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Merempf
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Moin Moin,
Ich hab mir vor ein paar Tagen eine Pelinobius muticus, einst Citharischius crawshayi genannt, zugelegt. In der Erwartung, dass sie buddeln wollen würde, befreite ich sie aus ihrem vorläufigen Zuhause und überführte sie in ihr neues Reich. Erde, Ton und Lehm und ein wenig Sand, das ganze bisserl feucht und oben drüber Kokos und ein wenig Moos und Blattzeug für die realistische Optik. Achja, ein Wassertrog gibt's natürlich auch.
Aaaber...sie hatte zwar den für sie vorab mit dem Finger angelegten Tunnel genutzt und sitzt dort, buddelt aber selbst bisher gar nicht. Dafür macht sie sich, wie die anderen i Baboon-Gattungen (Harpactira pulchripes & Pterinochilus murinus), die ich besitze, auf Entdeckungstour und prüft das gesamte Terrarium systematisch auf Schwachstellen. Aber anders als die anderen beiden will die neue sich nicht mit einem einfachen Test zufrieden geben. Sie hat an ihrem nun dritten Tag noch immer nicht damit aufgehört und fängt alle paar Stunden aufs Neue an, meist auf dem identischen Weg wie zuvor, die Schlitze auf Breite zu prüfen. Heute konnte ich beobachten, wie sie sogar ihre (zum Glück) noch ziemlich kleinen Zähne eingesetzt hat und versuchte, die Stäbe zu zerbeißen bzw aufzureißen.
Ist das normal oder stimmt etwas nicht? Man kann ja glatt den Eindruck gewinnen, dass "Baboon" für "Ausbrechen" steht. Kein einziger anderer Sling oder Juvenile zeigte bisher so ein Verhalten.
Das kann ja später Mal heiter und Terrarien müssen entsprechend gesichert werden.
Ich hab mir vor ein paar Tagen eine Pelinobius muticus, einst Citharischius crawshayi genannt, zugelegt. In der Erwartung, dass sie buddeln wollen würde, befreite ich sie aus ihrem vorläufigen Zuhause und überführte sie in ihr neues Reich. Erde, Ton und Lehm und ein wenig Sand, das ganze bisserl feucht und oben drüber Kokos und ein wenig Moos und Blattzeug für die realistische Optik. Achja, ein Wassertrog gibt's natürlich auch.
Aaaber...sie hatte zwar den für sie vorab mit dem Finger angelegten Tunnel genutzt und sitzt dort, buddelt aber selbst bisher gar nicht. Dafür macht sie sich, wie die anderen i Baboon-Gattungen (Harpactira pulchripes & Pterinochilus murinus), die ich besitze, auf Entdeckungstour und prüft das gesamte Terrarium systematisch auf Schwachstellen. Aber anders als die anderen beiden will die neue sich nicht mit einem einfachen Test zufrieden geben. Sie hat an ihrem nun dritten Tag noch immer nicht damit aufgehört und fängt alle paar Stunden aufs Neue an, meist auf dem identischen Weg wie zuvor, die Schlitze auf Breite zu prüfen. Heute konnte ich beobachten, wie sie sogar ihre (zum Glück) noch ziemlich kleinen Zähne eingesetzt hat und versuchte, die Stäbe zu zerbeißen bzw aufzureißen.
Ist das normal oder stimmt etwas nicht? Man kann ja glatt den Eindruck gewinnen, dass "Baboon" für "Ausbrechen" steht. Kein einziger anderer Sling oder Juvenile zeigte bisher so ein Verhalten.
Das kann ja später Mal heiter und Terrarien müssen entsprechend gesichert werden.