gerdix
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Hallo Leute,
mein Rosea Bock (RH vor 21 Monaten) hat sich aus mir nicht bekannten Gründen den rechten "Hinterlauf" am zweiten Gelenk (gezählt ab Fuß, nicht ab Körper) äh - gebrochen. Ich weiß, das kann man auch wissenschaftlicher ausdrücken, aber Ihr versteht hoffentlich, was ich meine. Keine Ahnung, wie das passieren konnte, hantiert habe ich mit ihm jedenfalls lange nicht mehr. Das Tier hat in den letzten vier Wochen auch sonst ganz schön abgebaut. Der Beinbruch ist aber erst drei Tage her. In Sachen Haltungsbedingungen habe ich mich größtenteils an Alines Thread gehalten (http://www.arachnophilia.de/forum/viewtopic.php?t=2750), bin damit auch lange Zeit sehr gut gefahren.
Die Behinderung macht dem Tier ganz schön zu schaffen. Mit majestätischen Schreiten haben seine Bewegungen zur Zeit nicht viel zu tun. Jetzt habe ich wohl drei Möglichkeiten:
1. Bein am kaputten Gelenk abnehmen (bzw. 1b: Bein ganz abnhemen). Nachwachsen wird da natürlich nichts (Böckchen).
2. Nichts tun und beten
3. Das Tier einfrieren.
Möglichkeit 3 würde mir echt schwerfallen, da ich zu so einer Entscheidung noch nie gezwungen war und dies meine erste Vogelspinne ist. Ok, habe noch fünf andere, aber mir ist er echt ans Herz gewachsen. Wenn er seine Uhr jetzt wirklich abgelaufen sein sollte, dann muß es wohl sein.
Was meint Ihr, sollte ich vorher noch eine Amputation wagen? Oder ist das nur noch mehr Quälerei? Habe von Rosea - Böcken gehört, die schon über drei Jahre alt sind. Das macht das Einfrieren nicht gerade leichter für mich.
Zweifelnd, Gerd.
mein Rosea Bock (RH vor 21 Monaten) hat sich aus mir nicht bekannten Gründen den rechten "Hinterlauf" am zweiten Gelenk (gezählt ab Fuß, nicht ab Körper) äh - gebrochen. Ich weiß, das kann man auch wissenschaftlicher ausdrücken, aber Ihr versteht hoffentlich, was ich meine. Keine Ahnung, wie das passieren konnte, hantiert habe ich mit ihm jedenfalls lange nicht mehr. Das Tier hat in den letzten vier Wochen auch sonst ganz schön abgebaut. Der Beinbruch ist aber erst drei Tage her. In Sachen Haltungsbedingungen habe ich mich größtenteils an Alines Thread gehalten (http://www.arachnophilia.de/forum/viewtopic.php?t=2750), bin damit auch lange Zeit sehr gut gefahren.
Die Behinderung macht dem Tier ganz schön zu schaffen. Mit majestätischen Schreiten haben seine Bewegungen zur Zeit nicht viel zu tun. Jetzt habe ich wohl drei Möglichkeiten:
1. Bein am kaputten Gelenk abnehmen (bzw. 1b: Bein ganz abnhemen). Nachwachsen wird da natürlich nichts (Böckchen).
2. Nichts tun und beten
3. Das Tier einfrieren.
Möglichkeit 3 würde mir echt schwerfallen, da ich zu so einer Entscheidung noch nie gezwungen war und dies meine erste Vogelspinne ist. Ok, habe noch fünf andere, aber mir ist er echt ans Herz gewachsen. Wenn er seine Uhr jetzt wirklich abgelaufen sein sollte, dann muß es wohl sein.
Was meint Ihr, sollte ich vorher noch eine Amputation wagen? Oder ist das nur noch mehr Quälerei? Habe von Rosea - Böcken gehört, die schon über drei Jahre alt sind. Das macht das Einfrieren nicht gerade leichter für mich.
Zweifelnd, Gerd.