B. smithi bei 20° halten?

[Snakemeli]

Hi also ich halte miene smithi ohne lampe oder heizmatte, also nix, nur raumtemperatur und da hats auch ma unter 20 grad aber nur ganz selten und ihr gehts aber echt prima, frisst immer normal und steigt auch mal rum, auserdem brauchen die nachzuchten nicht die temperaturen die ein wildfang benötigt, da diese sich schon anpassen. haben auch baumvogelspinnen die wir auch ohne wärmelampe oder sonstiges halten und denan gehts auch prima.

aber da hat jeder seine eigene meinung dazu,

ich halte auch zb meine künigsnatter, seit ich sie habe (von babie auf) ohne wärmelampe oder heizmatte und die lebt immer noch und frisst und wächst.

Ka warum alle immer so scharf auf optimale temperaturen sind!

 

[Gnoldolf]

Hi,

hier sind "immer alle so scharf auf optimale Temperaturen" weil die VS auch artgerecht gehalten werden sollen.
Meine Meinung!

LG, Micha

 

[surak]

Hi!

Ka warum alle immer so scharf auf optimale temperaturen sind!

Auch wenn die ein oder andere Lampropeltis spp. (die mit "Königsnatter" wohl gemeint ist) als Hochlandtier in europäischen Sommern keine zusätzliche Wärmequelle benötigt, gilt ansonsten das:

Solche Aussagen sind der Hammer. Es gibt so viele Idioten in der Terraristik. Wenn jeder seine Tiere so hält wie es ihm ein Vöglein gezwitschert hat, dann gute Nacht.

Gilt für Spinnen, Reptilien und andere.

 

[Snakemeli]

keine unserer vogelspinnen verhält sich komisch oder sonst was, sie fressen regelmäßig, häuten sich normal und sind auch sonst nicht auffällig oder sonst etwas, die schlange hab ich zb schon 3 jahre und hatte NIE probleme.

Ein bekannter von mir hält schon seit er 7 jahre alt is (natürlich damals nur sein vater) vogelspinnen und arbeitet auch in diesem bereich, er hat auch schon mehrere Arten erfolgreich verpaart und auch großgezogen, hät zurzeit über hundert vogelspinnen, von spiderlingen bis zu adulten tieren alles vorhanden und auch sehr viele verschiedene arten, und da will mir jemand sagen der hat keine ahnung und lügt uns an?

Naja glaubt was ihr wollt ich schreib hier lieber nichts mehr, da ich meine tiere ja nicht artgerecht halte und keine lust auf solche kommentare habe, sicher hat jeder seine eigene meinung aber unseren tieren gehts sicher nicht schlecht, sonst wären se schon lange tod oder würden nicht fressen oder sonst etwas

 

[surak]

Hi!

1. Zur Temperatur bei Vogelspinnen: Siehe HWs Beiträge.

2. Temperatur bei Reptilien: Etwas völlig anderes.

3. Dann lass es eben.

 

[Quiuu]

Tag,

weil wir die Tiere so artgerecht wie möglich halten wollen, darum.

schönen Tag noch
Andy

 

[HW]

Auch kein Gruß

Ein bekannter von mir hält schon seit er 7 jahre alt is (natürlich damals nur sein vater) vogelspinnen und arbeitet auch in diesem bereich, er hat auch schon mehrere Arten erfolgreich verpaart und auch großgezogen, hät zurzeit über hundert vogelspinnen, von spiderlingen bis zu adulten tieren alles vorhanden und auch sehr viele verschiedene arten, und da will mir jemand sagen der hat keine ahnung und lügt uns an?

...und das ist jetzt ein Qualitätsmerkmal, oder was?
Wird das jetzt wieder ein virtueller Schwanzvergleich im Sinne von "wer hat die meisten (Spinnen)" (analog zu "wer hat den längsten").

Nur weil jemand viele Spinnen hält und gelegentlich auch nachzüchtet (wobei es Arten gibt die schon einen Kokon bauen wenn man denen nur ein Bild eines adulten Männchens zeigt) zeugt das noch lange nicht von Fachwissen.

Hat der Bekannte auch einen Namen oder ist das wieder mal der große unbekannte Experte der lieber unerkannt bleiben möchte?

Auch ohne Gruß und Namen

 

[Lötbert]

Tach auch,

bin seit heute neu im Forum, habe bereits viele Beiträge gelesen und möchte mich nun auch mal, hoffentlich hilfreich, zu Worte melden.......

Also, es ist ja nicht immer ganz einfach seine "Viecher" immer mit der als optimal geltenden Temperatur zu halten..vor allen Dingen nachts...wie macht ihr das denn?

Ich habe z. B. meine G. rosea ca. 22 Jahre lang mein Eigen nennen dürfen....Tagsüber halt mit ´ner 75ér Schwarzbirne bei ca. 22-25° ° gewärmt und nachts halt mit gar nix.

Das waren dann halt mal im Winter schon locker unter 20° nachts, eher so 12-15°. Nichtsdestotrotz hat sie wie schon o. e. locker über 20 Jährchen durchgehalten und war immer bester Gesundheit. Ich denke halt schon, dass auch unsere Achtbeiner in der Lage sind sich auf relativ verschiedene Temperaturverhältnisse einzustellen......

Vielleicht neigen wir Menschen halt dazu alles zu perfektionieren und vergessen dabei, dass durchaus auch andere Lebewesen in der Lage sind sich anzupassen.

Es grüßt,

der Lötbert

 

[Quiuu]

Morgen,

für mich gehts da um möglichst artgerechte Haltung und nicht darum ob die sich anpassen können oder nicht. Wenn ich nicht vorhabe dem Tier möglichst Lenbensraumnahe Bedingungen zu schaffen, dann hol ich mir ein Tier bei dem ich das nicht machen muss.

schöne Nacht, Tag dann
Andy

 

[Harzer-Engel]

hallo nachts ist es grad noch so ausreichend aber tags über möchte sie es wärmer so 26 grad

Wir haben unsere bei nacht 21-23 grad und am tag 26 grad fühlen sich sau wohl.....;-)
Probier es mal aus..... gruß steve u. steffi

 

[Harzer-Engel]

hallo wir haben bei unserer g rosea kein licht keine wärme gegeben steht einfach neben den terras von uns wo sie zimmer themperatur hat macht sich gut

 

[SvenG]

Hi,

Ich habe z. B. meine G. rosea ca. 22 Jahre lang mein Eigen nennen dürfen....Tagsüber halt mit ´ner 75ér Schwarzbirne bei ca. 22-25° ° gewärmt und nachts halt mit gar nix.

Das waren dann halt mal im Winter schon locker unter 20° nachts, eher so 12-15°. Nichtsdestotrotz hat sie wie schon o. e. locker über 20 Jährchen durchgehalten und war immer bester Gesundheit.

verständlich. G. rosea kann man gut bei Zimmertemperatur halten und wenn es im Winter noch so richtig schön kalt wird, ist es sogar ideal. G. rosea kommt aus Gebieten wo es im Winter schonmal um die 0°C hat. Man kann aber bei weitem nicht alle VS über einen Kamm scheren.
Tiere wie B. smithi oder G. rosea ständig bei 20°C zu halten mag funktionieren, die Tiere sind sehr robust, aber mit artgerechter Haltung hat dies nichts zu tun. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass gerade Spinnen wie Grammostola spp. als auch viele Brachypelma spp. zu den am schwierigst zu haltenden Spinnen überhaupt gehören. Die Tiere kommen nunmal aus Gebieten mit extremen jahreszeitlichen Schwankungen, die im Terrarium nahezu unmöglich zu simulieren sind. Das klappt bei Regenwaldbewohnern eher.

Grüße,
Sven

 

[TommyDXB]

hallo ich bin neu hier u grüße alle spinnenfreunde!
meine smithi halte ich tagsüber bei ca. 25-26 grad u nachts ca. 20 grad...glaube damit geht es ihr ziemlich gut! was mich am meisten freut ist dass sie immer außerhalb der höhle is...kann mich garnich dran erinnern wann sie das letzte mal da drinnen war
grüße