine hat und evtl. Balzgeräusche von sich gibt.

das würd ich jetzt mal ne unterstellung nennen :?


Wenn ihr unbedingt möchtet könnt ihr mir eure Statements zu diesem Thema gerne per PM schicken.
Ich denke man sollte hier zurück zum Thema kommen:

Hat irgendwer noch Tips für die Erde?


MfG
Christian