AfricanResist
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Nachdem nu ein wenig zeit vergangen ist, hat sich der/die gute entschlossen, doch den boden aufzusuchen und ihren Unterschlupf mit einem Notausgang und einem Luftschutzbunker zu versehen.
Leider zeigte sie sich in letzter zeit äußerst selten, ein Futtertier nahm sie gar nicht erst an, und dem, dem sie nachts außerhalb der höhle auflauerte, konnte sie nur schwer folgen; außerdem hatte sie mehrere Gelegenheiten, das Vieh zu ergreifen, wie sie es sonst tat.
Obwohl die Glatze am Abdomen immer noch gelblich ist, gehe ich von einer bald bevorstehenden Häutung aus.
Ich hatte eigentlich nie Probleme mit der Luftfeuchtigkeit, ich habe teile der lüftung abgeklebt, täglich gesprüht und dann und wann gegossen.
Seit gestern jedoch, dümpelt die lf bei 59-70, obwohl ich im gleichen rythmus "nässte".
Das thermo/hygrometer ist gerade 2 Wochen alt, hat 25 Ören gekostet und bis dato schien auch alles zu funktionieren. Die Außenfühler können doch nicht durch Wasserstrahlen aus dem Sprüher beschädigt worden sein?
Ich muss nun 5 tage weg. Wie in einem buch gelesen, wässerte ich den boden ncohmals kräftig. Genauer mit 200 ml Wasser + ausgiebiges Sprühen.
Die lf schwankte zwischen 75 und 85. Die Geni aber stürmte aus ihrem Luftschutzbunker, evtl ist Wasser eingetreten, obwohl ich die andere Seite goß, und hängt seitdem im oberen eck. Was ich nun wieder überhaupt nicht verstehe ist, dass die LF schon wieder, also innerhalb einer dreiviertel std auf 59 gefallen ist. Kann das daran liegen, dass ich im Moment zusätzlich zum Strahler eine heizmatte and er Seite befestigt habe, mit welcher die tempo auf ca 28° ansteigt?
Abends bzw morgens steigt die lf wieder gering, aber nicht mehr auf 80 sondern nur gegen 75.
Leider zeigte sie sich in letzter zeit äußerst selten, ein Futtertier nahm sie gar nicht erst an, und dem, dem sie nachts außerhalb der höhle auflauerte, konnte sie nur schwer folgen; außerdem hatte sie mehrere Gelegenheiten, das Vieh zu ergreifen, wie sie es sonst tat.
Obwohl die Glatze am Abdomen immer noch gelblich ist, gehe ich von einer bald bevorstehenden Häutung aus.
Ich hatte eigentlich nie Probleme mit der Luftfeuchtigkeit, ich habe teile der lüftung abgeklebt, täglich gesprüht und dann und wann gegossen.
Seit gestern jedoch, dümpelt die lf bei 59-70, obwohl ich im gleichen rythmus "nässte".
Das thermo/hygrometer ist gerade 2 Wochen alt, hat 25 Ören gekostet und bis dato schien auch alles zu funktionieren. Die Außenfühler können doch nicht durch Wasserstrahlen aus dem Sprüher beschädigt worden sein?
Ich muss nun 5 tage weg. Wie in einem buch gelesen, wässerte ich den boden ncohmals kräftig. Genauer mit 200 ml Wasser + ausgiebiges Sprühen.
Die lf schwankte zwischen 75 und 85. Die Geni aber stürmte aus ihrem Luftschutzbunker, evtl ist Wasser eingetreten, obwohl ich die andere Seite goß, und hängt seitdem im oberen eck. Was ich nun wieder überhaupt nicht verstehe ist, dass die LF schon wieder, also innerhalb einer dreiviertel std auf 59 gefallen ist. Kann das daran liegen, dass ich im Moment zusätzlich zum Strahler eine heizmatte and er Seite befestigt habe, mit welcher die tempo auf ca 28° ansteigt?
Abends bzw morgens steigt die lf wieder gering, aber nicht mehr auf 80 sondern nur gegen 75.