Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas

Diskutiere Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas im Brachypelma Forum im Bereich Haltung; Ich stell es mir ja nur so vor, wenn ich in einem Lehmberg eine Höhle buddel, mich da reinstelle und dann alles auf mich drauf fällt, wäre ich von...
  • Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas Beitrag #21
ZentroX

ZentroX

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AW: Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas

Ich stell es mir ja nur so vor, wenn ich in einem Lehmberg eine Höhle buddel, mich da reinstelle und dann alles auf mich drauf fällt, wäre ich von der Masse der Erde erstmal bewegungsunfähig.
Und da dann rauszukommen ist sicherlich sonderlich einfach, es kommt natürlich auch darauf an wie tief man in dem "Loch" steckt.
 
  • Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas Beitrag #22
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Marcel21

Gast

AW: Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas

@ Harry Ja mit der Luft meinte ich es ja so, dass es diesbezüglich keine Probleme geben sollte, bisschen durcheinander ausgedrückt vll :D

@ Zentrox Also ich denke, dass gerade bei Lehm eher einzelne Brocken runterstürzen und keine "Masse" die alle Zwischenräume ausfüllt. Und aufgrund der Tatsache das die Spinnen ab einer bestimmten Größe Terrarientüren aufschieben können, könnte ich es mir echt vorstellen, dass die Spinne genug kraft aufbringen kann, sich zu befreien. Schwierig wird's bestimmt bei bodenbewohnenden Spinnen welche feucht gehalten werden.interessantes Thema eigentlich, gerade für die Terrarienhaltung, kommt bestimmt ab und zu mal vor.

Grüße
Marcel
 
  • Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas Beitrag #23
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Denton Van Zan

Gast

AW: Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas

Wer wollte neulich wissen was der Unterschied zwischen einem Gelehrten und einem Erfahrenen ist?

Guckst du:

Und ja, die Spinnen können sich problemlos wieder befreien.

Der Erfahrene würde es eher so formulieren:

Solche Pauschalaussagen sind völliger Quatsch!
Man stelle sich zwei Terrarien vor. In dem einen Terrarium befindet sich ein lehmhaltiges Walderdesubstrat, welches zu 25cm Höhe eingefüllt wurde und in dem anderen Becken befindet sich Kokoshumus. Ebenfalls zu 25cm eingefüllt. Im Lehmterra lebt eine KL=3cm L.parahybana und in dem anderen eine KL=5cm B.smithi. Beide haben sich ein herrliches Höhlensystem angelegt und dann...potzblitz...brechen beide Substrate ganz plötzlich und unerwartet ein.

Jetzt wird deutlich, warum solche Pauschalaussagen für die Tonne sind. Wer nun fragt warum, der möge sich das spezifische Gewicht der beiden Substrate aus dem Internet ziehen und vergleichen. Dann wird es klarer.

@sehr geschätzer "Gelehrter": Nun hast du die Gelegenheit zwischen sachlicher und qualifizierter Stellungnahme oder du antwortest in gewohnter Weise mit kindähnlichen Lautäußerungen. Oder Drittens: Du ignorierst wieder meinen Beitrag als knarretragender Outlaw!
Nochn Tipp: Häng dich nicht an den unterschiedlichen Beispielen auf. Diese symbolisieren lediglich, dass solch eine "problemlose" Pauschalaussage Bullshit ist.
 
  • Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas Beitrag #24
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Marcel21

Gast

AW: Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas

Hm ich denke, dass das in der Terraristik wohl am meisten vom Bodengrund abhängig ist, wie du schon sagst Denton, wohingegen man ja in der Natur davon ausgehen muss das die Spinne in der für sie besten Umgebung (wofür sie am "angepasstesten" ist) lebt. Deswegen denke ich, dass in der Natur eher faktoren wie Regen eine Rolle spielen und dein Beispiel wichtig für die terrariengestaltung, speziell für den Bodengrund wichtig ist.
Aber wie du schon sagst sind das Variable Beispiele, machen aber noch mal -wie ich finde- die Wichtigkeit der Bodengrund Auswahl deutlich, mal aus einem anderen Blickwinkel als "grabfähigkeit".

Grüße
 
  • Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas Beitrag #25
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DirtyHarry

Gast

AW: Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas

Eigentlich ist es mir langsam zu langweilig, mit jemandem zu diskutieren, der mir "kindähnliche Lautäußerungen" unterstellt, sich selbst aber keinen Deut besser aufführt und jedem hyperaktivem 5jährigen in Punkto Lästigkeit/Belästigungsfaktor das Wasser reichen könnte.
Zumal die Person, die mir immer im Nacken hängt, gerne andere Menschen verarscht, oder liege ich da falsch?
So clever, wie DU vorgibst zu sein, bist DU bei weitem nicht.... Da nützen Dir auch Deine nett verpackten Worte nicht, Deinen schlechten Charakter zu verbergen.

Von daher, streite ich mich nicht länger mit Dir herum, sondern überlasse dem das Feld, der meint, das Forenliebling des Jahres zu werden.....

BTW, in freier Natur wird es wohl seltenst dazu kommen, dass ein Tier verschüttet wird, Tiere sind im Gegensatz zu Menschen nicht so bescheuert, wie selbige über sie denken.
Meine Aussage bezieht sich auf die Terrarienhaltung, und selbst da wird sich ein Tier befreien, denn wer hat hier schon mehr als 15cm Erde im Terra? Die wenigsten.....
Oder überhaupt richtige Erde....
Und selbst bei einem Transport der Terrarien ist es mir bis jetzt nicht untergekommen, dass eine "Höhle" bzw. "Röhre" einstürzte..... (Die Tiere wurden separat transportiert).


Von daher, denk doch, was Du willst, Deine Thesen sind weniger haltbar als mein kritisiertes Wort "problemlos".....
Achso, Felix hat mir natürlich eben alles vorgelesen..... ;)

Mit besten Grüssen

Dein Pickel
 
  • Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas Beitrag #26
theraphosa71

theraphosa71

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AW: Brachypelma smithi gräbt bis zum Glas

Moin

Egal ob Kokoshumus oder Walderde,verschüttet ist verschüttet.
Mich würde mal der physikalische Vorgang interessieren,der abläuft wenn sich das Tier selbst ausgraben soll.
Bläht sich das Tier auf um Raum zu nehmen,grabbscht sich dann zwei Handvoll Erde von vorn,entlässt dann blitzartig die Luft und befördert gleichzeitig den gegrabbschten Dreck durch den eben entstandenen freien Raum(bevor dieser nach einigen Millisekunden wieder zusammenbricht)hinter sich,usw?
Das hat die gleiche Qualität wie sich selbst an den Schnürsenkeln hoch heben.Das Tier kann sich bestenfalls freistrampeln wenn nicht allzuviel von dem Müll über ihm ist.

Einen Unterschied zwischen den beiden Substraten gibt es allerdings doch.Erde mit einem ordentlichen Lehm oder Tonanteil wird nicht einstürzen.
 
Thema:

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