sm82
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AW: B. smithi und ihre weißen Mitbewohner
Wobei ich aktuell das Problem habe, dass meine B. smithi bei der kleinsten Feuchtigkeit mit dem Wandern an der Scheibe beginnt, jede Nacht das selbe Spiel - und das in der Regenzeit.
Geht mir mit meiner boehmei Dame gerade ähnlich... Dabei habe ich nicht mal stark "gewässert"
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Woran erkennst Du, dass sie es nicht feucht mag? Dass sie unter der Lampe sitzt, statt in der Höhle zu sein, sofern der Boden in der Höhle nicht feucht ist, könnte auch schlicht bedeuten, dass es für sie keinen Sinn macht, in einer trockenen Höhle zu sitzen.
Sie würde dann aber evt. graben, um in feuchtere Erdschichten vorzudringen...
LF finde ich nicht sonderlich relevant für die Spinne und ein Wassernapf ist in meinen Augen eher ein Notutensil, das zusätzlich etwas die LF erhöht, was bei einer bodenbewohnenden Spinne eher zweitrangig ist.
Gruß
Chris
Gewagte These - denn warum sollte die LF für Bodenbewohner eine geringere Rolle spielen, als für Baumbewohner?
ich habe in allen meinen Terrarien Trinknäpfe und hätte diese schon längst entfernt, wenn ich nicht ALLE Achtbeiner schon daraus hätte trinken sehen...
Lieber Zombie: B. albopilosum sollte man nicht trocken halten - deswegen empfehle ich dir, regelmäßig etwas zu gießen, damit wenigstens die untersten Bodenschichten im Terrarium feucht sind!
LG
Steffen
P.s.: ups ich seh gerade, es geht ja um B. vagans Die haben ein relativ großes Verbreitungsgebiet und kommen sowohl in trockneren als auch tropisch-feuchten Regionen vor. Da tolerieren die Tiere eine große Bandbreite in Sachen Feuchtigkeit wenn Dein Tier sich also entspannt unter der Lampe sonnt, wird sie sich schon wohl fühlen... Aber Regen und Trockenzeit würde ich trotzdem simulieren! Das tier wird es Dir mit relmäßigen Häutungsintervallen danken
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