Brachypelma smithi Häutung

Diskutiere Brachypelma smithi Häutung im Brachypelma Forum im Bereich Haltung; hi, auf jeden Fall ist sie gleich richtung wasser gegangen. Auf beiden Bildern gut erkennbar. Gruß Flo
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #21
Freddydafox

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AW: Brachypelma smithi Häutung

hi,
auf jeden Fall ist sie gleich richtung wasser gegangen.
Auf beiden Bildern gut erkennbar.
Gruß
Flo
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #22
Blacksaidwhite

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Habe jetzt mal einen Teil gut befeuchtet. Was ich jetzt noch gerne wüsste ist, ob ich da wo es jetzt schon feucht ist noch mehr Wasser reingießen soll so dass das Substrat bis auf den Boden runter feucht ist. Wenn die damit jetzt zufrieden ist werde ich wohl den Rest des Tarrariums auch noch befeuchten.

Mfg Tom

Ich finde das gut, dass Du Dich erst mal rantastest. So bekommst Du auch besser ein Gefühl, wie viel Du reinschütten muss, um es wie benötigt feucht zu halten. Die wird nicht gleich hops gehen, wenn Du erst in ner Woche auf die richtige Feuchtigkeit kommst. Jedenfalls besser als alles gleich zu fluten.

Zum Bodengrund: da sieht wirklich ausgesprochen sandig aus! Mich würde da sehr eine Meinung unserer langjährigen Profis interessieren. inwiefern das problematisch sein könnte. Ohne eine definitive und fundierte Ansicht zu lesen, würde ich erst mal nichts ändern. Bisher kamen ja eher nur Vermutungen zutage. Sprich, änder erst was, wenn wirklich klar ist, dass der Bodengrund (un-)geeignet ist.

Gruß

Christopher
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #23
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BlackRebelMC

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Ich finde das gut, dass Du Dich erst mal rantastest. So bekommst Du auch besser ein Gefühl, wie viel Du reinschütten muss, um es wie benötigt feucht zu halten. Die wird nicht gleich hops gehen, wenn Du erst in ner Woche auf die richtige Feuchtigkeit kommst. Jedenfalls besser als alles gleich zu fluten.

Zum Bodengrund: da sieht wirklich ausgesprochen sandig aus! Mich würde da sehr eine Meinung unserer langjährigen Profis interessieren. inwiefern das problematisch sein könnte. Ohne eine definitive und fundierte Ansicht zu lesen, würde ich erst mal nichts ändern. Bisher kamen ja eher nur Vermutungen zutage. Sprich, änder erst was, wenn wirklich klar ist, dass der Bodengrund (un-)geeignet ist.

Gruß

Christopher

Nabend,
Ja ich hoffe das es so am besten ist. Aber bis jetzt, also gestern Nacht und auch jetzt scheint es als würde sie lieber weg vom Boden. Gestern hing sie in der Pflanze und auch heute hielt sie sich auf einem Blatt fest um nicht den Boden zu berühren. Teilweise sitzt sie auch am Lüftungsgitter vorne.
Könnte das auch mit der Temperatur Nachts zusammen hängen? Weil die letzten Nächte hatte ich durch die enorme Hitze bei uns Schwierigkeiten die Grad im Terrarium unter 25 zu bekommen (hab schon versucht die oberen Lüftungsgitter zum Teil mit einem Kühlakku zu bedecken was aber so gut wie erfolglos war) :worried:
Oder ist schlicht und einfach Geduld angesagt?

Mfg Tom
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #24
Bärbel80

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Dann wär da noch die Möglichkeit, dass Deine VS sich einfach nicht auf dem sandigen Boden bewegen mag. Du hast ja selbst schon angemerkt, dass der Bodengrund sehr sandig ist.
Ich denke, wenn Du Dir die Mühe machst lehmigen Waldboden zu benutzen oder zumindest Blumenerde mit Lehmanteil, kannst Du sicher nichts falsch machen. Dann wär aber das Thema Bodengrund zu sandig oder nicht, erst mal geklärt und das als Ursache für ihre Unruhe ausgeschlossen.
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #25
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BlackRebelMC

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Ja das werde ich machen vielen Dank nochmal an Alle für die Hilfe :)
Mfg Tom

- - - Aktualisiert - - -

So, langsam komme ich mir albern vor aber was solls :itwasntme:

Habe mir jetzt auf Bärbels Rat hin nochmals Erde aus dem Wald geholt und bin soweit zuversichtlich dass er diesmal passt.
Würde mir gerne, auf die Gefahr hin wieder den falschen Boden ins Terrarium zu packen, euren Rat holen ob der grabfähig genug ist. Werde einfach mal Fotos anhängen die (hoffentlich) veranschaulichen wie fest und formbar der ist. Soll ich mir bezüglich der Feuchtigkeit gedanken machen? Denn das hätten wir ja eh schon geklärt (momentan Regenzeit und so)

Zu den Fotos: Habe bei dem Bild einen Ball mit beiden Händen geformt und den in der Mitte auseinander brechen können ohne das dieser zerfällt. Wie gesagt meines Erachtens nach sollte der passen. Würde mich aber freuen eure Meinung dazu zu hören. Danke schonmal
Mfg Tom
 

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Ebony1

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Zum Bodengrund: da sieht wirklich ausgesprochen sandig aus! Mich würde da sehr eine Meinung unserer langjährigen Profis interessieren. inwiefern das problematisch sein könnte. Ohne eine definitive und fundierte Ansicht zu lesen, würde ich erst mal nichts ändern.

Naja, die Antwort liegt doch irgendwie auf der Hand.
Schon mal versucht, in sehr sandigem Boden zu graben? Falls nicht: Es geht nicht, wenn man nicht gerade einen Eimer Wasser zu Hilfe nimmt.
Selbst mit angetrockneter Blumenerde ist es schwierig, aber es geht.
Das Problem ist, dass alles sehr leicht zusammenfallen könnte, auch wenn Spinnen wirkliche "Grabkünstler" sind. Man darf da kaum was bewegen.
Also Sand würde ich da jedenfalls nicht nehmen, es sei denn, man mischt etwas unter.
Wir hatten aber auch dazu eh extra einen Thread.

lg
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #27
Blacksaidwhite

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Naja, die Antwort liegt doch irgendwie auf der Hand.
Schon mal versucht, in sehr sandigem Boden zu graben? Falls nicht: Es geht nicht, wenn man nicht gerade einen Eimer Wasser zu Hilfe nimmt.
Selbst mit angetrockneter Blumenerde ist es schwierig, aber es geht.
Das Problem ist, dass alles sehr leicht zusammenfallen könnte, auch wenn Spinnen wirkliche "Grabkünstler" sind. Man darf da kaum was bewegen.

Ich finde eben nicht, dass sie auf der Hand liegt. Wie der TE selbst schrieb:

Bedenken habe ich auch noch wegen dem Bodengrund, irgendwie habe ich das Gefühl der sei zu sandig und nicht wirklich grabfähig. Habe mir dazu Erde aus dem Wald geholt und extra darauf geachtet dass er möglichst "knetfest" ist.

...hat er also selbst drauf geachtet, dass es "knetfest" war, als er das Substrat aus dem Wald holte. Warum sollte es dann plötzlich im Terrarium das nicht mehr sein? Mir fiele nur ein, weil das Substrat an Feuchtigkeit verloren hat. Aber ich vermute dreist, dass er nicht gerade sich an nem Buddelkasten im Wald bedient hat.;)

Also Sand würde ich da jedenfalls nicht nehmen, es sei denn, man mischt etwas unter.
Wir hatten aber auch dazu eh extra einen Thread.

lg

Dass es Sand ist, ist doch überhaupt nicht klar. Der Bodengrund sieht(!) sandig aus, aber wie willst Du beurteilen können, DASS es Sand ist?
Ich habe für mein Harpactira-Terrarium auch Walderde (von nem umgestürzten Baum und nem Maulwurfshügel) benutzt und hier findet man als Grund wenig humushaltigen Boden, sondern eher tonhaltigen, märkischen Sand. Als ich das Terrarium fertig eingerichtet vorgestellt habe, hat keiner das Substrat bemängelt und das sieht heute mehr denn je nach Sand aus, ist es aber nicht. Die Spinne kann graben, die Schaben können graben und die Spinne ist noch nicht erstickt.
Sowieso finde ich die Argumente, die sich um die ominöse Grabfähigkeit drehen, sehr schwach. Wie man nachlesen kann, können Spinnen selbst im verpönten Kokoshumus Gänge bauen.
Nun kann es sein, dass sie es in Sand wirklich weniger graben können, aber das wiegt für mich weniger schwer als das Problem mit den verstopften Buchlungen.
Wenn die Spinne buddelt und dann ständig die Decke auf den Kopf fällt, dann kann man immer noch das Substrat wechseln, aber sie stirbt ja nicht davon. Wenn sie erstickt ist, ist das offensichtlich ein anderer Fall.

Gruß

Christopher
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #28
Bärbel80

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Hi Blacksaidwhite,

ich weiss nicht ob Du den gesamten Thread richtig verfolgt hast. BlackRebelMC schrieb, er habe den ursprünglichen Boden aus einem Nadelwald und empfindet den Boden als sehr sandig, was bei dem Fundort auch naheliegend ist.
Das letzte Bild ist jetzt anderer Bodengrund, den er neu geholt hat. Finde ich gut, dass er das gemacht hat, wenn er selber mit der ersten Ausstattung nicht zufrieden ist.
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #29
R4B3

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Hi Blacksaidwhite,

ich weiss nicht ob Du den gesamten Thread richtig verfolgt hast. BlackRebelMC schrieb, er habe den ursprünglichen Boden aus einem Nadelwald und empfindet den Boden als sehr sandig, was bei dem Fundort auch naheliegend ist.
.

Hiho, soweit ich das mitgelesen habe kam das mit dem "sandigen waldboden" nicht von ihm...
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #30
Blacksaidwhite

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Hiho, soweit ich das mitgelesen habe kam das mit dem "sandigen waldboden" nicht von ihm...

Eben, das war mir auch so. Aber wie dem auch sei, wenn er jetzt zufrieden ist, dann ist das auch in Ordnung. Mir ging es darum, dass nur nicht zu vorschnell an Grabfähigkeit gezweifelt wird und der Boden als "zu sandig" beschrieben wird. Letztlich hat ja auch niemand den Boden als gefährlich für die Spinne beschrieben, was die Sand-Diskussion für mich entschärft.

Gruß

Christopher
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #31
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Ebony1

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Hi,

das war weniger auf dich persönlich gemünzt, eher eben auf das Thema Sand. Ich fand nur dein Zitat gerade passend, um daran anzuknüpfen ;)


lg
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #32
Bärbel80

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  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #33
R4B3

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Morgen,

So erstmal ein herzliches hallo an alle :)
Habe jetzt mal ganz frech den Thread hier gekapert, ist denke ich besser als einen neuen zu erstellen und der Titel passt auch ganz gut.

Bin seit Freitag auch stolzer Besitzer einer B. Smithi und möchte hier auch gleich anmerken dass es mein erster Terrarientier ist.
Naja nun zur eigentlichen Frage: Und zwar vermute ich, dass das Tier kurz vor der Häutung steht da es bis jetzt keine Nahrung angenommen hat und meiner Meinung nach der Abdomen teilweise darauf hin deutet. Die Spinne ist noch recht jung (etwa 3,5 cm KL)
Laut Hygrometer (sofern ich mich auf die Werte verlassen kann) ist die Luftfeuchtigkeit immer so zwischen 60-70% und die Temperatur sollte auch optimal sein für eine Smithi. Bedenken habe ich auch noch wegen dem Bodengrund, irgendwie habe ich das Gefühl der sei zu sandig und nicht wirklich grabfähig. Habe mir dazu Erde aus dem Wald geholt und extra darauf geachtet dass er möglichst "knetfest" ist.
Als ich den ins Terrarium rein packte hatte ich noch keine Bedenken jetzt kommen allerdings Zweifel auf.
Im Anhang Bilder von der Spinne vielleicht kann mir ja jemand mit geschulterem Auge helfen festzustellen ob sie vor der Häutung steht oder nicht.

Danke schonmal im Voraus
Tom

also ich lese aus diesem Post leider nicht herraus das die erde aus einem Nadelwald ist... er hat da nur seine Bedenken und Gefühl geäußert das er vlt zu sandig sein könnte...

Überwiegend Nadelwald und ich habe die Erde gesiebt (was höchstwarscheinlich komplett unötig war) Ich habe bis jetzt auch noch gar kein Wasser reingegossen aber das mache ich dann noch. Bin jetzt echt ein wenig verunsichert wegen es Bodens.
Danke aber für die hilfreichen Tipps an Alle!

aber du hast auch Recht, in diesem Post sagt er es... hier haben wir vlt auch gleich mit den Grund dafür, warum die Erde so "sandig" erscheint... es fehlen die groben bestandteile...
 
  • Brachypelma smithi Häutung Beitrag #34
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BlackRebelMC

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AW: Brachypelma smithi Häutung

Tag,
ja das mit dem sieben war ein kleiner Anfängerfehler von mir. Aber tut ja jetzt nichts mehr zur Sache wer was gesagt hat. Habe jetzt das Terrarium neu eingerichtet mit schöner Walderde, die ich Schicht für Schicht reingedrücht habe. Hinten deutliche erhöht (auf 17cm) im Vergleich zum alten Terrarium und lasse das jetzt noch ein bisschen abtrocknen, dass nicht zu hohe Feuchtigkeit am Boden herrscht.
Danke
Mfg Tom
 
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Brachypelma smithi Häutung

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