B. emilia frisst nicht

Diskutiere B. emilia frisst nicht im Brachypelma Forum im Bereich Haltung; Hi ich hab da mal ein anliegen aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu besorgt :D und zwar hab ich seit ca. 2 wochen eine b. emilia also meine...
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #1
neOnuts

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Hi ich hab da mal ein anliegen aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu besorgt :D
und zwar hab ich seit ca. 2 wochen eine b. emilia also meine erste VS.
das ding ist halt nur sie hat bisher noch nicht gefressen und alles verweigert... direkt vor ihr hergelaufen und keine reaktion, wenn dann nur weggekickt oder sie is abgehaun^^
LF: so um die 60-70%
T: im bereich so zimmertemperatur bis max. 25°C
terra größe: 30x30x30cm
jeden tag frisches wasser und trinken tut sie ja auch das seh ich zwar nie aber da jeden tag immer wieder der halbe boden drin zu finden ist nehm ich mal an das sie getrunken hat weil buddeln tut sie nicht oder nocht nicht aber die höhle hat sie mittlerweile angenommen was ihr ja vllt. reicht.
joa weiblich halt und alter so geschätzte 4 jahre... der im laden konnte es auch nicht genau sagen nur das er sie 2009 als spiderling bekommen hatte...
auf die frage nach der letzten häutung konnte er mir nur sagen das sie sich bisher regelmäßig gehäutet hat, er aber keine haut mehr von ihr hatte also davon ausgeht das sie sich evt. wieder bald häuten könnte
heuschrecke war dort noch im terra und nicht angerührt und er meinte er füttert alle dort 1x die woche... also dacht ich mir nichts dabei,
aber jetzt sinds halt schon 2 wochen :/

vielleicht kann mich ja hier jmd. beruhigen oder helfen ;)
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  • B. emilia frisst nicht Beitrag #2
Willy2

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AW: B. emilia frisst nicht

Hallo Nils,

verhungert sieht sie nicht aus.

Welchen Bodengrund hast Du da drin? Gibt es feuchte Stellen? Und wo soll sie buddeln, wenn sie es wollte?

Gruß
Willy
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #3
neOnuts

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AW: B. emilia frisst nicht

Hi Willy,

freut mich schonmal zu hören, weil ich hab noch nich so den blick dafür.
Und als Bodengrund hab ich eine mischung aus humus und blumenerde der weiter unten als im innern recht feucht ist... dicke zwischen 9 und 10 cm.
und was meinst du mit wo soll sie buddeln? meinste du vom platz her ?
wenn ja nagut hab bisher noch nicht den platz für ein größeres aber hieße ja das 30x30x30 ausreichend sind
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #4
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AW: B. emilia frisst nicht

Hi Willy,

freut mich schonmal zu hören, weil ich hab noch nich so den blick dafür.
Und als Bodengrund hab ich eine mischung aus humus und blumenerde der weiter unten als im innern recht feucht ist... dicke zwischen 9 und 10 cm.
und was meinst du mit wo soll sie buddeln? meinste du vom platz her ?
wenn ja nagut hab bisher noch nicht den platz für ein größeres aber hieße ja das 30x30x30 ausreichend sind
Hy,

es ging Willy wohl um die Art des Bodengrundes, denn der Humus ist nicht wirklich grabfähig und damit ziemlich ungeeignet für grabende Spinnen. Da dürfte auch eine Vermischung mit Blumenerde nicht so viel ausmachen, warum nicht komplett richtige Erde? Der zu sehende Unterschlupf ist mMn auch alles andere als ideal, weil viel zu groß und einsehbar.

Dass sie noch nichts gefuttert hat ist nicht ungewöhnlich, gerade jetzt wo sie sich erstmal eingewöhnen muss. Am besten das Terra jetzt direkt nochmal überarbeiten.

Gruß Julian
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #5
neOnuts

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AW: B. emilia frisst nicht

Danke Julian ich werd mir das zu herzen nehmen weil so glücklich bin ich mit dem terra nämlich auch noch nicht :)
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #6
Freddydafox

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AW: B. emilia frisst nicht

Ich nehm größtenteils auch nur Walderde. Speziell die von Maulwurfhügeln find ich immer recht gut. In wenigen Fällen hab ich Blumenerde genommen. Wenn alles verschneit ist, gräbt sichs recht beschi... ;)
Wenn du Walderde nimmst und das Terra einrichtest drück die Erde ruhig gut fest und grab ihr eventuell schon ne kleine Höhle vor. Eventuell nimmt sies ja an.
Der jetzige Bodengrund sieht finde ich echt nicht so toll aus. Wie einer der Vorredner schon gesagt hat. Lieber jetzt gleich nochma neu machen.
Und übers Futter würd ich mir auch keine Gedanken machen. Deine Spinne sieht gut ernährt aus.
Wenn du ihr neuen Bodengrund gegeben hast und sie sich ins neue Terra eingelebt würd ich dann einfach in gewissen Abständen Futter anbieten. Nur ne Frage der Zeit.
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #7
Tina83

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AW: B. emilia frisst nicht

hi!

also 2 wochen find ich jetzt überhaupt nicht bedenklich so lange das tier wohlgenährt aussieht. ;)

würde den bodengrund auch komplett gegen blumen- oder walderde austauschen, darin lässt sich am besten graben. hast du ihr eine höhle vorgegraben?

außerdem würde ich persönlich die große wasserschüssel gegen eine kleinere austauschen. nimmt meiner ansicht nach nur unnötig platz weg und sieht optisch nicht so schön aus. ist jetzt aber nur meine persönliche meinung, geschmäcker sind ja verschieden :)
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #8
neOnuts

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AW: B. emilia frisst nicht

Okay gut terra umbauen :D
und das mit dem maulwurf is ne gute idee, haben zurzeit einen grabwütigen im garten ^^
und die schale hmm... stimmt schon... recht klobig i.wie...
najut ich werd das alles nochmal komplett überdenken

aber danke euch alle ;)
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #9
Willy2

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AW: B. emilia frisst nicht

Schau zu, dass Du ordentlich viel Erde rein bekommst. Gut festdrücken. Nach hinten kann die auf mindestens 20 cm ansteigen. Dann eine kleine Höhle nach schräg unten vorgeben.

Gruß
Willy
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #10
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AW: B. emilia frisst nicht

Nach hinten kann die auf mindestens 20 cm ansteigen. Dann eine kleine Höhle nach schräg unten...

Worauf beruht eigentlich diese Angabe?

Es gibt auch alternative Einrichtungskonzepte, welche sich sogar in der NZ von Brachypelma bewährt haben (s. STRIFFLER & GRAMINSKE)
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #11
Willy2

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AW: B. emilia frisst nicht

Worauf beruht eigentlich diese Angabe?

U.a. auf Klaas. Es wird beschrieben, dass die Tiere tiefe Höhlen anlegen.

Gegenfrage: Warum sollte eine Zucht unbedingt scheitern oder schlechter gelingen, wenn die Möglichkeit zum graben nicht fehlt?

Gruß
Willy
 
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  • B. emilia frisst nicht Beitrag #12
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AW: B. emilia frisst nicht

Entwarnung^^

sie hat die heuschrecke gestern abend wohl erwischt.. jedenfalls sitzt sie mit ihr im mund in der höhle ;)
erde hab ich soweit auch schon reingeholt muss aber nur bisschen zimmertemperatur erreichen weils draußen ja noch so kalt ist
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #13
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AW: B. emilia frisst nicht

U.a. auf Klaas. Es wird beschrieben, dass die Tiere tiefe Höhlen anlegen.
Danke, die div. Angaben zur Tiefe von Wohnröhren im Habitat kenne ich.
Mir ging es um die (alternativlose (?)) Mindestangabe zur Höhe des Bodengrundes im Terrarium. Hierbei wurden offenbar nur die besagten Tiefen der Wohnröhren berücksichtigt (die auch mit 20 cm Boden, auf nur einer Terrarienseite kaum nachzubilden sind).


Gegenfrage: Warum sollte eine Zucht unbedingt scheitern oder schlechter gelingen, wenn die Möglichkeit zum graben nicht fehlt?
Der Hinweis auf funktionierende Alternativen bedeutet nicht, dass man es nicht auch anders machen kann.
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #14
blackcrow

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AW: B. emilia frisst nicht

Ich habe in keinem Brachypelma Terrarium (und ich habe einige) nicht annährend 20 cm Bodengrund.
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #15
Willy2

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AW: B. emilia frisst nicht

Hallo *E*,

dass man es auch anders machen kann, möchte ich gar nicht bezweifeln. Hinsichtlich der beschriebenen Tiefe von Wohnröhren wäre ein Haplotank angebracht; was aber m.E. für die Terrarienhaltung nicht erforderlich ist. Ich könnte mir vorstellen, das Terrarium einer B. emilia auch, neben viel Erde, ordentlich mit Steinen zu bestücken.

So, jetzt lass mich nicht dumm sterben. :)

Gruß
Willy
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #16
blackcrow

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AW: B. emilia frisst nicht

Eine funktionierende Alternative wären z.B. die Brachypelma Becken von o.g. Peter Klaas, der vielleicht 5-8 cm Bodengrund hat. Das sieht man auch gut in seinem Buch (letzte Ausgabe) auf dem Foto auf Seite 40. Die meisten dieser Becken haben eine Höhe von 20 cm. Da ich selbst häufiger vor Ort war weiß ich das ;). Das er schon mehr als einmal eine Brachypelma unter diesen Bedingungen nachgezogen hat, ist wohl bekannt.
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #17
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AW: B. emilia frisst nicht

Oder auch im Buch von STRIFFLER zu B. smithi (das zwar immer empfohlen wird...); S. 34, die Steghöhe beträgt dort ca. 10 cm.
Funktioniert in ähnlicher Form auch sehr gut bei anderen grabenden Arten.
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #18
Willy2

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AW: B. emilia frisst nicht

Eine funktionierende Alternative wären z.B. die Brachypelma Becken von o.g. Peter Klaas, der vielleicht 5-8 cm Bodengrund hat. Das sieht man auch gut in seinem Buch (letzte Ausgabe) auf dem Foto auf Seite 40. Die meisten dieser Becken haben eine Höhe von 20 cm. Da ich selbst häufiger vor Ort war weiß ich das ;). Das er schon mehr als einmal eine Brachypelma unter diesen Bedingungen nachgezogen hat, ist wohl bekannt.

Peter Klaas hat seine Terrarien selbstredend zweckmäßig eingerichtet. Zum Zuchterfolg gehört natürlich mehr als nur die Einrichtung.

Ich finde, man kann gerne grabenden Arten durchaus mehr als 8 cm Bodengrund anbieten. Man muss es natürlich nicht, wenn andere Versteckmöglichkeiten, wie bspw. Kork, Wurzeln, Steine, Gewächse etc., vorhanden sind.

Gruß
Willy

- - - Aktualisiert - - -

Oder auch im Buch von STRIFFLER zu B. smithi (das zwar immer empfohlen wird...); S. 34, die Steghöhe beträgt dort ca. 10 cm.
Funktioniert in ähnlicher Form auch sehr gut bei anderen grabenden Arten.

Ich nehme an, Du meinst das Zuchtterrarium.
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #19
Tina M.

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AW: B. emilia frisst nicht

Hallo,

diese (und andere) Diskussionen (über die Höhe des Bodengrundes, Lampen im Terrarium, spitze Einrichtungsgegenstände etc.) wird doch sehr häufig diskutiert.
Mir fällt dabei auf, dass oft empfohlene und weitergesagte "Weisheiten" weitergegeben und geraten werden, und kommt dann mal jemand der sich schon lange Jahre mit der Vogelspinnenhaltung beschäftigt, und der sagt dann plötzlich "ICH hab auch Lampen im Terrarium", oder "ICH hab auch nur 10 cm Bodengrund drin" (Beispiele, das Ganze gabs ja auch schon mit Wasserschalen, Terrarien-Mindestgrößen und was auch immer...), dann sagen viele. "Na, wenn DER das macht dann muss das ja in Ordnung sein, der kennt sich damit ja aus".

Ich persönlich stelle mir die Frage: Das Argument mit der erfolgreichen Zucht (oder dem hohen erreichten Alter) wird ja oft gebracht.....nach dem Motto "auch ohne hohen Bodengrund, großes Terrarium, gute Lichtquelle und was auch immer erreiche ich, dass die Tiere sich verpaaren und fertiler Nachwuchs entsteht".
Schön und gut.
Ich weiß, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollte. Obst ist aber generell erstmal Obst, egal ob es sich um Erdbeeren oder Birnen handelt.
Tiere sind Tiere, egal ob Wirbellose oder Wirbeltier. Es geht mir rein um das, was "muss", und das was "soll".

Wenn jemand in einem Hundeforum beispielsweise schreiben würde: "ich weiß gar nicht was ihr immer habt mit euren Ansprüchen an die Hundehaltung....so mit viel Auslauf und sozial angehauchter Familienintegration....meiner kommt am Tag für fünf Minuten raus zum kacken und lebt im Keller, der lässt sich genauso kraulen und freut sich wenn einer kommt wie ein anderer Hund auch. Und ich hatte auch schon viermal Welpen. Und der ist auch schon 14, also sind doch meine Haltungsbedingungen vollkommen ok."...Ich will nicht wissen, wieviele Morddrohungen so jemand im entsprechenden Forum erhalten würde...

Damit möchte ich sagen, eine erfolgreiche Zucht und ein hohes Lebensalter sind keine Indizien dafür, dass das Tier sich wohlfühlt.

Und darum sollte es m.M.n. zumindest bei den reinen Hobbyhaltern unter den Spinnenfreunden doch in erster Linie gehen, also sollte auch keinem ein Zacken aus der Krone brechen, wenn er sich dazu herabläßt, simple Dinge einfach zu machen (sofern diese sich - wenn überhaupt - nur positiv auswirken würden), ohne sich erstmal den Kopf zu zerbrechen, ob es auch ohne geht
 
  • B. emilia frisst nicht Beitrag #20
Grüner Tee

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AW: B. emilia frisst nicht

Hallo,

diese (und andere) Diskussionen (über die Höhe des Bodengrundes, Lampen im Terrarium, spitze Einrichtungsgegenstände etc.) wird doch sehr häufig diskutiert.
Mir fällt dabei auf, dass oft empfohlene und weitergesagte "Weisheiten" weitergegeben und geraten werden, und kommt dann mal jemand der sich schon lange Jahre mit der Vogelspinnenhaltung beschäftigt, und der sagt dann plötzlich "ICH hab auch Lampen im Terrarium", oder "ICH hab auch nur 10 cm Bodengrund drin" (Beispiele, das Ganze gabs ja auch schon mit Wasserschalen, Terrarien-Mindestgrößen und was auch immer...), dann sagen viele. "Na, wenn DER das macht dann muss das ja in Ordnung sein, der kennt sich damit ja aus".

Ich persönlich stelle mir die Frage: Das Argument mit der erfolgreichen Zucht (oder dem hohen erreichten Alter) wird ja oft gebracht.....nach dem Motto "auch ohne hohen Bodengrund, großes Terrarium, gute Lichtquelle und was auch immer erreiche ich, dass die Tiere sich verpaaren und fertiler Nachwuchs entsteht".
Schön und gut.
Ich weiß, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollte. Obst ist aber generell erstmal Obst, egal ob es sich um Erdbeeren oder Birnen handelt.
Tiere sind Tiere, egal ob Wirbellose oder Wirbeltier. Es geht mir rein um das, was "muss", und das was "soll".

Wenn jemand in einem Hundeforum beispielsweise schreiben würde: "ich weiß gar nicht was ihr immer habt mit euren Ansprüchen an die Hundehaltung....so mit viel Auslauf und sozial angehauchter Familienintegration....meiner kommt am Tag für fünf Minuten raus zum kacken und lebt im Keller, der lässt sich genauso kraulen und freut sich wenn einer kommt wie ein anderer Hund auch. Und ich hatte auch schon viermal Welpen. Und der ist auch schon 14, also sind doch meine Haltungsbedingungen vollkommen ok."...Ich will nicht wissen, wieviele Morddrohungen so jemand im entsprechenden Forum erhalten würde...

Damit möchte ich sagen, eine erfolgreiche Zucht und ein hohes Lebensalter sind keine Indizien dafür, dass das Tier sich wohlfühlt.

Und darum sollte es m.M.n. zumindest bei den reinen Hobbyhaltern unter den Spinnenfreunden doch in erster Linie gehen, also sollte auch keinem ein Zacken aus der Krone brechen, wenn er sich dazu herabläßt, simple Dinge einfach zu machen (sofern diese sich - wenn überhaupt - nur positiv auswirken würden), ohne sich erstmal den Kopf zu zerbrechen, ob es auch ohne geht


Hey,

du hast das Thema Winterruhe vergessen. Da war es vor etwa 3 Wochen hier genau der selbe Fall (und m.M.n. auch der eindeutigste in Bezug auf artgerechte Haltung). Noch zwei Punkte:

1. Es nervt, dass ich jetzt zum dritten Mal jemanden bewerten will und es nicht kann ("Erst jemand anders blabla).
2. Den Nagel voll auf den Kopf getroffen, Tina!


Grüße
 
Thema:

B. emilia frisst nicht

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