PETERPARKER
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Hallo liebe Spinnenfreunde,
Bei mir lebt seit einer Woche eine kleine B. Smithi und eine A. Geniculata (beide ca 1,5 cm Körperlänge). Beide haben einen kleinen Wassernapf, jedoch konnte ich noch nicht beobachten dass sie diesen auch verwenden.
Gut natürlich kann ich sie auch nur 1% der Zeit die sie aktiv sind beobachten. Auch habe ich gehört, dass Spinnen Wasser über Atemluft und Futter aufnehmen.
Meine Frage: müssen Spinnen das Trinken aus solchen Näpfen lernen?
Ich frage weil die Smithi zB beim Züchter in einer Heimchendose groß geworden ist, die keinen Wassernapf hatte (soweit ich das sehen konnte).
Und besteht die Gefahr dass die Spinnen bei größeren Terrarien das Wasser nicht finden? Ich werde auch aufgrund der Erfahrung mit entkommenen Wanderheuschrecken beide Spinnen bald in kleinere Becken unsetzen. Derzeit hat die Smithi ein Becken von 60*30*30 und sie und ihre Stiefschwester werden nun ein Becken von 30*30*50 (Haplotank entsprechend hoch mit Walderde befüllt) bekommen.
(Wenn Sie dann etwas grösser sind bekommen sie ihre alten Wohnungen zurück oder gar 120*60*60 Becken die ich noch hier habe.
Ich mach mir Gedanken da die regelmäßige Wasseraufnahme ja relativ wichtig ist für Spinnen im Vergleich zu der von Lebendfutter.
Meine Spinnen bekommen kein "Wassergel".
Vielen lieben Dank!
LG Simon
PS bitte sachlich bleiben, ich bin Anfänger und kann drauf verzichten zerissen zu werden was ich hier leider viel beobachte und zT erlebt habe.
Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk
Bei mir lebt seit einer Woche eine kleine B. Smithi und eine A. Geniculata (beide ca 1,5 cm Körperlänge). Beide haben einen kleinen Wassernapf, jedoch konnte ich noch nicht beobachten dass sie diesen auch verwenden.
Gut natürlich kann ich sie auch nur 1% der Zeit die sie aktiv sind beobachten. Auch habe ich gehört, dass Spinnen Wasser über Atemluft und Futter aufnehmen.
Meine Frage: müssen Spinnen das Trinken aus solchen Näpfen lernen?
Ich frage weil die Smithi zB beim Züchter in einer Heimchendose groß geworden ist, die keinen Wassernapf hatte (soweit ich das sehen konnte).
Und besteht die Gefahr dass die Spinnen bei größeren Terrarien das Wasser nicht finden? Ich werde auch aufgrund der Erfahrung mit entkommenen Wanderheuschrecken beide Spinnen bald in kleinere Becken unsetzen. Derzeit hat die Smithi ein Becken von 60*30*30 und sie und ihre Stiefschwester werden nun ein Becken von 30*30*50 (Haplotank entsprechend hoch mit Walderde befüllt) bekommen.
(Wenn Sie dann etwas grösser sind bekommen sie ihre alten Wohnungen zurück oder gar 120*60*60 Becken die ich noch hier habe.
Ich mach mir Gedanken da die regelmäßige Wasseraufnahme ja relativ wichtig ist für Spinnen im Vergleich zu der von Lebendfutter.
Meine Spinnen bekommen kein "Wassergel".
Vielen lieben Dank!
LG Simon
PS bitte sachlich bleiben, ich bin Anfänger und kann drauf verzichten zerissen zu werden was ich hier leider viel beobachte und zT erlebt habe.
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