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GrauerStar
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Hallo erstmal ...
Ich habe mir vor einigen Tagen von einem nahelgelegenen Züchter eine H. Lividum (Subadult; KL 3cm; weiblich; NZ) zugetan (für ca. 20 Euro). Ich habe sie auch sogleich in mein Glas Terri umgesiedelt, damit sie nicht länger in dieser Quarkbecher grossen Zuchtkapsel hausen muss.
Ich habe in der Einrichtung natürlich darauf geachtet, da es sich ja um eine tunnelgrabende Spinne handelt, dass genügend Erdvolumen vorhanden ist (so ca. 15cm Torf-Erde-gemisch) ich bin auch sogleich in den Wald gelaufen, um mir ein bisschen Moos zu hohlen, denn auch wenns jez der Spinne nicht so viel bringt, es muss halt auch fürs Auge stimmen.
Ich habe dann das Moos dann bewusst so angeordnet, dass meine gute Thailänderin ihre Höhle fast nur noch an dem Ort bauen kann, an dem sie vorgesehen ist. Im Moment hockt sie eifach hinter einer Farnpflanze und hat sich dort ein Zelt gesponnen.
:?: Und hier kommt meine Frage ...
Wie lange braucht meine Lividum nun, bis sie sich an den Bau ihrer Behausung macht? Bzw. ist dieses Zelt schon das Grundgerüst?
Soll ich ihr schon eine Höhle vorbuddeln? Oder nimmt sie diese dann gar nicht mehr an?
Soll ich das Moos wieder entfernen, sodass sie sich die Baustelle selbst aussuchen kann?
Vielleicht noch einige Infos zu meinem Terri: Es ist 30x30x30 (das mit dem Spezial Terri habe ich nach gründlicher überlegung dann gelassen) mit Falltür vorne, hinten ist Erde ca. 15-18 cm aufgeschüttet (ich nenne den Hügel "Hamburger Hill" für Heimchen), 3 Regenwaldpflanzen (aus dem sie ja kommt) schmücken den Hügel. Alles ist üppig mit Moos aller Arten bepflanzt, bis auf einen Fleck auf halber höhe des Hügels an der Terri-Wand ... dies soll die einstiegsstelle für den Wohntunnel werden. Das ganze wird immer schön feucht gehalten.
Vielen Dank schonmal...
Der GraueStar :lol:
Ich habe mir vor einigen Tagen von einem nahelgelegenen Züchter eine H. Lividum (Subadult; KL 3cm; weiblich; NZ) zugetan (für ca. 20 Euro). Ich habe sie auch sogleich in mein Glas Terri umgesiedelt, damit sie nicht länger in dieser Quarkbecher grossen Zuchtkapsel hausen muss.
Ich habe in der Einrichtung natürlich darauf geachtet, da es sich ja um eine tunnelgrabende Spinne handelt, dass genügend Erdvolumen vorhanden ist (so ca. 15cm Torf-Erde-gemisch) ich bin auch sogleich in den Wald gelaufen, um mir ein bisschen Moos zu hohlen, denn auch wenns jez der Spinne nicht so viel bringt, es muss halt auch fürs Auge stimmen.
Ich habe dann das Moos dann bewusst so angeordnet, dass meine gute Thailänderin ihre Höhle fast nur noch an dem Ort bauen kann, an dem sie vorgesehen ist. Im Moment hockt sie eifach hinter einer Farnpflanze und hat sich dort ein Zelt gesponnen.
:?: Und hier kommt meine Frage ...
Wie lange braucht meine Lividum nun, bis sie sich an den Bau ihrer Behausung macht? Bzw. ist dieses Zelt schon das Grundgerüst?
Soll ich ihr schon eine Höhle vorbuddeln? Oder nimmt sie diese dann gar nicht mehr an?
Soll ich das Moos wieder entfernen, sodass sie sich die Baustelle selbst aussuchen kann?
Vielleicht noch einige Infos zu meinem Terri: Es ist 30x30x30 (das mit dem Spezial Terri habe ich nach gründlicher überlegung dann gelassen) mit Falltür vorne, hinten ist Erde ca. 15-18 cm aufgeschüttet (ich nenne den Hügel "Hamburger Hill" für Heimchen), 3 Regenwaldpflanzen (aus dem sie ja kommt) schmücken den Hügel. Alles ist üppig mit Moos aller Arten bepflanzt, bis auf einen Fleck auf halber höhe des Hügels an der Terri-Wand ... dies soll die einstiegsstelle für den Wohntunnel werden. Das ganze wird immer schön feucht gehalten.
Vielen Dank schonmal...
Der GraueStar :lol: