AfricanResist
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Nachdem ich mich nun ca ein 3/4 Jahr dem Studium von vogelspinnenliteratur und den zu findenden Informationen in Webforen und anderen Internetauftritten gewidmet habe, habe ich diese Woche meine erste Spinne bestellt und bezahlt.
Da auch nach Monaten ncoh kein Exemplar von c. Cyanopubescens bei "meinem" Züchter zu haben war, entschied ich mich kurzerhand und wohl, in anbetrachte meiner latenten wenn acuh schwächer gewordenen Arachnophobie, "mutig" für ein Tier der Art Acontascuria Geniculata.
Die Spinne die bei mir eintreffen wird, wird eine Körperlänge von ca 2,5 -3 cm aufweisen, ist also ncoh recht klein.
Trotzdem habe ich vor, diese gleich in ihr schmuck gestaltetes 60*30*40 Terrarium zu setzen.
Nachdem ich fluchend immer wieder Verpilzungen und im Bodensubstrat (ungedüngte Blumenerde) selber auftauchenden Schimmel feststellen musste, schmiss ich ca 3/4 des substrates raus (bis auf den hügel an dem der hphle Baumstamm angrenzt) und ersetzte ihn durch einen (wunderbar grabfähigen) Erdhumus aus freier Natur. In Anbetracht des natürlcihen Lebensraumes von A.Geni.
halte ich diesen ziemlcih feucht und konnte erfreulicherweise keine Verpilzungen noch eine Schimmelbildung vorfinden, obgleich ich die Feuchtigkeit erheblcih gesteigert habe. [Auch weiße Asseln habe ich mir besorgt, welche ihc nun abseits züchte und die vermutlcih ohnehin erstmal als Nahrung betrachtet werden. :lol: ]
Lustigerweise enthielt der Humus selber einiges an "Grassamen" so dass sich nach einger Zeit ca 30 "Wiesenpflänzchen" Triebe entwickelten.
Auch aus dem großzüg verteilten, ebenfalls aus freier Natur stammendem Moos, bildete sich einges an Pflänzchen heraus. Was dem Erscheinungsbild des Terras natürlcih sehr zu gute kommt.
Nun zu meiner eigentlcihen Frage:
Da A.Geni. recht groß werden kann und sie oft als leidenschaftlcihe Buddlerin charakterisiert wird, sollte man ihr wohl auch einen entsprechend hohen Bodengrund anbieten.
In meinem Terra ist es nun so, dass, neben dem großen Hügel in den ihr hohler Baumstamm mündet, das Substrat diese höhe aufweist: angefangen bei den Lüftungsgittern mit 7,5 bis hin zur Rückwand mit 12- 13 cm, festgedrückten Grundes.
Ich hätte gern noch mehr eingefüllt, allerdings habe ich Sorge, dass "sie" den Grund bei Buddelarbeiten auf dem unteren Lüftungsgitter, das waagerecht angeordnet ist und ca 3cm in die Tiefe reicht, verteilt und somit eine gute Belüftung erschwert bzw. unmöglcih macht. Ein entfernen des Substrates von dem gitter empfiehlt sich ob der "Aggresivität" in Verbindung mit meiner AP nicht.
Das LGitter befindet sich ebenfalls in 7,5cm Höhe, daher die niedrige Anfangshöhe.
Wenn ich mir aber nun überlege, wie groß A.Geni wird, erschent mir das doch als wenig.
Was tun? Trotzdem mehr aufschütten und eine schlechte Belüftung riskieren? Oder hoffen, dass sie nur in den hinteren Regionen gräbt oder mit dem vorhandenen auskommt? Ein späteres Umsetzen will ich möglcihst vermeiden.... :?: :?: :?: :?
Bilder von Tier und Terra folgen im "Anschaffung einer VS trotzArachnophobie" thread.
Da auch nach Monaten ncoh kein Exemplar von c. Cyanopubescens bei "meinem" Züchter zu haben war, entschied ich mich kurzerhand und wohl, in anbetrachte meiner latenten wenn acuh schwächer gewordenen Arachnophobie, "mutig" für ein Tier der Art Acontascuria Geniculata.
Die Spinne die bei mir eintreffen wird, wird eine Körperlänge von ca 2,5 -3 cm aufweisen, ist also ncoh recht klein.
Trotzdem habe ich vor, diese gleich in ihr schmuck gestaltetes 60*30*40 Terrarium zu setzen.
Nachdem ich fluchend immer wieder Verpilzungen und im Bodensubstrat (ungedüngte Blumenerde) selber auftauchenden Schimmel feststellen musste, schmiss ich ca 3/4 des substrates raus (bis auf den hügel an dem der hphle Baumstamm angrenzt) und ersetzte ihn durch einen (wunderbar grabfähigen) Erdhumus aus freier Natur. In Anbetracht des natürlcihen Lebensraumes von A.Geni.
halte ich diesen ziemlcih feucht und konnte erfreulicherweise keine Verpilzungen noch eine Schimmelbildung vorfinden, obgleich ich die Feuchtigkeit erheblcih gesteigert habe. [Auch weiße Asseln habe ich mir besorgt, welche ihc nun abseits züchte und die vermutlcih ohnehin erstmal als Nahrung betrachtet werden. :lol: ]
Lustigerweise enthielt der Humus selber einiges an "Grassamen" so dass sich nach einger Zeit ca 30 "Wiesenpflänzchen" Triebe entwickelten.
Auch aus dem großzüg verteilten, ebenfalls aus freier Natur stammendem Moos, bildete sich einges an Pflänzchen heraus. Was dem Erscheinungsbild des Terras natürlcih sehr zu gute kommt.
Nun zu meiner eigentlcihen Frage:
Da A.Geni. recht groß werden kann und sie oft als leidenschaftlcihe Buddlerin charakterisiert wird, sollte man ihr wohl auch einen entsprechend hohen Bodengrund anbieten.
In meinem Terra ist es nun so, dass, neben dem großen Hügel in den ihr hohler Baumstamm mündet, das Substrat diese höhe aufweist: angefangen bei den Lüftungsgittern mit 7,5 bis hin zur Rückwand mit 12- 13 cm, festgedrückten Grundes.
Ich hätte gern noch mehr eingefüllt, allerdings habe ich Sorge, dass "sie" den Grund bei Buddelarbeiten auf dem unteren Lüftungsgitter, das waagerecht angeordnet ist und ca 3cm in die Tiefe reicht, verteilt und somit eine gute Belüftung erschwert bzw. unmöglcih macht. Ein entfernen des Substrates von dem gitter empfiehlt sich ob der "Aggresivität" in Verbindung mit meiner AP nicht.
Das LGitter befindet sich ebenfalls in 7,5cm Höhe, daher die niedrige Anfangshöhe.
Wenn ich mir aber nun überlege, wie groß A.Geni wird, erschent mir das doch als wenig.
Was tun? Trotzdem mehr aufschütten und eine schlechte Belüftung riskieren? Oder hoffen, dass sie nur in den hinteren Regionen gräbt oder mit dem vorhandenen auskommt? Ein späteres Umsetzen will ich möglcihst vermeiden.... :?: :?: :?: :?
Bilder von Tier und Terra folgen im "Anschaffung einer VS trotzArachnophobie" thread.