Bianca7
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Hallo,
ich habe im Moment ein Problem mit meinem Nhandu carapoensis Weib.
Es lief bis jetzt auch alles gut, sie hatte ihre Lieblingsplätze, ein festes Versteck etc. Nun, seit 2-3 Tagen, legt sie jedoch nen völlig seltsames Verhalten an den Tag. Sie hat, innerhalb weniger Stunden, ihr Terrarium in das reinste Schlachtfeld verwandelt (die ganze Erde, die sie finden konnte, in den Trinknapf, die Verstecke zugeschüttet, das Falllaub liegt an den unmöglichsten Stellen und sie ist auch dabei, alle Pflanzen zu töten). Außerdem klettert sie andauernd die Frontscheibe hoch (deshalb hatte ich auch das Falllaub vor die Frontscheibe gelegt, dass es, im Falle eines Sturzes, vielleicht als Dämpfer dient, auch wenn die Scheibe nicht sonderlich hoch ist). Mir ist auch aufgefallen, dass sie sich nur noch im vorderen Bereich des Terris aufhält, also nur noch an der Frontscheibe. Die hintere Region betritt sie fast gar nicht mehr, von den Korkwänden ganz zu schweigen. Sie versucht auch, mit ihren Chelizerenklauen die Scheibe zu öffnen und gräbt, direkt an der Frontscheibe, ständig irgendwelche Löcher. Also ununterbrochen Ausbruchsversuche.
Dieses Verhalten hat mich nun stark an das meiner B. smithi erinnert, welches sie im Frühjahr an den Tag legte. Sie war damals genauso nervös und hat auch ständig versucht auszubrechen. Da bin ich eben schon am überlegen, ob meine N. carapoensis vielleicht genauso „wetterfühlig“ ist, wie meine B. smithi, denn ihre Nervosität resultierte ja scheinbar auch vom Wetter.
Ich wollte aber doch mal, sicherheitshalber, nachfragen. Vielleicht hatte einer von euch ja mal ein ähnliches Problem.
Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich die Haltungsbedingungen nicht verändert habe, daran kann es also nicht liegen.
Mit freundlichen Grüßen,
Bianca
ich habe im Moment ein Problem mit meinem Nhandu carapoensis Weib.
Es lief bis jetzt auch alles gut, sie hatte ihre Lieblingsplätze, ein festes Versteck etc. Nun, seit 2-3 Tagen, legt sie jedoch nen völlig seltsames Verhalten an den Tag. Sie hat, innerhalb weniger Stunden, ihr Terrarium in das reinste Schlachtfeld verwandelt (die ganze Erde, die sie finden konnte, in den Trinknapf, die Verstecke zugeschüttet, das Falllaub liegt an den unmöglichsten Stellen und sie ist auch dabei, alle Pflanzen zu töten). Außerdem klettert sie andauernd die Frontscheibe hoch (deshalb hatte ich auch das Falllaub vor die Frontscheibe gelegt, dass es, im Falle eines Sturzes, vielleicht als Dämpfer dient, auch wenn die Scheibe nicht sonderlich hoch ist). Mir ist auch aufgefallen, dass sie sich nur noch im vorderen Bereich des Terris aufhält, also nur noch an der Frontscheibe. Die hintere Region betritt sie fast gar nicht mehr, von den Korkwänden ganz zu schweigen. Sie versucht auch, mit ihren Chelizerenklauen die Scheibe zu öffnen und gräbt, direkt an der Frontscheibe, ständig irgendwelche Löcher. Also ununterbrochen Ausbruchsversuche.
Dieses Verhalten hat mich nun stark an das meiner B. smithi erinnert, welches sie im Frühjahr an den Tag legte. Sie war damals genauso nervös und hat auch ständig versucht auszubrechen. Da bin ich eben schon am überlegen, ob meine N. carapoensis vielleicht genauso „wetterfühlig“ ist, wie meine B. smithi, denn ihre Nervosität resultierte ja scheinbar auch vom Wetter.
Ich wollte aber doch mal, sicherheitshalber, nachfragen. Vielleicht hatte einer von euch ja mal ein ähnliches Problem.
Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich die Haltungsbedingungen nicht verändert habe, daran kann es also nicht liegen.
Mit freundlichen Grüßen,
Bianca