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eRic3
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Hallo!
Ich besitze nun schon fast ein Jahr lang eine wunderschöne G.Rosea, die sich in dieser Zeit erst einmal gehäutet. Sie besitzt schon eine beachtliche Größe mit einer KL von 4,5 cm und ich nehme an die Spinne ist bereit zur Verpaarung.
Leider bin ich mir nicht 100% sicher, ob es sich um ein Weibchen handelt. Der Züchter verkaufte sie zwar als Weibchen, doch beobachtete ich sie mehrmals beim Spinnen von dichten Geweben auf dem Boden, unter die sie dann auf dem Rücken kroch. Ich bin mir nicht sicher ob es sich um den Bau eines Spermanetzes handelte, oder zur Abkühlung diente (es war sehr warm). Leider besitze ich die Haut nicht mehr. Gibt es sonstige einwandfreie Bestimmungsmethoden?
Falls ein Besitzer einer G.Rosea (Bock?! oder halt Weibchen) in der Region Dresden/Riesa wohnt und mitliest, soll er sich gern persönlich per EMail oder so melden.
Die nächste Frage dreht sich ums Futter. Wie gesagt ich besitze die Spinne seit 1 Jahr und konnte sie noch nie bei der direkten Nahrungsaufnahme beobachten (außer als ich einmal eine Babymaus verfütterte). Ich tue immer circa 2 Schaben (oder Heimchen) ins Terri, doch es kümmert die Gute nicht im Geringsten. Nach einer gewissen Zeit sind die Futtertiere aber verschwunden (ohne Überreste!). Also eine Theorie ist sie frisst sie nachts komplett auf oder die Viecher vergraben sich im Boden... das Abdomen ist normal groß und straff. Kennt sich jemand damit aus?
Und die letzte Frage dreht sich ums Terri. Mit seinen Maßen von 60x30x30 ist es sehr groß und ich tendiere dazu es in der Mitte zu teilen! Ist eine Glasscheibe dazu geeignet, oder gibt es Probleme wenn sich die Spinnen sehen? ZB das sie gegen die Glaswände bombadieren oder sich halt einfach nur bedroht fühlen wenn sie sich sehen. Alternativ könnte ich auch eine Spanplatte einbauen.
Mfg, Eric
Ich besitze nun schon fast ein Jahr lang eine wunderschöne G.Rosea, die sich in dieser Zeit erst einmal gehäutet. Sie besitzt schon eine beachtliche Größe mit einer KL von 4,5 cm und ich nehme an die Spinne ist bereit zur Verpaarung.
Leider bin ich mir nicht 100% sicher, ob es sich um ein Weibchen handelt. Der Züchter verkaufte sie zwar als Weibchen, doch beobachtete ich sie mehrmals beim Spinnen von dichten Geweben auf dem Boden, unter die sie dann auf dem Rücken kroch. Ich bin mir nicht sicher ob es sich um den Bau eines Spermanetzes handelte, oder zur Abkühlung diente (es war sehr warm). Leider besitze ich die Haut nicht mehr. Gibt es sonstige einwandfreie Bestimmungsmethoden?
Falls ein Besitzer einer G.Rosea (Bock?! oder halt Weibchen) in der Region Dresden/Riesa wohnt und mitliest, soll er sich gern persönlich per EMail oder so melden.
Die nächste Frage dreht sich ums Futter. Wie gesagt ich besitze die Spinne seit 1 Jahr und konnte sie noch nie bei der direkten Nahrungsaufnahme beobachten (außer als ich einmal eine Babymaus verfütterte). Ich tue immer circa 2 Schaben (oder Heimchen) ins Terri, doch es kümmert die Gute nicht im Geringsten. Nach einer gewissen Zeit sind die Futtertiere aber verschwunden (ohne Überreste!). Also eine Theorie ist sie frisst sie nachts komplett auf oder die Viecher vergraben sich im Boden... das Abdomen ist normal groß und straff. Kennt sich jemand damit aus?
Und die letzte Frage dreht sich ums Terri. Mit seinen Maßen von 60x30x30 ist es sehr groß und ich tendiere dazu es in der Mitte zu teilen! Ist eine Glasscheibe dazu geeignet, oder gibt es Probleme wenn sich die Spinnen sehen? ZB das sie gegen die Glaswände bombadieren oder sich halt einfach nur bedroht fühlen wenn sie sich sehen. Alternativ könnte ich auch eine Spanplatte einbauen.
Mfg, Eric