Andy's Terrarien

Diskutiere Andy's Terrarien im Geschichten, Fotos und Videos Forum im Bereich Community; Dass sie es bei der Vorbesitzerin nicht getan hat, heißt nicht dass sie es nicht tun würde wenn sie die dafür optimalen Bedingungen vorfindet...
  • Andy's Terrarien Beitrag #21
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AW: Andy's Terrarien

Dass sie es bei der Vorbesitzerin nicht getan hat, heißt nicht dass sie es nicht tun würde wenn sie die dafür optimalen Bedingungen vorfindet. Gruß - Felix
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #22
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Rammstein

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,

Dass sie es bei der Vorbesitzerin nicht getan hat, heißt nicht dass sie es nicht tun würde wenn sie die dafür optimalen Bedingungen vorfindet. Gruß - Felix
Bei dem Experten ist das ein Kampf gegen Windmühlen...wusstest Du denn nicht, dass sich das Verhalten von VS niemals verändert?? Tztztz.. ;-)



LG
René
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #23
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Atradaemonico

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,


Bei dem Experten ist das ein Kampf gegen Windmühlen...wusstest Du denn nicht, dass sich das Verhalten von VS niemals verändert?? Tztztz.. ;-)



LG
René


Wer hat das wo so geschrieben?
Schön dass mittlerweile jeder Thread (nicht nur meine) mit solchen Sprüchen zugespammt wird.

Wieviel cm Bodengrund hab ich denn Deiner Expertenmeinung (ich geh mal davon aus, dass Du einer bist, im Gegensatz zu mir, hab nie behauptet dass ich einer bin) nach zu wenig drin? 5cm? oder 10?
Hab ich geschrieben dass ich nicht mehr einfüllen werde? Ich hab lediglich gesagt, dass bei der Vorbesitzerin nicht gegraben wurde...
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #24
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Rammstein

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,

Achtung SPAM SPAM SPAM !!!!!!
.......


Wieviel cm Bodengrund hab ich denn Deiner Expertenmeinung (ich geh mal davon aus, dass Du einer bist, im Gegensatz zu mir, hab nie behauptet dass ich einer bin) nach zu wenig drin? 5cm? oder 10?
Sag mir erstmal, wo Du Deine 12 cm misst, mit denen die Spinne auch was anfangen kann.


LG
René
 
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  • Andy's Terrarien Beitrag #25
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Atradaemonico

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,

Achtung SPAM SPAM SPAM !!!!!!
.......
Ich hatte diese Diskusion mit Dir schonmal, da meintest Du das gleiche wie hier, vonwegen die hat noch nie gegraben bla bla... und deswegen wolltest Du auch nicht mehr Erde einfüllen.


Sag mir erstmal, wo Du Deine 12 cm misst, mit denen die Spinne auch was anfangen kann.


LG
René


Ich hab zwar keine Ahnung, welche Diskussion Du meinst, da ich eigentlich nur noch über die B. smithi einen Thread auf hatte...und da ging es nicht über graben oder nicht, zudem hat die mehr als genug Bodengrund drin...aber gut.

Die 12 cm mess ich hinter ihrer Höhle an der Rückwand, nach vorne auf ca 7-8cm absteigend, unter ihrer Höhle in etwa 9-10cm...soll ich ein Bild von der Seite mit Zollstock davor machen?
Wie gesagt...ich hab nirgends geschrieben, dass ich nicht mehr Erde einfülle, sofern es zu wenig sein sollte....

Davon abgesehn..in den 8 Jahren hatte sie mehr als genug Erde drin, und ja, da hat sie nie gegraben.
Natürlich mein Fehler, soll ich doch davon ausgehn, dass sie es denn irgendwann mal vielleicht tun möchte.
Also, nochmal: wieviel Erde ist sinnvoll, wenn man davon ausgeht, dass sie selbst in nem 30er Würfel ja bestens aufgehoben wäre?
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #26
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Rammstein

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,

Ich hab zwar keine Ahnung, welche Diskussion Du meinst, da ich eigentlich nur noch über die B. smithi einen Thread auf hatte...und da ging es nicht über graben oder nicht, zudem hat die mehr als genug Bodengrund drin...aber gut.
Wie Du evtl gesehen hast, habe ich meinen Beitrag direkt nach veröffentlichung editiert. Wie Du schon festgestellt hattest warst Du der mit dem Bodengrund bei B.smithi und ein anderer mit der Bodengrundhöhe...ich werd also doch nicht jünger :-/

Die 12 cm mess ich hinter ihrer Höhle an der Rückwand, nach vorne auf ca 7-8cm absteigend, unter ihrer Höhle in etwa 9-10cm...soll ich ein Bild von der Seite mit Zollstock davor machen?
Das unterstrichenen ist in erster Linie der relevante Faktor. Spinnen graben ihre Höhlen immer nach unten, zwecks weniger Wärme und etwas mehr Feuchte. Die 12cm hinten sind höchstens für die Fallhöhe interessant. Ujnd zum Zollstock: Meinst Du, ich vertraue Dir denn gar nicht?

Also, nochmal: wieviel Erde ist sinnvoll, wenn man davon ausgeht, dass sie selbst in nem 30er Würfel ja bestens aufgehoben wäre
Ich versuche bei meinen 25cm hohen Terrarien, immer 15cm (+) Bodengrund zu haben, den die Spinne zum graben benutzen kann, also wie Du sagst, unter der Höhle.

Darf ich fragen, ob deine G.pulchra Überwintert?

Ansonsten möchte ich noch sagen, dass man (das gilt nicht nur für Dich, sondern für die Allgemeinheit, die sich von Usern angegangen fühlt) für Ratschläge dankbar sein sollte, und nicht immer davon ausgehen soll, das jeder direkt was schlimmes von einem will. Wie soll ich z.B. jmd pers. angehen, wo ich ihn nicht einmal kenne? Wäre ziemlich absurd.
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #27
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Atradaemonico

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,


Wie Du evtl gesehen hast, habe ich meinen Beitrag direkt nach veröffentlichung editiert. Wie Du schon festgestellt hattest warst Du der mit dem Bodengrund bei B.smithi und ein anderer mit der Bodengrundhöhe...ich werd also doch nicht jünger :-/

Hab ich nicht mitbekommen, war da wohl schon am tippen. Ist ok.

Meinst Du, ich vertraue Dir denn gar nicht?

;)


Ich versuche bei meinen 25cm hohen Terrarien, immer 15cm (+) Bodengrund zu haben, den die Spinne zum graben benutzen kann, also wie Du sagst, unter der Höhle.

Das ist doch mal ein Anhaltspunkt.

Darf ich fragen, ob deine G.pulchra Überwintert?

Ich hab sie im Nebenraum zum "Spinnenzimmer" (im Keller) bei Raumtemperatur, also ~18° stehen.

Ansonsten möchte ich noch sagen, dass man (das gilt nicht nur für Dich, sondern für die Allgemeinheit, die sich von Usern angegangen fühlt) für Ratschläge dankbar sein sollte, und nicht immer davon ausgehen soll, das jeder direkt was schlimmes von einem will. Wie soll ich z.B. jmd pers. angehen, wo ich ihn nicht einmal kenne? Wäre ziemlich absurd.

Ich nehme Ratschläge dankend an, sofern welche kommen, und setze viele davon auch um.
Wenn allerdings anstatt einem Ratschlag gleich so ein Spruch wie oben kommt... ;)
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #28
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Rammstein

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,

Ich hab sie im Nebenraum zum "Spinnenzimmer" (im Keller) bei Raumtemperatur, also ~18° stehen.
Du solltest versuchen, das Tier zwischen 10°C u. 15°C überwintern zu lassen, höher bringt normalerweise nichts, da selbst in den Sommernächten im natürlichen Habitat 18° herrschen können. Deine Spinne springt somit wahrscheinlich nicht auf den Winter an.

Wenn allerdings anstatt einem Ratschlag gleich so ein Spruch wie oben kommt
Es ist kein blöder Spruch, sondern lediglich deutlich und ohne drumherum geschrieben. Es zeigt sich leider, dass der Trend richtung (möchtegern)alleskönner geht, weshalb es sich i.d.R. kaum lohnt zu diskutieren. Das wirkte bei Dir am Anfang auch so, aber scheint doch nicht so zu sein ;-)


LG
René
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #29
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AW: Andy's Terrarien

Du solltest versuchen, das Tier zwischen 10°C u. 15°C überwintern zu lassen, höher bringt normalerweise nichts, da selbst in den Sommernächten im natürlichen Habitat 18° herrschen können.

Bist du dir da bei G. pulchra sicher? Ich dachte die kommt aus dem brasilianischen Teil der Pampas und da dürfte es nicht so kalt werden... (Also kein Regenwald, nicht klitschnass, mildes Klima und saftige Wiesen :) )


P.S.: zur Bodengrundhöhe bei Bodenbewohnern (mein Anhaltspunkt): zu viel gibts nicht... bei einem 30er Würfel lässt sich z.B. über einen quergelegten Ast in der hälfte des Terrariums eine Bodengrundhöhe von 20cm am hinteren Ende mühelos erreichen.
Was schonmal direkt ein Logikfehler ist, wie in deinem Fall, ist die Steghöhe vorne nicht komplett zu nutzen. Mehr Bodengrund heißt im optimalfall auch mehr Fläche für Mikroklima und damit weniger Futterreste, weniger Schimmel, weniger Krankheiten, es geht also auch nicht nur um den Grabtrieb. Sogar bei meinen Baumbewohnern bin ich sehr großzügig mit Bodengrund (natürlich in gewissen Grenzen^^)

Spinnen verhalten sich im großen und ganzen nach Reizmustern. Das heißt in dem Fall, wenn deine Spinne anlass zum Graben sieht, wird sie es auch tun. Das heißt nicht dass die G. pulchra stirbt wenn sie weniger Bodengrund hat und auch "Stress" als solches wie ich es immer wieder lese ist mMn auch nur akut und ändert sich bei verbesserten Bedingungen sofort (bzw. innerhalb einiger Tage), das ist mMn aber kein Grund nicht das beste zu wollen (was ich dir ja auch nicht vorwerfe).
 
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  • Andy's Terrarien Beitrag #30
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Rammstein

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,

Bist du dir da bei G. pulchra sicher?
Jep, bin ich mir. Ich pers. handhabe es bei allen Grammostola so, dass im Winter die Höchsttemperatur bei 15°C liegt, was m.M. nach noch Mild ist. Eher ist es wichtig, die richtige Feuchtigeit einzustellen, was immer mal vergessen wird.


LG
René
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #31
f_luxus

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AW: Andy's Terrarien

Ja, okay, ich hab gerade etwas recherchiert, hast du dich am Bundestatt Rio Grande du sul orientiert? Also was ich dem Klimadiagramm entnehmen konnte war tatsächlich Nachts bis um 10°C und leicht höherem Niederschlag, bzw. eher etwas weniger von März bis Juni...
Wenn du mit deiner Methode schon Zuchterfolge hattest, scheint es ja nicht allzuschlecht zu sein ;) LG und Danke - Felix
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #32
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Atradaemonico

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AW: Andy's Terrarien

@ f_luxus

Ich hatte das Terra bei einer Bekannten eingerichtet. Mehr Bodengrund und es hätte wohl den Transport nicht überstanden (oder vielmehr mein Kreuz :D ).
Mir war schon klar, dass die Menge grenzwertig ist. Ich werde das auch noch nachholen.
In dem Punkt ist ein 30er Würfel wirklich praktischer, da man den noch gut transportieren kann trotz massig Erde darin.

@Klima
Hab momentan wie gesagt ca 18° drin, LF liegt bei ~80%, Erde ist mässig feucht, gesprüht wird alle 2 Tage..
18° deshalb, weil ich auf ner andren Site eine Temperatur während der Dia-Pause bei der pulchra von 15-18° angezeigt bekommen hab.
Also sollte ich noch etwas runterkühlen? Beste Möglickeit ohne das Tier umzusetzen.....Kühlpacks?
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #33
f_luxus

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AW: Andy's Terrarien

Es gibt dazu sogar schon nen Thread irgendwo (zum runterkühlen).
Kühlakkus Nachts auf das Terrarium (kalte Luft steigt nach unten) funktioniert, aber nur mäßig.

Sowas wär auch eine Möglichkeit (hab ich aber noch nicht ausprobiert), man muss nur die Wärme auf der andern Seite gut ableiten:
Peltier-Element

Ansonsten schau dich mal bei Überwinterung G. rosea um, vielleicht findest du Anregungen ;)

Gruß - Felix
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #34
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BenM

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AW: Andy's Terrarien

Es gibt dazu sogar schon nen Thread irgendwo (zum runterkühlen).
Kühlakkus Nachts auf das Terrarium (kalte Luft steigt nach unten) funktioniert, aber nur mäßig.

Sowas wär auch eine Möglichkeit (hab ich aber noch nicht ausprobiert), man muss nur die Wärme auf der andern Seite gut ableiten:
Peltier-Element

Ansonsten schau dich mal bei Überwinterung G. rosea um, vielleicht findest du Anregungen ;)

Gruß - Felix

moin..

wenn du das terra nur um einige wenige grade runterkühlen willst (von etwa 18° auf ca. 15°, wenn ich richtig lese..) sollte das mit kühlakku´s ganz gut hinhauen..
"on top" aufgelegt, fließt die kühlere luft nach unten, verdrängt somit die warmluft durch die untere lüftung, das terra kühlt aus..
(setzt natürling voraus, dass die kühlakkus nach oben hin isoliert werden, um die kaltluft auch da hin zu bekommen, wo sie hin SOLL..)
allerdings solltest du bei dieser variante öfters kontrollieren, gegebenenfalls den kühlakku mehrfach wechseln..
und dran denken, das ein absenken der temp. unweigerlich zu einem anstieg der rlf führt, nicht, dass du am ende einen eiskalten sumpf hast..

mit peltier elementen ist es schon schwieriger.. ich hab´ mich seinerzeit in ´nem it forum näher damit befasst, hatte ähnliches vor..
die schwierigkeit besteht darin, dass diese elemente zwar auf der einen seite "kälte produzieren", jedoch das ganze auf der anderen seite
mit entsprechender wärmeproduktion ausgleichen.. die größe des kühlkörpers, der von nöten ist/wäre, um dieses gefälle auszugleichen (die abgegebene wärme der "warmseite" neutralisieren um die kühlung der "coolseite" nicht zu beeinflussen..) kann evtl. das gesamtbild optisch kräftig verändern..

gruß, Ben
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #36
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Atradaemonico

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AW: Andy's Terrarien

Hi,

Danke für die Anregungen. Werde es dann mit den Kühlakkus versuchen. In dem Raum sind's heute sogar nur noch knapp über 16 Grad, sollte also mit einem Akku passen.
Btw hab ich mich nochmal informiert....bei der Vorbesitzerin hatte sie wohl nie "Winterruhe". Macht es denn da überhaupt Sinn, jetzt nach so langer Zeit damit anzufangen?

Gruss
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #37
Belphe

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AW: Andy's Terrarien

Btw hab ich mich nochmal informiert....bei der Vorbesitzerin hatte sie wohl nie "Winterruhe". Macht es denn da überhaupt Sinn, jetzt nach so langer Zeit damit anzufangen?

Ahoi!

Wenn es Dir wichtig ist dass Deine VS "artnahe" gehalten wird macht es natürlich Sinn!

Grüsse!

Steffi
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #38
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AW: Andy's Terrarien

Ich glaube es ist wichtig dass man mal wegkommt von der Meinung Vogelspinnen könnten sich an Umweltbedingungen über Jahre gewöhnen.
Sicherlich sind Spinnen anpassungsfähig, wie man z.B. an den vielen Kulturfolgern und an den auch in schlechter Haltung überlebenden Tieren sehen kann,
Aber ist nicht das eigentlich faszinierende, sich Gedanken über die ökologischen Zusammenhänge in der Natur zu machen?
Seiner Spinne ein einigermaßen naturnahes Ökosystem zu bieten ist doch nicht nur für die Spinne gut, sondern auch für den Halter interessant.

Der meiner Meinung nach beste Weg zu einer guten Haltung ist sich genau über das Habitat der Spinne zu informieren.
Ich lege mir z.B. eine Spinne deren Habitat nicht klar ist, gar nicht erst zu. Ich habe am Anfang mal ein Zuchtpaar Paraphysa/Euthlus sp. "pygmae" geschenkt bekommen und bis heute nichts über den genauen Fundort herausgefunden. Ich hab lange gebraucht bis ich das Gefühl hatte de Haltungsbedingungen so weit hinbekommen zu haben dass es einigermaßen passt (und eigentlich fisch ich immer noch im Trüben).

Bei G. pulchra bist du ja in der glücklichen Lage genauere Informationen zu haben. Für mich gibt es also keine Ausrede diese Informationen nicht zu verwerten und umzusetzen. Die Frage nach dem Sinn einer Winterruhe erübrigt sich in der Schlußfolgerung.

LG - Felix
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #39
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Rammstein

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AW: Andy's Terrarien

Hallo,

Ich glaube es ist wichtig dass man mal wegkommt von der Meinung Vogelspinnen könnten sich an Umweltbedingungen über Jahre gewöhnen.
Bezogen auf die Winterruhe in unserem Winter werde ich z.B. voerst nicht von dieser Meinung wegkommen. Das tue ich erst dann, wenn ich auch pers. die Möglichkeit habe, auzuprobioeren, ob die Winterruhe in unserem Winter machbar ist oder eben nicht, was ja ebenfalls eine umgewöhnung ist. Falls Du Dich jetzt auf ein komplettes Auslassen beziehst, gebe ich Dir recht.
Der meiner Meinung nach beste Weg zu einer guten Haltung ist sich genau über das Habitat der Spinne zu informieren.
Ich lege mir z.B. eine Spinne deren Habitat nicht klar ist, gar nicht erst zu.
Es ist nicht immer nur Unwissenheit, sondern oft auch der pers. Geschmack, der das Terrarium schon fast lebensfeindlich macht. Hier (nicht hier im Thread ;-)) sieht man doch immer wieder, dass Terrarien wahrlos mit Pflanzen etc zugepflastert werden, weil es für den Besitzer schöner ist und evtl ein "Dschungelfeeling" aufkommen soll, wobei das Tier im natürlichen Habitat eher aus trockenen Gegenden kommt.


LG
René
 
  • Andy's Terrarien Beitrag #40
DAanDASja

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AW: Andy's Terrarien

Bei der Winterruhe in unserem Sommer, stelle ich mir immer wieder die Frage ob das Ganze nicht kontraproduktiv ist.
Der Halter stellt die Spinne in den Kühlschrank/Keller und passt die Luftfeuchtigkeit an, soweit so gut. Nur ist mir (bei meinen Spinnen) aufgefallen, dass sie auf verschiedenste äussere Umweltfaktoren reagieren,
die mehr umfassen als nur die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit, beispielsweise eine Luftdruckänderung vor/während eines Gewitters. Und wahrscheinlich gibt es da noch viel mehr äussere Faktoren, die die Spinne wahrnimmt und die ihr sagen wie das Wetter ist und wann Sommer/Winter ist, als man zum derzeitigen Kenntnisstand weiss (Änderungen im Erdmagnetfeld, Polarisation des Sonnenlichts, Beginn der Karnevalszeit...).
Was also, wenn die Spinne im hiesigen Sommer im kühlen Keller sitzt, ihr wird 'Winter' vorgegaukelt wird, ihre anderen Spinnensinne aber 'Sommer' melden?

Natürlich kann man über die Existenz dieser Möglichkeiten genauso diskutieren wie über den Kalender des Herkunftsgebietes, der genetisch in der Spinne verankert sein soll und der in diesem Zusammenhang oft erwähnt wird.
Wie siehts bei der Zucht aus? Ist die Erfolgsquote tiefer wenn man im Winter überwintert? (Natürlich nur bei NZ Spinnen die sich nicht von umgewöhnen mussten, im Sommer zu überwintern...)

lg
 
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