Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

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Hazel1

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Hallo,

die "Vermehrung" meiner Spinnen begann damit, daß ich in einem Laden an einem kleinen Terra im Sonderangebot vorbeikam, hab mich für die höhere Version entschieden, weil da mehr Erde reinpaßte (inzwischen denke ich mir, da kann später auch gut eine kleine Avicularia-Art drin leben ;-) ), einen Lampenkasten hatte ich eh über, also ... dann habe ich mich nach einer jüngeren Grammastola rosea umgeschaut und "Collien Fussel" gefunden, das Ergebnis ist dies:





der Ast war als Abstiegshilfe gedacht, weil Fussel anfangs gern in den Ritzen der Abdeckung hing und ja doch schon ein beachtliches Hinterteil hat, Fussel hängt inzwischen tagsüber gern auf dem Ast ab, nachts ist sie (hoffentlich ein Mädel) in der Höhle unter der Wurzel


Ihr Endterra 60x45x45 wird demnächst in unseren Eingangsbereich ziehen und so hat sie dann automatisch zwar in unserem Winter ihre Wintertemperaturen, aber wenigstens einen regelmäßigen Winter-Sommer-Verlauf.


Der zweite Neuankömmling war eine Art Gemeinschaftsprojekt meiner Katzen und mir ;-), ich hatte meine Süßwasserkrebsdame in ein größeres Aqua im Wohnzimmer umziehen lassen und so ihr altes Aqua über und entsorgt - auf dessen Abdeckung schliefen aber gern die Katzen, warm und mit Rundblick auf Straße, Eingang und Garten... nur Fensterbrett war ihnen nicht recht, fehlt ja die Bauchheizung, also warum nicht ein Spinnenterra dorthin? Der Lampenkasten ist zwar 10 cm schmaler als die vorherige Aquaabdeckung, aber wärmer.
Unser größter Kater hat das schon in der Einlaufphase erfolgreich getestet und mir sein "okay" gegeben (die komischen gelben Klebestreifen sind die Weggleitsicherung der Lampe)


Geplant war eine jüngere Chromatopelma cyaneopubenscens, meine Suche im Umkreis förderte allerdings nur recht kleine Spinnen zutage, aber die eine Kleine war ja so niedlich, nur eigentlich noch zu klein für das Terra, weil sie noch zwischen den Spalt der Scheiben am Türschloß passen könnte, kommt dort nun immer so ein schicker gelber Klebestreifen hin. Ihr Futter, kleine Grillen, wird sie wohl finden, in der Natur hätte sie es ja auch nicht so bequem mit Mahlzeit vor die Füße laufen.
Wegen der Körperproportionen und ihrem Verhalten (gleich aus der Box raus und das Terra erkundet, keine Schisserin), hoffe ich auf ein Mädel, daher heißt "sie" zunächst Ariadne.










Und unsere spanische Miez hat ihre neue Wärmeplatte auch schon akzeptiert



Den Spinnen machen die Katzenbesuche auf der Terradeckplatte nach meinen Beobachtungen wenig aus, sie liegen da ja auch recht ruhig - die Futtergrillenpopulationen waren da schon eher Pfotenknuffen an der Scheibe ausgesetzt, inzwischen stehen die Faunaboxen zusätzlich in Glasaquarien.

Soweit also erstmal Spinnenstatus Anzahl 4... Anfang Juni ist in Berlin Reptilienbörse, ich garantiere für nix :itwasntme:

Lieben Gruß
Karen
 
  • Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens Beitrag #2
Kasu2

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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

Hallo, bei dem Terrarium der G. rosea, wenn du es extra kaufst um mehr Erde einfüllen zu können, warum ist da dann so wenig drinne?
Wenn die Spinne bei der höhe abstürzt, wird das sicher nicht gut enden!

Bei dem anderen Terrarium, man sollte Terrarien nie ans Fenster stellen. Wenn da die Sonne rein scheint, hat man ganz schnell sehr hohe Temperaturen im Terrarium, die der Spinne schnell das Leben kosten kann!
 
  • Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens Beitrag #3
E.M.

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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

Hi,
tut mir leid, aber ich finde, dass deine Terrarien nicht im geringsten zu den Spinnen passen, die du da hinein gesetzt hast.
Gruß Eva
 
  • Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens Beitrag #4
Hazel1

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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

Hallo,
danke für deine Tipps, die G. rosea hat vorn 7 cm und hinten 10 cm Erde, ich denke das reicht bei ihrer Größe noch, ich hab etwas "Schiß", daß sie sonst hinten die Erde durch das Lüftungsgitter schiebt, bisher hat sie die Höhle aber genutzt ohne selbst zu buddeln. Im nächsten Terra hat sie auf jeden Fall 20-30 cm Erde, da wohnt sie dann ja auch "für immer".
Das Chromatopelma-Terra steht am Nordfenster und recht weit nach hinten, die Sonne vom Westfenster kommt da höchstens noch abends hin, hat da so weit im Raum aber nicht genug Kraft um Schaden anzurichten - direkte Sonne bekommt das Terra nie, hätte ich erwähnen sollen, sorry. Du hast ja recht, sonst hätte ich nämlich noch ganz viel Platz auf den anderen Fensterbrettern für Terras, aber das geht eben leider nicht weil der West/Südwestsonne ausgesetzt.
Lieben Gruß
Karen

P.S. @E.M. und wieso? Ich mein dabei eher das Chromatopelma-Terra, weil es das Endterra dieser Spinne sein soll und ich mir ziemlich viele Artikel und Threads vorher durchgeschaut habe, um es passend zu machen.
 
  • Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens Beitrag #5
Kasu2

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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

Ich meine mit der Erdhöhe nicht wegen dem Buddeln, sondern einfach wegen der Fallhöhe. Wenn sie bei der höhe von der Scheibe fällt, kann es die Spinne umbringen! Wenn vorne 7 cm Erde sind, hat sie da eine Fallhöhe von über 20 cm! Das ist einfach zu viel!
Ich würde nie so ein risiko eingehen!
 
  • Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens Beitrag #6
Hazel1

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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

Hi,
hmm, das finde ich eigentlich zu überfürsorglich. Bodenbewohnende Spinnen haben zwar ein deutlich größeres/schwereres Abdomen, damit mit Verletzungsrisiko und auch eine ungünstigeren Schwerpunkt, im natürlichen Habitat ist aber auch nicht alles flach und auf Jagd nach Nahrung nehme ich an werden sie auch in gewissem Maß klettern - G. rosea hat zumindest relativ große Steine und größere Büsche im Umfeld, andere Bodenbewohner auch, zwar ist da nichts so glatt wie eine Scheibe, hat aber bei rundlichen Steinen/Felsen teils noch mehr Gefälle als die Scheiben (bei Überhang).
Meine Brachypelma haben zwar deutlich dickeren Bodengrund, aber wegen der Terrahöhe auch locker 20 cm Fallhöhe, teils mehr (bei ca. 50g Eigengewicht eines ausgewachsenen Mädels)) - zumindest dort, wo ich auch Sukkulenten pflanze, aber auch da wo Korktunnel oder Wurzeln drin sind, wenn ich mir Habitatsfotos anschaue, dann finde ich das auch eine recht natürliche Gestaltung.
Der Satz "bisher ging auch nie etwas schief" beweist natürlich gar nichts, das ist mir klar, aber ich habe auch in den letzten knapp zwei Jahrzehnten nie das Gefühl gehabt, es wäre für die Tiere ein mögliches Problem, ich bin sonst eher übervorsichtig, aber da hab ich jetzt doch eine andere Sichtweise, kann jedoch deine Gedanken verstehen.
Lieben Gruß
Karen
 
  • Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens Beitrag #7
R4B3

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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

... im natürlichen Habitat ist aber auch nicht alles flach und auf Jagd nach Nahrung nehme ich an werden sie auch in gewissem Maß klettern - G. rosea hat zumindest relativ große Steine und größere Büsche im Umfeld, andere Bodenbewohner auch, zwar ist da nichts so glatt wie eine Scheibe, hat aber bei rundlichen Steinen/Felsen teils noch mehr Gefälle als die Scheiben (bei Überhang).

hiho,

das im natürlichen Habitat nicht alles glatt/flach/eben ist, aber im natürlichen Habitat gehen adulte Weibchen kaum großartig auf wanderschaft(im gegensatz zu Männchen)... und steine sind aufjedenfall rauher als glas, aber ein stein hat hat auch ein ende wo eine Glasscheibe irgendwo amoben ein deckel kommt, wo es nicht weiter geht...

Edit: Frage an's Forum: Würde eine adulte weibliche bodenbewohnende VS, wenn man ihr ein Terrarium mit der Grundfläche von 1m x 1m gibt, die Ausenwände erklimmen? Denke mal beim Einzug wohl eher noch als wenn sie schon eine Weile drin leben würde, oder?
 
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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

Frage an's Forum: Würde eine adulte weibliche bodenbewohnende VS, wenn man ihr ein Terrarium mit der Grundfläche von 1m x 1m gibt, die Ausenwände erklimmen? Denke mal beim Einzug wohl eher noch als wenn sie schon eine Weile drin leben würde, oder?

Guten morgen, also meine zwei adulten G. roseas leben in 30er Würfel, Terrarium ist der Artentsprechend eingerichtet und sie sind NIE an der Scheibe.
Auch meine slings dieser Art sind immer nur am Boden zusehen!
Auch meine anderen Spinne, egal ob Adult oder nicht Adult sind immer auf dem Boden zu sehen und kleben nicht an der Scheibe.

Meine erste Spinne, war eine G. porteri war oft an der scheibe, aber da hatte ich leider auf den Typen vom Zoohandel vertraut und sie falsch gehalten. Als ich das Terrarium Artgerecht einrichtete, hörte dieses verhalten auf und sie war nur noch auf dem Boden und baute ihre Höhle aus!


Mir wäre die fallhöhe trotzdem zu hoch. Auch ein Glatter stein ist sicher rauer wie eine Scheibe und geht auch nicht sekrecht nach oben.
Ich habe schon Spinnen gesehen, die aus weniger höhe gefallen sind und gestorben sind, da das Abdomen verletzt war und man ihnen nicht mehr helfen konnte.
 
  • Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens Beitrag #9
Marcopolo2

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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

hiho,
Edit: Frage an's Forum: Würde eine adulte weibliche bodenbewohnende VS, wenn man ihr ein Terrarium mit der Grundfläche von 1m x 1m gibt, die Ausenwände erklimmen? Denke mal beim Einzug wohl eher noch als wenn sie schon eine Weile drin leben würde, oder?

Denke auch das sie am Anfang alles mal erkundet.

Das wäre mal einen Versuch wert,wie sie sich überhaupt verhält mit Wohnungssuche Wanderungen bei Nacht usw. aber das ganze würde mich bei einer Spinne Interessieren wie zB. Acanthoscurria geniculata oder anderen Arten die sagen wir mal keinen "festen Wohnsitz" haben also eher auf freier Fläche mit Rückzugsmöglichkeiten wohnen.
und das auf 1m x 1m

Und zu den Terrarien:
Also das Chromatopelma Terrarium finde ich Inordnung wie es ist, das der G.rosea naja was soll ich sagen ich gebe meinen Bodenbewohnern auch nicht so hohe Terrarien aber es ist ja nur ein Übergangsterrarium,aber wieso die da so hoch hinaus will find ich komisch und irgendwie seltsam für einen Bodenbewohner,hatte das auch noch nicht meine sind auch alle am Boden geblieben.
Wie lange ist sie da schon drin ? Den das könnte das Verhalten erklären das sie sich vielleicht erstmal mal alles ansieht.

Grüsse
Marco
 
  • Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens Beitrag #10
Hazel1

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AW: Meine beiden lütten Neuen G. rosea und C. cyaneopubescens

Hallo,

eins vorweg, das hatte ich vergessen, das G. rosea Terra hat die Maße 30x30x40cm (ihr zukünftiges allerdings 60x45x45cm) und das der Chromatopelma 60x30x30cm.

Warum die G. rosea so hoch geht, habe ich auch nicht verstanden am Anfang (sie lebt seit knapp vier Wochen bei mir), sie ist erst ganz typisch für Neuankömmlinge die Seitenscheiben abgelaufen (mir fällt einfach auf, daß neu eingezogene Spinnen erstmal die "Begrenzung" ablaufen als würden sie für sich "kartographieren"), hing sich dann aber tagsüber am Rand des Deckels in die Spalten, seit sie den Ast hat, geht sie darauf hoch, hängt sich über die Astgabel oder sitzt weiter oben mit gestreckten Beinen längst auf dem Ast - immer mit der Körperoberseite gen Lampe. Das macht sie nur wenn die Lampe an ist, nachts ist sie unten am Boden oder in der Höhle.
Die Temperatur dürfte unten mit um die 26 Grad ausreichend sein, ich denke sie sucht das Licht und "sonnt" sich, so nah wie möglich an der Quelle. Oder sie sucht richtige Wärme - das ist etwas, was ich bei meiner B. boehmei beobachte, seit sie ein Terra mit Heizstrahler hat, sie hockt sich oft tagsüber darunter, da dürften teils 30 Grad sein, denn 30 cm weiter rechts an der Scheibe ist der Temperaturfühler und zeigt dann 28-29 Grad an - die Einstellung stammt noch von den Vorbewohnern, aber da sich die Spinne dort so gern hinzieht, habe ich es dabei belassen, sie kann ja auch nach unten in eine kühlere Ecke oder in eine Bodenhöhle, das tut sie aber eher selten.

Das Chromatopelma-Terra habe ich nach der Lektüre der unterschiedlichen Meinungen (Strauch- versus Bodenbewohner), Habitatbeschreibungne und Fotos sowie Durchsehen vieler Terrabeispiele absichtlich mit verschiedenen Optionen eingerichtet. Geäst/Gestrüpp am Boden zum Spinnen, incl. partieller Laubdecke, unter einem der Wurzelteile ist die Bodenschicht 10 cm hoch, anderswo allerdings dünner, insbesondere an der Frontscheibe (dachte dann ist die Gefahr ein Gespinnst beim Scheibenöffnen zu zerstören geringer).
Weil diese Spinnen in der Natur auch als Baumhöhlenbewohner beobachtet wurden, habe ich die Korkröhre eingebracht und unten mit Erde und Laubschicht gefüllt, oben fast verschlossen mittels Korkdeckel, der auch in die linke kleine Röhre ragt. Rechts ist der "feuchtere" Bereich mit Pflanzen (so sie die später leben läßt), hinten Zwergpfeffer, vorn Sukkulente. Vom Licht/Wärme her ist nur links eine Heizwärmeleuchte drin, rechts eine Energiesparvollspektrumleuchte wegen der Pflanzen, die mittige Fassung direkt über der Korkröhre ist absichtlich leer und ausgeschaltet.
Je nach Verhalten und bevorzugtem Aufenthalt der Spinne kann ich später immer noch hinten Erde aufschütten oder wenn die Korkröhre völlig ignoriert wird diese entfernen und eine Erdberg samt Korktunnel einbauen - die Gespinste werden in dem Fall dann eher links sein, daher dürfte das machbar ohne die "Wohnung" zu zerstören. Vielleicht komme ich im Laufe der Zeit auch zu der Erkenntnis, daß diese Art als Jungtier eher die höheren Regionen bevorzugt und adult mehr am Boden zu finden ist.

Lieben Gruß
Karen
 
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