"Eine durch die prächtig metallisch glänzende Färbung und die sehr lange Behaarung der Beine ausgezeichnete Art,
Der Augenhügel etwas mehr gewölbt und verhältnismässig weniger breit als bei A. vestiara De Géer; die Augenstellung übrigens wie bei letztgenannter Art.
Tibia IV etwas länger als die beider Endglieder der Palpen mitsammen (von oben gemessen), bei A. vestiaria ist die Tibia IV kürzer als die genannten Glieder der Palpen. Cephalothorax mit grünlich glänzender, anliegender Wolle bekleidet. Mandibeln, Palpen und Füsse, aber namentlich die Schenkel mit anliegenden kupfergrünen Haaren bedeckt; an allen Gliedern sehr lange, abstehende, stärkere Haare von brauner Farbe mit heller Spitze. Diese langen Haare sind besonders dicht an der Unten. und Aussenseite der Schenkel, an allen Tibien und den Metatarsen des vierten Paares.
Scopula sehr breit, weich, unter gewisser Beleuchtung metallisch grün glänzend, sonst aschgrau. Spitze der Tarsen oben mit breitem, rothen Bande.
Sternum, Unterseite der Coxen, sowei Maxillen und Lippe sammtschwarz, Mandibeln und Maxillen roth bebartet. Abdomen mit sammtschwarzen, anliegenden Haaren bekleidet; ausserdem zahlreiche abstehende Borstenhaare von derselben Färbung und Grösse wie an den Beinen.
Länge des Cephalothorax ohne Mandibeln..........21,5mm
" " " mit " ..........28 "
Breite " " ....................................20 "
Länge des ganzen Thieres....................................50 "
Ein getrocknetes Weibchen aus Surinam im zool. Hofmuseum in Wien."
PS: Warum steht das eigentlich in der Laberecke?