Andreas751
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AW: Chilobrachys Guanxiensis
Couldn't resist, too...
Kommt auch mal was fachliches bei Deinen Posts rüber?
Sorry, aber wenn einer keine Ahnung oder keinen Zugang zu entsprechenden Quellen hast, dann sicher nicht DU =/...
Die Spinne, die früher als Chilobrachys sp.(!) guangxiensis angeboten wurde, wobei beim Verkauf oftmals das "sp." im Namen auch einfach ausgelassen wurde, ist jetzt laut Platnick als Plesiophrictus guangxiensis beschrieben!
Mein Tier indes ist etwa 2,5 cm in der Körperlänge, und ist grabend und röhrenbewohnend.
Will heißen, in ihrer Aufzuchtbox hat sie 5 cm Substrat, das ich immer feucht halte, dazu habe ich ihr u.a. zwei kleine Rindenstücke gegeben. Sie hat unter den Rindenstücken gegraben, und ihre Röhren ausgesponnen, wobei sie das Gespinst auch auf den äußeren Nahbereich ( etwa 8 cm) ihrer beiden Röhrenausgänge ausgeweitet hat, wo sie den Boden besonders stark übersponnen hat, sowie von der Rindenkante zum Boden " Stolper"fäden.
Das bodenbedeckende Gespinst zieht sich, dünner werdend, auch weiter von den Eingangsbereichen der Röhren fort, und meldet jede etwaige Beute der Spinne zuverlässig, selbst wenn diese grad in ihrer Röhre sitzt.
Grüße, Andreas
Kommt auch mal was fachliches bei Deinen Posts rüber?
Sorry, aber wenn einer keine Ahnung oder keinen Zugang zu entsprechenden Quellen hast, dann sicher nicht DU =/...
Die Spinne, die früher als Chilobrachys sp.(!) guangxiensis angeboten wurde, wobei beim Verkauf oftmals das "sp." im Namen auch einfach ausgelassen wurde, ist jetzt laut Platnick als Plesiophrictus guangxiensis beschrieben!
Mein Tier indes ist etwa 2,5 cm in der Körperlänge, und ist grabend und röhrenbewohnend.
Will heißen, in ihrer Aufzuchtbox hat sie 5 cm Substrat, das ich immer feucht halte, dazu habe ich ihr u.a. zwei kleine Rindenstücke gegeben. Sie hat unter den Rindenstücken gegraben, und ihre Röhren ausgesponnen, wobei sie das Gespinst auch auf den äußeren Nahbereich ( etwa 8 cm) ihrer beiden Röhrenausgänge ausgeweitet hat, wo sie den Boden besonders stark übersponnen hat, sowie von der Rindenkante zum Boden " Stolper"fäden.
Das bodenbedeckende Gespinst zieht sich, dünner werdend, auch weiter von den Eingangsbereichen der Röhren fort, und meldet jede etwaige Beute der Spinne zuverlässig, selbst wenn diese grad in ihrer Röhre sitzt.
Grüße, Andreas