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raoul1
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Hi nochmal nach sehr langer Zeit.
Ich möchte mal eine kurze Beobachtung schildern und wollt fragen ob Ihr vielleicht schonmal eine ähnliche Erfahrung gemacht habt.
Seit der letzten Häutung (ca seit einem halben Jahr) ist mein etwa 6 Jahre altes Weibchen in Ihrem Verhalten wie gewandelt.
Sie hatte bis dato bei ca. 30 °C die Tage in einer flachen Höhle unter einem Rindenstück verbracht, wo der Boden recht feucht und kühl war. Nachts verhielt Sie sich ebenfalls recht ruhig und hielt sich im Bereich vor Ihrer Höhle auf.
Nun kletterte Sie immer wieder die Scheiben hoch in Richtung Wärmequelle und ich habe die Temperatur um ca 2 °C erhöht. Die Scheiben hat Sie dann auf Anhieb gemieden und "sonnt" sich nun immer auf einem grossen Stein. Ihre Höhle sucht sie garnicht mehr auf und sie bewegt sich nur noch in den Bereichen des Terrariums in dem hartgetrockneter Sand liegt (ähnlich hart wie Stein).
Sorgen mache ich mir nicht. Sie bewegt sich seit der Temperaturerhöhung ebenfalls nur noch nachts und verhält sich tagsüber ruhig. Ich habe die lockere Erde gecheckt und es befinden sich keine Kleintiere o.ä. in dem Humus. Ich giesse die Erde im Bereich der Höhle minimal und ansonsten kommt nur Wasser in den Trinknapf - 40 % Luftfeuchtigkeit. Ein Erhöhen dieser führt nur dazu, dass das Tier weiter die Scheiben erklimmt und sich "unwohl" fühlt.
Hat schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Habe ich vielleicht einen Fehler übersehen?
Ich denke Sie mags einfach nur wärmer und härter. Ich überlege Ihr eine neue Wohnröhre aus hartem Material anzubieten. Vielleicht nimmt Sie diese dann an. Ist schon etwas unnatürlich dass sich das Tier im heissen Licht der Spots aufhält oder?
Danke schonmal für Eure Antworten!
Gruss
Raoul Sous
Ich möchte mal eine kurze Beobachtung schildern und wollt fragen ob Ihr vielleicht schonmal eine ähnliche Erfahrung gemacht habt.
Seit der letzten Häutung (ca seit einem halben Jahr) ist mein etwa 6 Jahre altes Weibchen in Ihrem Verhalten wie gewandelt.
Sie hatte bis dato bei ca. 30 °C die Tage in einer flachen Höhle unter einem Rindenstück verbracht, wo der Boden recht feucht und kühl war. Nachts verhielt Sie sich ebenfalls recht ruhig und hielt sich im Bereich vor Ihrer Höhle auf.
Nun kletterte Sie immer wieder die Scheiben hoch in Richtung Wärmequelle und ich habe die Temperatur um ca 2 °C erhöht. Die Scheiben hat Sie dann auf Anhieb gemieden und "sonnt" sich nun immer auf einem grossen Stein. Ihre Höhle sucht sie garnicht mehr auf und sie bewegt sich nur noch in den Bereichen des Terrariums in dem hartgetrockneter Sand liegt (ähnlich hart wie Stein).
Sorgen mache ich mir nicht. Sie bewegt sich seit der Temperaturerhöhung ebenfalls nur noch nachts und verhält sich tagsüber ruhig. Ich habe die lockere Erde gecheckt und es befinden sich keine Kleintiere o.ä. in dem Humus. Ich giesse die Erde im Bereich der Höhle minimal und ansonsten kommt nur Wasser in den Trinknapf - 40 % Luftfeuchtigkeit. Ein Erhöhen dieser führt nur dazu, dass das Tier weiter die Scheiben erklimmt und sich "unwohl" fühlt.
Hat schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Habe ich vielleicht einen Fehler übersehen?
Ich denke Sie mags einfach nur wärmer und härter. Ich überlege Ihr eine neue Wohnröhre aus hartem Material anzubieten. Vielleicht nimmt Sie diese dann an. Ist schon etwas unnatürlich dass sich das Tier im heissen Licht der Spots aufhält oder?
Danke schonmal für Eure Antworten!
Gruss
Raoul Sous