Hab sie immer vorsichtig in eine Box getrieben war noch nie ein Problem (keine wurde so je nervös oder war schon nervös).
Ja wer ja einfach gewesen aber wollte alles Angreifen was in die Nähe kam Somit auch kein einfach mal kurz die Höhle abheben.
Das liegt vllt. daran, dass du ZU vorsichtig/ängstlich bist.
Beherzt an die Sache ran und Spinne geht stiften, könnte ja ´n Fressfeind sein.
Gummihandschuhe für den Fall dass sie Bombardiert, ein Griff und die Höhle ist weg.
Dann HD drüber und gut.
Gar nicht groß rumziepeln, je mehr du zögerst, umso nervöser wird das Tier und die Gefahr eines "Verzweiflungsangriffes steigt.
Spinnen aus dem Terri zu nehmen ist auch kein Hobby bei mir. Ist eher eine geplante halbjahres Highlight.
Ist das Becken vernünftig eingerichtet erübrigt sich das.
Außer bei sichtlichen Verletzungen gehe ich zum Beispiel keinem meiner Tiere auf die Nerven. Zum Teil habe ich Becken, die seit über ´nem Jahr nicht weiter als zwei/drei Zentimeter auf waren. Grade genug um ´ne Schabe drunter durch zu stopfen oder bissl zu Gießen.
Bichem was anderes ein Leguan oder so aus den Terri zunehmen(auch kein Hobby aber Kontrolle( Darmverschluss ect) muss sein)
Ev für mich so einfach wie für dich der Spinnengriff.
Ich hätte/hab´ vor ´nem Leguan weit mehr Regatt als vor ´ner "popligen" Spinne die in der Regel mehr Schiss als Vaterlandsliebe hat.
Im Gegensatz zu ´nem Leguan, allein der Größe wegen.
- - - Aktualisiert - - -
und da auch NUR Eiche und Buche
Das hab´ ich, ehrlich gesagt, noch nie wirklich kapiert, warum.
Ich feuer einfach das rein, was mir draußen in die Finger fällt.
Im Habitat hat´s auch nicht nur ein/zwei Sorten Laub.
Wenn schon Natur im Becken, dann Konsequent.
