f_luxus
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AW: Andy's Terrarien
Dass sie es bei der Vorbesitzerin nicht getan hat, heißt nicht dass sie es nicht tun würde wenn sie die dafür optimalen Bedingungen vorfindet. Gruß - Felix
Bei dem Experten ist das ein Kampf gegen Windmühlen...wusstest Du denn nicht, dass sich das Verhalten von VS niemals verändert?? Tztztz.. ;-)Dass sie es bei der Vorbesitzerin nicht getan hat, heißt nicht dass sie es nicht tun würde wenn sie die dafür optimalen Bedingungen vorfindet. Gruß - Felix
Hallo,
Bei dem Experten ist das ein Kampf gegen Windmühlen...wusstest Du denn nicht, dass sich das Verhalten von VS niemals verändert?? Tztztz.. ;-)
LG
René
Sag mir erstmal, wo Du Deine 12 cm misst, mit denen die Spinne auch was anfangen kann.Wieviel cm Bodengrund hab ich denn Deiner Expertenmeinung (ich geh mal davon aus, dass Du einer bist, im Gegensatz zu mir, hab nie behauptet dass ich einer bin) nach zu wenig drin? 5cm? oder 10?
Hallo,
Achtung SPAM SPAM SPAM !!!!!!
.......
Ich hatte diese Diskusion mit Dir schonmal, da meintest Du das gleiche wie hier, vonwegen die hat noch nie gegraben bla bla... und deswegen wolltest Du auch nicht mehr Erde einfüllen.
Sag mir erstmal, wo Du Deine 12 cm misst, mit denen die Spinne auch was anfangen kann.
LG
René
Wie Du evtl gesehen hast, habe ich meinen Beitrag direkt nach veröffentlichung editiert. Wie Du schon festgestellt hattest warst Du der mit dem Bodengrund bei B.smithi und ein anderer mit der Bodengrundhöhe...ich werd also doch nicht jünger :-/Ich hab zwar keine Ahnung, welche Diskussion Du meinst, da ich eigentlich nur noch über die B. smithi einen Thread auf hatte...und da ging es nicht über graben oder nicht, zudem hat die mehr als genug Bodengrund drin...aber gut.
Das unterstrichenen ist in erster Linie der relevante Faktor. Spinnen graben ihre Höhlen immer nach unten, zwecks weniger Wärme und etwas mehr Feuchte. Die 12cm hinten sind höchstens für die Fallhöhe interessant. Ujnd zum Zollstock: Meinst Du, ich vertraue Dir denn gar nicht?Die 12 cm mess ich hinter ihrer Höhle an der Rückwand, nach vorne auf ca 7-8cm absteigend, unter ihrer Höhle in etwa 9-10cm...soll ich ein Bild von der Seite mit Zollstock davor machen?
Ich versuche bei meinen 25cm hohen Terrarien, immer 15cm (+) Bodengrund zu haben, den die Spinne zum graben benutzen kann, also wie Du sagst, unter der Höhle.Also, nochmal: wieviel Erde ist sinnvoll, wenn man davon ausgeht, dass sie selbst in nem 30er Würfel ja bestens aufgehoben wäre
Hallo,
Wie Du evtl gesehen hast, habe ich meinen Beitrag direkt nach veröffentlichung editiert. Wie Du schon festgestellt hattest warst Du der mit dem Bodengrund bei B.smithi und ein anderer mit der Bodengrundhöhe...ich werd also doch nicht jünger :-/
Meinst Du, ich vertraue Dir denn gar nicht?
Ich versuche bei meinen 25cm hohen Terrarien, immer 15cm (+) Bodengrund zu haben, den die Spinne zum graben benutzen kann, also wie Du sagst, unter der Höhle.
Darf ich fragen, ob deine G.pulchra Überwintert?
Ansonsten möchte ich noch sagen, dass man (das gilt nicht nur für Dich, sondern für die Allgemeinheit, die sich von Usern angegangen fühlt) für Ratschläge dankbar sein sollte, und nicht immer davon ausgehen soll, das jeder direkt was schlimmes von einem will. Wie soll ich z.B. jmd pers. angehen, wo ich ihn nicht einmal kenne? Wäre ziemlich absurd.
Du solltest versuchen, das Tier zwischen 10°C u. 15°C überwintern zu lassen, höher bringt normalerweise nichts, da selbst in den Sommernächten im natürlichen Habitat 18° herrschen können. Deine Spinne springt somit wahrscheinlich nicht auf den Winter an.Ich hab sie im Nebenraum zum "Spinnenzimmer" (im Keller) bei Raumtemperatur, also ~18° stehen.
Es ist kein blöder Spruch, sondern lediglich deutlich und ohne drumherum geschrieben. Es zeigt sich leider, dass der Trend richtung (möchtegern)alleskönner geht, weshalb es sich i.d.R. kaum lohnt zu diskutieren. Das wirkte bei Dir am Anfang auch so, aber scheint doch nicht so zu sein ;-)Wenn allerdings anstatt einem Ratschlag gleich so ein Spruch wie oben kommt
Du solltest versuchen, das Tier zwischen 10°C u. 15°C überwintern zu lassen, höher bringt normalerweise nichts, da selbst in den Sommernächten im natürlichen Habitat 18° herrschen können.
Jep, bin ich mir. Ich pers. handhabe es bei allen Grammostola so, dass im Winter die Höchsttemperatur bei 15°C liegt, was m.M. nach noch Mild ist. Eher ist es wichtig, die richtige Feuchtigeit einzustellen, was immer mal vergessen wird.Bist du dir da bei G. pulchra sicher?
Es gibt dazu sogar schon nen Thread irgendwo (zum runterkühlen).
Kühlakkus Nachts auf das Terrarium (kalte Luft steigt nach unten) funktioniert, aber nur mäßig.
Sowas wär auch eine Möglichkeit (hab ich aber noch nicht ausprobiert), man muss nur die Wärme auf der andern Seite gut ableiten:
Peltier-Element
Ansonsten schau dich mal bei Überwinterung G. rosea um, vielleicht findest du Anregungen
Gruß - Felix
Btw hab ich mich nochmal informiert....bei der Vorbesitzerin hatte sie wohl nie "Winterruhe". Macht es denn da überhaupt Sinn, jetzt nach so langer Zeit damit anzufangen?
Bezogen auf die Winterruhe in unserem Winter werde ich z.B. voerst nicht von dieser Meinung wegkommen. Das tue ich erst dann, wenn ich auch pers. die Möglichkeit habe, auzuprobioeren, ob die Winterruhe in unserem Winter machbar ist oder eben nicht, was ja ebenfalls eine umgewöhnung ist. Falls Du Dich jetzt auf ein komplettes Auslassen beziehst, gebe ich Dir recht.Ich glaube es ist wichtig dass man mal wegkommt von der Meinung Vogelspinnen könnten sich an Umweltbedingungen über Jahre gewöhnen.
Es ist nicht immer nur Unwissenheit, sondern oft auch der pers. Geschmack, der das Terrarium schon fast lebensfeindlich macht. Hier (nicht hier im Thread ;-)) sieht man doch immer wieder, dass Terrarien wahrlos mit Pflanzen etc zugepflastert werden, weil es für den Besitzer schöner ist und evtl ein "Dschungelfeeling" aufkommen soll, wobei das Tier im natürlichen Habitat eher aus trockenen Gegenden kommt.Der meiner Meinung nach beste Weg zu einer guten Haltung ist sich genau über das Habitat der Spinne zu informieren.
Ich lege mir z.B. eine Spinne deren Habitat nicht klar ist, gar nicht erst zu.