Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Diskutiere Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi im Brachypelma Forum im Bereich Haltung; Vergess die Sachen, das ist zu klein! Da hilft es auch nicht mehr Boden reinzufüllen, ist völlig egal ob die 6, 7 oder 8cm tief graben kann. Und...
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #21
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Die Terrariengröße ist schlecht? Da habe ich irgendwie andere Sachen gelesen...
Vergess die Sachen, das ist zu klein!
Da hilft es auch nicht mehr Boden reinzufüllen, ist völlig egal ob die 6, 7 oder 8cm tief graben kann.
Und die 2cm mehr durch Entfernung der Korkwand retten bei dir auch nix.

So wie es jetzt ist, ist es erst mal ok bis du ein größeres Terrarium gefunden hast.
Das sollte aber nicht 2 Monate dauern.

Gruß
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #22
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Ja, es gibt leider immer noch Halter, die meinen, man kann in einem 20er Würfel auch bequem ne ausgewachsene T.blondi oder X.immanis halten.
Vergiß das aber ganz schnell. Für eine B.smithi würde ich unter 40cm längste Kante nicht anfangen.
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #23
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Ja, es gibt leider immer noch Halter, die meinen, man kann in einem 20er Würfel auch bequem ne ausgewachsene T.blondi oder X.immanis halten.

Das machen aber einige Züchter so. Und wenn man sich dann bei der persönlichen Übergabe mal deren "Zuchtstationen" anschaut, ist das Terrarium von TE wie es jetzt ist einen Traumhotel.

Für eine B.smithi würde ich unter 40cm längste Kante nicht anfangen.

In den meisten Büchern und auf vielen Internetseiten steht da aber was anders. Und selbst hier wird sehr oft an Neulinge herangetragen sie sollen sich doch mal einige Bücher kaufen oder in Internet recherchieren.
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #24
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

In den meisten Büchern und auf vielen Internetseiten steht da aber was anders. Und selbst hier wird sehr oft an Neulinge herangetragen sie sollen sich doch mal einige Bücher kaufen oder in Internet recherchieren.

Naja, im Internet recherchiert er ja gerade.

Und dass sich dort oft vier Teilnehmer mit ingesamt fünf Meinungen melden, von denen drei den Empfehlungen der Fachliteratur widersprechen, ist eben nicht ungewöhnlich. Irgendwann hat er das Basiswissen zu "habitatsnahen" Einrichtungen aufgenommen, bildet sich seine eigene Meinung und richtet einen 30er-Würfel oder eben sein 40x25x25-Terrarium so ein, dass das Tier Platz hat und ordentlich graben kann. Kann es das, ist es fein, kann es das nicht, nimmt er ggf. ein größeres Becken.

Ob dann im Netz irgend jemand meint, es müssten 40, 50 oder 60 Zentimeter in der Breite sein, interessiert ihn nicht mehr... und seine Smithi auch nicht. :D

Gruß,

Marek
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #25
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Das machen aber einige Züchter so. Und wenn man sich dann bei der persönlichen Übergabe mal deren "Zuchtstationen" anschaut, ist das Terrarium von TE wie es jetzt ist einen Traumhotel.
In den meisten Büchern und auf vielen Internetseiten steht da aber was anders. Und selbst hier wird sehr oft an Neulinge herangetragen sie sollen sich doch mal einige Bücher kaufen oder in Internet recherchieren.

Jopp, muss ich zustimmen. Oft wird dann argumentiert, es wäre nur vorübergehend.
Vorübergehend bei so 150-300 adulten Tieren???? :dull:

Mit den Büchern ist das auch immer ganz schwierig. Von Wirth z.B. ist patent, die Bücher "taugen" aber eher weniger, allenfalls als ersten Überblick. Das liegt aber auch nicht in den Händen vom Verfasser, sondern auch am Verleger, der bestimmte Strukturen einer Ratgeberreihe erhalten will und nur wenig Platz für detailierte Infos bleiben.
Dann gibts tolle Bücher mit viel Wissen aber wenig Bildern, was so manchen Neuling vielleicht abschreckt.

Aber letztendlich, wenn wir mal ehrlich sind, sollte einem eigentlich der gesunde Menschenverstand Indikator genug sein, brauchbare Informationen zu verwerten und diese umzusetzen.
Damit meine ich, wenn ich ein Tier besitze, welches eine Spannweite von vielleicht 15cm-20cm erreicht, sollte mir bewußt sein, daß eine Grundfläche von 30cmx30cm (ohne Einrichtung!) etwas wenig sein könnte.

Grüßle
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #26
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Hallo Spinnenfreunde :)

Bei Terrariengrößen scheiden sich regelmäßig die Geister... Ich bin der Meinung, dass man sehr wohl eine B. smithi auf einer 30x30 Grundfläche relativ artgerecht halten kann! Es liegt wie so oft an der richtigen Einrichtung: wenn man den Unterschlupf so groß wählt, dass er den Großteil der Fläche bedeckt, passt das sehr wohl, denn viele meiner Tiere verbringen die meiste Zeit im Unterschlupf oder am Einhang - Auslauf brauchen die Tiere nicht :)

Ich gehöre übrigens auch zu den Tierquälern, die T. blondi auf 40x30 halten, um genug Bodengrund zu bieten, schließt die Oberkante des Unterschlupfs 2cm unter der Glasdecke ab. Die Wurzel, die als Unterschlupf dient, bedeckt 2/3 der Grundfläche. Das restliche Drittel dient dem Tier nachts als Lauerplatz...
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #27
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Du Spalter, Du :pruegel:

Nee, ich sag mir, daß was Du machst mit reichlich Bodengrund aber auf jedenfall ein bißchen meeeeehr Platz.
Sieht auch schicker aus, finde ich.

Grüße

PS: Artgerecht und Terrarium? Hmmmm, sagen wir mal artnah, naturnah. Sonst gibts wieder Diskussionen :D
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #28
sm82

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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Klar hat man bei großen Terrarien mehr Gestaltungsspielraum ;) Aber gerade meine blondis haben regelmäßig ALLE Pflanzen platt gemacht - selbst die, die im 80x40 Terrarium gaaanz weit weg vom Bau waren :( ich jatte dann immer riesige Terrarien, die nur zur Hälfte genutzt wurden und aussahen wie Regenwald vor Palmölantage :(

Naja, die Viecher sind nich nicht ausgewachsen, evt. müssen sie eh nochmal umziehen...
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #29
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  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #30
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Naja, wenn man sich Habitat-Bilder ansieht, liegt dort auch nur Laub rum - vielleicht wollten die Tiere es immer extra natülich umd haben deswegen das Grünzeug entfernt ;) Aber mit einer Inbrunst, die haben gescharrt, gebuddelt, gezerrt ;)

Die Laubbodenoptik war mir in solchen Riesen-Terras aber immer zu langweilig :( ich beneide die blondi-Halter mit solchen grünen Terrarien! Hier muss man aber auch beachten, dass jede Pflanze die nutznare Fläche ebenfalls verkleinert...
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #31
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Naja, wenn man sich Habitat-Bilder ansieht, liegt dort auch nur Laub rum - vielleicht wollten die Tiere es immer extra natülich umd haben deswegen das Grünzeug entfernt ;) Aber mit einer Inbrunst, die haben gescharrt, gebuddelt, gezerrt ;)

Die Laubbodenoptik war mir in solchen Riesen-Terras aber immer zu langweilig :( ich beneide die blondi-Halter mit solchen grünen Terrarien! Hier muss man aber auch beachten, dass jede Pflanze die nutznare Fläche ebenfalls verkleinert...

Das ist ja auch der Spaß mit der naturnahen Einrichtung. Man denkt anfangs, juchee, ich mach das schön naturnah mit ner grünen Pflanze und so. Dann sieht man mal 20 Bilder vom Brachypelma-Habitat und sieht nen Stein, viel Erde, paar Äste und viel verdörrtes Gras - oder so in der Art. Wie sieht das bei uns in den Terrarium aus? Nach alter Mode mit ner Sukkulente neben dem Eingang. Nach neuer Mode mit nem Ficus.

Auch wenn man sich genauer mit Poecilotheria-Habitaten auseinandersetzt, ist mitunter ein karges Terrarium auch näher an der Natur als die oft nachgestellte Regenwaldoptik.
Ich hab gerade ein paar Terrarien ohne Pflanzen und wenig Equipment einrichten müssen (lange Geschichte, kurzer Sinn) und finde gerade für rosea und porteri zum Beispiel ein Terrarium ohne Pflanze viel stimmiger. Bei Brachypelma (außer albopilosum) auch. Allerdings bedeutet unbepflanzt auch noch nicht die schöne Anfängeroptik mit Erde nem Unterschlupf und drei dahindrapierten Blättern. Auch karg kann sehr hübsch sein.

Gruß

Chris
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #32
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Das ist ja auch der Spaß mit der naturnahen Einrichtung. Man denkt anfangs, juchee, ich mach das schön naturnah mit ner grünen Pflanze und so. Dann sieht man mal 20 Bilder vom Brachypelma-Habitat und sieht nen Stein, viel Erde, paar Äste und viel verdörrtes Gras - oder so in der Art. Wie sieht das bei uns in den Terrarium aus? Nach alter Mode mit ner Sukkulente neben dem Eingang. Nach neuer Mode mit nem Ficus.

Auch wenn man sich genauer mit Poecilotheria-Habitaten auseinandersetzt, ist mitunter ein karges Terrarium auch näher an der Natur als die oft nachgestellte Regenwaldoptik.
Ich hab gerade ein paar Terrarien ohne Pflanzen und wenig Equipment einrichten müssen (lange Geschichte, kurzer Sinn) und finde gerade für rosea und porteri zum Beispiel ein Terrarium ohne Pflanze viel stimmiger. Bei Brachypelma (außer albopilosum) auch. Allerdings bedeutet unbepflanzt auch noch nicht die schöne Anfängeroptik mit Erde nem Unterschlupf und drei dahindrapierten Blättern. Auch karg kann sehr hübsch sein.

Gruß

Chris


Hehe jetzt gingen meine letzten Fragen ein bisschen unter. Ich bin eben nochmal durch Feld und Wald marschiert und habe Erde ausgegraben. "Leider" haben wir hier in Mainz das größte Sandgebiet Europas, ein rießen Naturschutzgebiet. Da ist die Erde leider egal wo ziemlich sandig, aber heute habe ich die richtigen Stellen gefunden wo sich über die Jahrhunderte schöne Erde gesetzt hat.

Chris dein Post, speziell der erste Satz hat mich gut zum Nachdenken angeregt. Ich stimme dir vollkommen zu, mit dem "designen" einer Mini-Landschaft. Aber jetzt Back to the roots und ich versuche mich an einem natürlichen Terrarium.

Werde endlich noch mehr Erde reinkippen. Eine ganz schräge Wand und nicht nur der Knubbel in der Ecke. Vorne nur ganz wenig Grünzeug um ne feuchte Ecke zu haben. Sonst alles ziemlich "karg" gehalten - Blätter, Stöckchen, Steine und nix großes modeliert.

Korkrückwand wird komplett enmtfernt (des Platzes wegen), der obere sichtbare Teil wird mit einem passenden Rindenstück gefüllt.

Ich hoffe wirklich das Ergebniss stimmt jetzt zum Ende hin und sie kann sich wohlfühlen.

Das größere Terra kommt mit der Zeit. Da es ein "Notfall" war hatte ich eigentlich nicht gerechnet nochmal viel Geld zu investieren... vor allem weil der Vorbesitzer sie schon Jahre lang in dem terra gehalten hatte (noch weniger wie auf den ersten Bildern). Ich muss mal jetzt jedes Wochenende auf den Flohmärkten ausschau halten und ein Schnäppchen ergattern. In Ebay Kleinanzeigen ist hier in der Nähe leider nix drinne oder dann zu groß (80-100cm).

Bilder gibts heute Abend! Auf ein Neues!

Wenn ihr Tipps habt wie man eine gute Höhle in die Schräge reinbaut sagt bescheid, bin dafür gerne offen.

- - - Aktualisiert - - -

7e442e14.xl.jpg537fcd6e.xl.jpgcac9a6ae.xl.jpge6fc4bff.xl.jpg

So wie gefällt es jetzt? Ich schätze genug Grund ist jetzt vorhanden oder? Viel mehr geht nicht sonst kippt es vorne über auf den Lüftungsschlitz.
Eine feuchte Ecke habe ich auch die ich immer "gießen" kann. Es sind 2 Höhlen vorgegraben, eine im Teile ohne Licht (links) eine unter der vollen "Sonne". Beide nur so groß, dass sie gerade so reinpasst, evtl sogar minimal kleiner.



Ich hoffe jetzt kann ich mich entspannt zurück lehnen und das Terrarium genießen und beobachten.
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #33
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Ich hoffe jetzt kann ich mich entspannt zurück lehnen
Jaaa… also das Zeug von den Nadelbäumen muss noch raus. Sonst ok.

Gruß
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #34
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Alles klar! Zu spitz oder was?
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #35
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Alles klar! Zu spitz oder was?

Deswegen nicht. Such mal im Forum nach Terpene, dann wirst wissen worauf E-boarder anspielt.

Ich würde aber sagen die Zapfen kannst drin lassen und der Setzling wird eh nicht überleben, also werde davon m.M.n. keine Gefahren ausgehen.
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #36
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Ah habs gefunden, ist also eventuell schädlich, ach dann hole ich auch diese kleinen Zapfen raus, sicher ist sicher.

Danke
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #37
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

So nach einem Monat sind weiterhin ein paar Fragen offen. Ich habe ja in den PN´s erfahren das mein terrarium richtig eingerichtet ist usw. Sie hat sich eigentlich direkt wohlgefühlt (sofern ich das beurteilen kann), hat also nicht an der Scheibe gehangen, ist viel rumgewandert, hat überall die Orientierungsfäden gesponnen. und kräftig Efeu, Moos und Blätter beseitigt und in Ecken gedrückt. Hat sie wohl gestört. Die Pflanze rechts oben wurde auch entfernt, generell ist das terra jetzt eher ziemlich kahl. Aber mich stört es gar nicht mehr, da mir BLACKSAIDWHITE die Augen geöffnet hat ;)

Meine Smithi bezieht aber einfach gar nicht ihre Höhle bzw Höhlen. Sie sitzt meistens oben im linken Eck auf dem Laub. Graben habe ich sie noch nie gesehen auch nur Ansatzweise.

Smithis brauchen doch einen Unterschlupf um sich wohlzufühlen? In ihrer Natur liegt es ja auch zu graben?! Liegt es daran, das sie vorher nur so einen Stein gewohnt war und kein Erdloch? Der Halter von dem ich sie hatte, hat sie ja 5/6 Jahre komplett falsch gehalten (3cm sau fester Bodengrund), hat sie vielleicht das Buddeln verlernt?

Oder brauche ich einfach nur mehr Geduld?

Habt ihr noch einen Tipp zum befeuchten? In eine Höhle schütte ich jetzt immer das Wasser rein, damit es schön an den Boden sickert. Ansonsten lese ich hier in dem Forum vom regelmäßigen Gießen. Mein Terra ist aber mit so viel Erde befüllt, dass das Wasser den Hügel runterfliest und durch das untere Luftgitter direkt ausläuft. Gießen tue ich einmal pro Woche, etwa 300-500ml. Dazu sprühe ich noch täglich paar mal auf den Efeu. Der nasse Bereich ist die rechte Seite unter dem Licht, ist das auch die falsche Wahl? Sollte eher der trockene Bereich unter dem Licht liegen?

Wo platziere ich am besten Termometer und Hydrometer? Am Licht, an der feuhcten Stelle oder sonst wo damit ich die besten Mittelwerte bekomme?

Freue mich über ein paar Meinungen.
 
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Ich bin aber keine Hauptquelle für Weisheiten, ne? ;)

Gib ihr Zeit, es kann unter Umständen Monate dauern bis sie zu graben beginnen. Bei manchen tun sie es auch gar nicht. Prägende Vorbedingungen und möglichen Gewöhnungen halte ich für eher unrealistisch. Insofern brauchst Du definitiv Geduld.^^

Warum sprühst Du den Efeu? Und dazu noch mehrmals täglich? Du gießt einmal die Woche, das reicht doch.

Das mit dem Rausfließen ist so eine Sache und immer das Kreuz mit der maximalen Erde. Gerade bei Terrarien mit 30er-Tiefe ist das ein Problem. Bei 40er-Tiefe kann man am Steg noch gut ne Rinne lassen. Ich hab mit Rindenstücken experimentiert, die ich als Stegerhöhung senkrecht vorne hingebaut habe. Mal ging das gut, mal nicht so und das Wasser floss an der Seite vorbei, da die Rinden natürlich nicht dicht abschließen. Ich will jetzt mal meine alten Aquarien zerlegen und die Glasplatten so zuschneiden, dass ich sie als Steg benutzen kann.
Summa summarum, da muss man selbst erfinderisch werden, um das für sich gut zu lösen. Du kannst auch in einerhinteren Ecke des Terrarium ne kleine Röhre zum Gießen buddeln. Und und und...

Thermo- und Hygrometer platzierst Du am besten außerhalb des Terrariums so weit weg, dass diese keinerlei Aussage über irgendwas zulassen.

Gruß
Chris
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #39
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Ok also weiterhin Geldud haben. Chek!

Ich fasse es jetzt mal sarkastisch auf mit dem Hygrometer, anders kann ich es mir nicht erklären. Aber die Frage dazu war schon recht ernst gemeint.

Joa da kannst du recht haben, das terra scheint ja schon zu klein zu sein und ich schaue auch wöchentlich auf Flohmärkten bzw in Ebay Kleinanzeigen. Leider ist nichts brauchbares dabei.
 
  • Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi Beitrag #40
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AW: Ins kalte Wasser geschmissen worden. B. smithi

Meine Antwort zu den Messgeräten auch.;) Die verwirren nur. Wenn Du aber exakte Messunge vornehmen willst, holst Du Dir EIN vernünftiges und misst eben dann punktuell in den verschiedenen Terrarien. Aber eigentlich braucht man die nicht und die machen nur fuchsig, wenn es mal ein Grad oder Prozent in die falsche Richtung geht. Nicht-Wissen ist da meist hilfreicher.

Gruß

Chris
 
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